New York Times: Saudi Arabien drohen USA mit Wirtschaftseinbußen  falls die Rolle des Landes in Sachen 9/11 bekannt wird

Es gibt ein Kongress-Papier, dass die Rolle Saudi Arabiens bei  den Anschlägen  vom 11. September 2001 ( 9/11 genannt) verdeutlicht und das Land droht mit wirtschaftlichen Konsequenzen  für den Fall, dass diese Rolle bekannt wird  bzw. die vorliegenden Papiere veröffentlicht werden.

Der republikanische US- Präsidentschaftskandidat hatte schon angekündigt, diese Dokumente zu veröffentlichen, wenn er US Präsident und somit Nachfolger von Barack Obama werden sollte. 

Jetzt soll ein Änderungsgesetz, was praktisch die Immunität der Saudis aufhebt und den Kongressbericht öffentlich werden lassen könnte, durch den US-Kongress verabschiedet werden, was für Entsetzen bei den Saudis sorgt. 

Saudi Arabia has told the Obama administration and members of Congress that it will sell off hundreds of billions of dollars’ worth of American assets held by the kingdom if Congress passes a bill that would allow the Saudi government to be held responsible in American courts for any role in the Sept. 11, 2001, attacks.

 

Seit langer Zeit ist bekannt, dass die offizielle Lügenversion vom 11. September 2001 nicht mehr haltbar ist .

In Wahrheit handelte es sich um eine kombiniserte Militär- und Geheimdienstoperation unter US-Führung, an der auch der saudische, der paksitanische und der israelische Geheimdienst sehr wahrscheinlich beteiligt waren.

Dem Kongress der USA liegen geheime Dokumente vor, deren Veröffentlichung dier politische Klasse der USA bis heute verweigert.

WASHINGTON — Saudi Arabia has told the Obama administration and members of Congress that it will sell off hundreds of billions of dollars’ worth of American assets held by the kingdom if Congress passes a bill that would allow the Saudi government to be held responsible in American courts for any role in the Sept. 11, 2001, attacks.

The Obama administration has lobbied Congress to block the bill’s passage, according to administration officials and congressional aides from both parties, and the Saudi threats have been the subject of intense discussions in recent weeks between lawmakers and officials from the State Department and the Pentagon. The officials have warned senators of diplomatic and economic fallout from the legislation.

Adel al-Jubeir, the Saudi foreign minister, delivered the kingdom’s message personally last month during a trip to Washington, telling lawmakers that Saudi Arabia would be forced to sell up to $750 billion in treasury securities and other assets in the United States before they could be in danger of being frozen by American courts.

 

Adel al-Jubeir, the Saudi foreign minister, delivered the kingdom’s message personally last month during a trip to Washington, telling lawmakers that Saudi Arabia would be forced to sell up to $750 billion in treasury securities and other assets in the United States before they could be in danger of being frozen by American courts.

Die saudische Feudalregierung droht den USA also damit, USA Staatsanleihen im Wert von 750 Mrd. Dollar auf den Markt zu werfen. Sie glauben damit die Existenz des USA Staates wegen der ohnehin maroden Staatsfinanzen und wegen der gigantischen Staatsverschuldung der USA gefährden zu können.

Das berichtet die New York Times der USA, die als investigativ gilt und die gute Beziehungen zur US- Regierung hat. ( Quelle der NYT unten im Anhang).

Several outside economists are skeptical that the Saudis will follow through, saying that such a sell-off would be difficult to execute and would end up crippling the kingdom’s economy. But the threat is another sign of the escalating tensions between Saudi Arabia and the United States.

The administration, which argues that the legislation would put Americans at legal risk overseas, has been lobbying so intently against the bill that some lawmakers and families of Sept. 11 victims are infuriated. In their view, the Obama administration has consistently sided with the kingdom and has thwarted their efforts to learn what they believe to be the truth about the role some Saudi officials played in the terrorist plot.

Nach offizieller Lesart der 9/11 Dokumente gibt es keine Beweis für die Verwicklung Saudi Arabiens in die Anschläge vom 11. September 2001, deren Attentäter inklusive Bin Laden nahezu allesamt Saudis gewesen waren.

Offensichtlich beweisen diese Dokumente das genaue Gegenteil, so dass sie in den USA zu einem Politikum geworden sind, dass selbst die "renommierte" New York Times  stark beschäftigt.

9/11 – Obama will offenbar Geheimdokumente veröffentlichen

Innerhalb von zwei Monaten soll US-Präsident Obama offenbar darüber entscheiden, ob der als geheim klassifizierte Kongressbericht zu 9/11 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird oder nicht.

Ex-Senator Bob Grahem, der im Jahr 2002 selbst an den Untersuchungen des Kongresses zu den Anschlägen vom 11. September 2001 teilgenommen hatte, kündigte an, dass Präsident Obama über die Veröffentlichung des als geheim eingestuften Kongressberichtes zu den Vorfällen nachdenke. Der ehemalige Gouverneur von Florida und spätere Senator leitete von 2001 bis 2003 den Geheimdienstausschuss des Senats.

Zudem solle der 28 Seiten umfassende Bericht auch auf eine Verstrickung Saudi-Arabiens in die Anschläge hinweisen. In einem Interview mit CBS News warf er Riad vor, den Flugzeugentführern damals finanzielle und logistische Hilfe zukommen gelassen zu haben. Sollten diese Vorwürfe der Wahrheit entsprechen, so stellt sich die Frage, weshalb die USA samt ihren Verbündeten dann direkt in Afghanistan und später auch (unter Vorlage falscher Gründe) in den Irak einmarschierten und nicht Saudi-Arabien plattgebombt haben. Immerhin ist es doch schon seit Jahrzehnten ein offenes Geheimnis, dass die Saudis islamistische Terrorgruppen unterstützen.

Andererseits muss man so auch jene "Verschwörungstheorie" in Betracht ziehen, wonach die gekaperten Flugzeuge lediglich ein Ablenkungsmanöver waren und die US-Geheimdienste (wie auch sonst so oft) mit den Saudis zusammenarbeiteten, um diese Tat zur Anleierung eines Krieges in Afghanistan durchführen zu können.

Diese Positionierung der saudischen Regierung zu dem Änderungs-Gesetz und dem Geheimbericht in Händen des Senats, dessen Veröffentlichung US-Gesetze bisher verhindern, lässt sich eigentlich nur als Geständnis der Saudis interpretieren.

Families of the Sept. 11 victims have used the courts to try to hold members of the Saudi royal family, Saudi banks and charities liable because of what the plaintiffs charged was Saudi financial support for terrorism. These efforts have largely been stymied, in part because of a 1976 law that gives foreign nations some immunity from lawsuits in American courts.

The Senate bill is intended to make clear that the immunity given to foreign nations under the law should not apply in cases where nations are found culpable for terrorist attacks that kill Americans on United States soil. If the bill were to pass both houses of Congress and be signed by the president, it could clear a path for the role of the Saudi government to be examined in the Sept. 11 lawsuits. ( New York Times, 15. April 2016)


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