Sturz eines Denkmals-  Ex Kanzler Willy Brandt wurde seit 1950 von der CIA finanziert

200 000 DM von der US- Regierung für Willy Brandt

Als eine "lügenhafte Kampagne" bezeichnete der ehemalige Bundeskanzler und amtierende SPD-Vorsitzende 1977 Vorwürfe, in den Fünfzigerjahren Geld vom amerikanischen Geheimdienst CIA erhalten zu haben.

Damit hat er deutsche Souveränität und Unabhängigkeit mit Füßen getreten- schon lange Zeit bevor er Kanzler wurde und bevor  das Land in die Nato integriert wurde.

In dieser Zeit führten die USA  schon völkerrechtswidrige Kriege wie den Koreakrieg, dem wie später auch im Vietnamkrieg Millionen unterschuldiger Zivilisten zum Opfer fielen und sie hatten schon die Atombombe über Japan gezündet und so Hunderttausende Menschen getötet.  Der Kalte Krieg gegen Rußland war ebenfalls schon Realität.

Gleichzeitig verhalf die US- Regierung und ihre Geheimdienste ehemalige hochrangige Nazi-Kriegsverbrecher wie den Architekten der Gaskammern von Hitler heimlich in Sicherheit zu bringen.

Dubios war Willy Brandt den Linken schon immer, weil er sich beispielsweise für Berufverbote gegen Linke einsetzte, die in seiner Kanzlerschaft nicht mal Müllmann oder Postbote werden durften.

Der SPD-Geschäftsführer Egon Bahr übergab im Weißen Haus einen Protestbrief, US-Präsident Jimmy Carter beschwichtigte damals und sprach von einem "grundlosen Gerücht". Ausgelöst hatte den scheinbaren Skandal der ehemalige CIA-Agent Victor Marchetti mit seinem Buch "The CIA and the Cult of Intelligence".

Der SPIEGEL allerdings berichtet in seiner neuen Ausgabe, dass die US-Besatzungsmacht den damaligen Bundestagsabgeordneten Brandt tatsächlich im innerparteilichen Machtkampf mit hohen Zahlungen unterstützt hat.

So ließen die Amerikaner 1950 Brandt 200.000 Mark zukommen, was etwa einem Drittel der jährlichen SPD-Mitgliedsbeiträge in Berlin entsprach. Später sei noch mehr Geld geflossen. Das geht aus Archivunterlagen hervor.

Die Amerikaner förderten Brandt, weil er zu einer Gruppe Berliner Sozialdemokraten um den Regierenden Bürgermeister Ernst Reuter zählte, die eine Westintegration der jungen Bundesrepublik im Kalten Krieg gegen die Sowjetunion befürwortete. In der SPD war dieser Kurs wie auch eine mögliche deutsche Wiederbewaffnung nach dem Zweiten Weltkrieg damals umstritten.

Bereits im Zweiten Weltkrieg hatte Brandt, der als Exilant in Schweden lebte, Kontakte zum Vorgänger der CIA, dem "Office of Strategic Services" (OSS). Als Leiter des Schwedisch-Norwegischen Pressebüros versorgte er die Alliierten mit Informationen und Analysen über Hitlerdeutschland. In OSS-Kreisen war bereits damals vermutet worden, dass Brandt "höchstwahrscheinlich nach dem Krieg eine Rolle spielen wird". Die enge Verbindung zu den USA blieb auch nach Brandts Rückkehr nach Deutschland bestehen. Ab 1948 führte er das Berliner Sekretariat des SPD-Parteivorstandes. Und verantwortete die Verbindung zu den westlichen Alliierten.

Auch CDU nahe Medien wie Springers Blätter waren ebenfalls im Fokus des CIA.

Am 19. Juni 1982 brachte das in den USA erscheinende Wochenmagazin The Nation unter dem Titel »Covert Charge« einen Beitrag des US-amerikanischen Journalisten Murray Waas. Kernpunkt des Artikels ist die Behauptung des Autors, der Axel Springer Verlag sei eine Kreatur des CIA! Etwa sieben Millionen Dollar seien Anfang der fünfziger Jahre aus den Kassen des CIA in die Kassen des bundesdeutschen Pressezaren gelangt.

Auch Nazis wurden im Kampf gegen Linke und Kommunismus von den USA gerne instrumentalisiert.

Hitlers Geheimwaffenchef und Gaskammer-Architekt Hans Kammler wurde von den USA nach 1945 gedeckt

Es verdichten sich historisch die Beweise, dass die US Besatzungsmacht viele ehemalige NS Kriegsverbrecher zur Flucht aus Deutschland verholfen und damit ihrer gerechten Strafe entzogen hatte. 

Der Kommunismus der Sowjetunion war doch der größere Feind der USA . Für Spitzenkräfte der Nazis wie Dr. Kammler und Wernher von Braun u.a.  hatte man große Sympathien. 

US-Geheimdienste sollen den Selbstmord des Auschwitz-Architekten und Geheimwaffenchefs Hans Kammler inszeniert und ihn in die USA geschafft haben, damit sein Wissen nicht in die Hände der Russen fällt.  Das ergeben neueste historische Forschungen.

Offiziell beging der SS-General Hans Kammler, Hitlers mächtiger Geheimwaffenchef, am 9. Mai 1945 Selbstmord.

 

Neue Quellenfunde und Zeugen wecken angeblich Zweifel an der amtlichen Version. Das berichtete das Geschichtsmagazin „ZDF-History“ in seiner jüngsten Ausgabe.

 

 

Die Quellen legten nahe, dass Kammler den Krieg überlebt habe und heimlich vom US Geheimdienst CIC in die USA gebracht wurde gebracht worden sei, wo sein Wissen über die so genannten „Wunderwaffen“ als wertvoll galt.

 

Hitler hatte ebenso die V2 Rakete unter Mitwirkung von Wernher von Braun  entwickelt.  Aber auch an der Atombombe wurde gearbeitet. So gab es beispielsweise eine Art atomare Versuchsanlage in Gottow bei Berlin und vielleicht sogar die Montage der Atombombe in thüringischen Stollen, wo tausende Zwangsarbeiter ausgebeutet worden waren.

 

Der SS Scherge Hans Kammler sollte vor allem nicht den Sowjets in die Hände fallen und für NS Kriegsverbrechen nicht zur Rechenschaft gezogen werden.

Den USA war das deutsche Know How in der Waffentechnik wichtiger, die  auch gegenüber den USA 10 Jahre Vorsprung laut Aussage von ZDF  History gehabt haben soll. 

 

Das nährt die alte Spekulation, wonach die beiden in USA gegen Japan eingesetzten Atombomben deutscher Produktion gewesen sein könnten.  

 

Historiker: Selbstmord-Geschichte inszeniert

„Die ganze Geschichte des Selbstmordes ist inszeniert“, lautet die These des Berliner Historikers Rainer Karlsch: „Es gibt mehrere Dokumente, die meines Erachtens eindeutig belegen, dass Kammler in amerikanische Gefangenschaft geriet und vom CIC [ehemaliger Spionageabwehrdienst der USA] vernommen wurde.“

 

Der am Deutschen Historischen Institut in Moskau als Forscher tätige Historiker Matthias Uhl sagt, die Berichte der USA seien „insgesamt doch ernster zu nehmen als diejenigen der engen Vertrauten Kammlers“, in denen von Selbstmord die Rede ist.

 

Wertvolles Wissen über "Wunderwaffen"

Der österreichische Dokumentarfilmer Andreas Sulzer ist bei Recherchen in den USA auf die Familie eines OSS-Offiziers [Militärnachrichtendienst der USA in den frühen 40er Jahren], Donald W. Richardson, gestoßen, der US-General Eisenhower direkt unterstellt war.

 

Im Interview sagt einer der Söhne des US-Geheimdienstmannes: „Mein Vater sollte diesen nützlichen Deutschen in die USA bringen, er verfügte über Wissen zu modernsten Waffenproduktionen, es war der Auftrag meines Vaters, zu verhindern, dass er in die Hände des russischen Geheimdienstes gerät.“ 

 

Kammler war am Bau von Auschwitz beteiligt

Ein brisanter Fall, wie die Sendungsmacher berichten: Denn Hans Kammler war nicht nur für die neuesten Waffensysteme und ihre Untertageverlagerung zuständig. Der mächtige SS-General und promovierte Architekt war auch maßgeblich am Bau der Todesfabrik Auschwitz und anderer Vernichtungslager  sowie der Entwürfe für deren Gaskammern beteiligt.

 

Den ersten Verbrennungen von Menschen in Gaskammern und Krematorien  u . a. in Auschwitz wohnte der SS General Hans Kammler persönlich bei.