Freispruch  für angeblichen Nordafrikaner-Silvester-Vergewaltiger

Klatsche für Lügenmedien wie RTL ZDF BILD  und NTV

Trotz wochenlanger Hetze und  angeblich 500 Anzeigen wegen Vergewaltigungen und sexueller Nötigungen in derr Kölner Silvesternacht ist nach 4 Monaten ein mickriger Prozess  übriggeblieben, der mit einem Freispruch für einen 26 jährigen Algerier endete.

Das Kölner Amtsgericht sah keine Beweise dafür, dass der 26-Jährige zu einer Gruppe gehört hatte, die eine Frau umzingelt, bedrängt und bestohlen haben soll.

In der Verhandlung erkannte die belästigte Frau den Angeklagten nicht als Täter bei den Ausschreitungen wieder. Die 54-Jährige aus Solingen berichtete, sie sei in der Vorhalle des Kölner Hauptbahnhofs aus einer Gruppe von mindestens acht bis zehn Männern "an Hüfte und Brust" angefasst worden. Auf die Frage des Richters, ob sie in einem der beiden Angeklagten einen der damaligen Täter wiedererkenne, schüttelte die Zeugin nach längerem Überlegen den Kopf. "Ich kann das nicht hundertprozentig sagen."

Da musste der Kauf eines Handys als angebliche Hehlerei herhalten, damit man dem Mann überhaupt was "nachweisen" konnte. Das ist eine  Klatsche für die etablierten Leitmedien, die sie sich  reichlich verdient haben.

Immerhin hatte diese Hetzkampagne rechtspopulistischer Konzern- und Staatsmedien dazu geführt, dass die AfD sich bundesweit in Umfragen  plötzlich mit bundesweit 10 % plus x etablieren und bei Landtagswahlen in Sachsen Anhalt dann sogar 25 % erreichen konnte. Deshalb ist es so wichtig herauszuarbeiten, dass diese Medienhetze auf Unwahrheiten und offensichtlichen Lügen basierte, die zur Anklage gegen Unschuldige wegen sexueller Belästigung führte.

Bereits ein erster Polizeibericht und Videoaufnahmen hatten schon  unmittelbar nach Silvester deutlich gemacht, dass diese Vorwürfe gegen Nordafrikaner im Wesentlichen frei erfunden und jedenfalls stark aufgebauscht worden waren.

Nur wegen Kleindiebstahl bekam er 6 Monate auf Bewährung. Vom Vorwurf der angeblichen Vergewaltigung wurde er freigesprochen.

Gleichzeitig werden Exzesse durch deutsche Täter und Massenschlägereien am Vatertag in Magdeburg nicht völkisch  und nicht als typisch deutsch interpretiert und es wird von den Lügenmedien auch keine Doppelbetrafung angedeutet, die zu einer Ausbürgerung deutscher Straftäter führen könnte.  Die Täter waren ja  auch keine Nordafrikener, so dass man damit auch keine rassistischen und völkischen Ressentiments schüren kann. Also wird das Ganze kleingekocht.