RTL hetzt weiter gegen Muslime

In der abendlichen Nachrichtensendung hetzt der Sender RTL weiter ziemlich monokausal gegen Muslime.

Genau wie Göbbels einseitig fixiert und permanent gegen Juden hetzte, werden so Muslime bei RTL einseitig in den Fokus genommen.

Die verkürzte Religionskritik ist auch Hauptmerkmal des Antisemitismus der Nazis. Mit gleicher Vehemenz schiesst der rechtspopulistische Sender immer wieder und permanent  gegen Muslime und den Islam als Religion.

Die völkisch-deutsche Ideologie scheint eine Haupttriebfehler der  rechtspopulistisch-völkischen und  deutschtümelnden Chefideologen des Senders zu sein.

Es wird eine Forderung rechtspopulistischer und nazistischer Randruppen in den Mittelpunkt der Sendung gestellt, die eine Forderung enthält in Gotteshäusern nur noch deutsch zu sprechen.

Es wird aber nicht auf das Latein von Pastoren und Priestern in Kirchen oder auf das Jiddisch in jüdischen Synagogen abgehoben sondern einzig allein auf Muslime, die in Moscheen deutsch sprechen sollen . 

Diese einseitige Hetze wird mit der Meldung fortgesetzt, dass kriminelle "arabische Großfamilien" im Fokus der Öffentlichkeit stünden .

Auf das Wirken von deutschen Rockerbanden, die ebenfalls mafios und  kriminell  agieren und sich auch als große deutsche Familie betrachten, wird nicht vergleichend eingegangen. 

Die einseitige Hetze gegen Muslime wird so auch in dieser Meldung weitergestrickt.

Gleichzeitig hetzt der Sender gegen Wahlen in Syrien, die die Macht der Al Laida und der IS brechen sollen und  bezeichnet die Wahlen in vom Dschihadismus befreiten Gebieten als nicht demokratisch und scheint sie zu bedauern.

So unterstützen sie indirekt Dschihadisten und Terrioristen, die sie angeblich anprangern.

Zudem ist diese Hetze verfassungswidrig, weil das  Grundrecht auf Religionsfreiheit für alle abrahamitischen Weltreligionen   gilt, die zudem die gleiche Grund-Religionsideologie von dem einem singulären Gott predigen.


Diese Hetze hat bei RTL Tradition, wie selbst  die ARD feststellte. ( Siehe Video von 2010 oben).