Das IS Terror- Märchen wird in Lügenmedien weitergestrickt

Früher mußten wir uns mit den Gebrüdern Grimm begnügen, wenn wir als Kinder Märchen hörten wollten.

Heute braucht man nur Staats- und Konzernmedien um mit Dauerpropaganda und Terror-Lügen berieselt zu werden.

Auch 15 Jahre nach dem selbst inszenierten Al Kaida Terror der US Regierung, die damals eine  arabische CIA- Zelle einsetzte, wird die Lüge vom islamistischen Terror weitergestrickt.

Und das obwohl eine Fachzeitschrift zum 15. Jahrestag der Anschläge von 9/11 festgestellt hatte, dass die WTC Türme gesprengt wurden, wofür nur die US Regierung in Kooperation mit der saudischen Regierung in Frage kommt.

Staatsmedien wie ARD und ZDF versuchen die Republik trotzdem mit Lügenpropaganda immer weiter nach rechts zu drücken und die AfD stark und hoffähig zu machen. Irgendwann greift  die Gehirnwäsche an den Bundesbürgern.

Das Phantom Al Kaida und neuerdings IS  wird auch nach der Enthüllung weitgergestrickt, nachdem bekannt wurde, dass die bisher einzig relevante Al Kaida Zelle im Sauerland von einem CIA Agenten angeführt worden ist.

Mutmaßlicher CIA-Mann war "der Chef"

Die Hintergründe der "Sauerland-Gruppe", die 2007 Terroranschläge in Deutschland geplant haben soll, werden immer mysteriöser: Ein mutmaßlicher Kontaktmann des US-Geheimdienstes CIA spielte bei der Attentatsvorbereitung eine größere Rolle als bislang bekannt.

Es sollte offenbar der größte Terroranschlag in der Geschichte der Bundesrepublik werden: Die Mitglieder der so genannten "Sauerland-Gruppe" wollten im Herbst 2007 - laut Anklage der Bundesanwaltschaft - amerikanische Kasernen, Pubs oder Diskotheken in deutschen Großstädten in die Luft sprengen. Die jungen Muslime um den Ulmer Konvertiten Fritz Gelowicz sollen sich dazu zwölf Fässer Wasserstoffperoxid beschafft haben, das in einer Mischung mit Mehl nach Berechnungen von Gutachtern des Bundeskriminalamts (BKA) eine Sprengkraft von 410 Kilogramm TNT gehabt hätte. Anfang September 2007 waren Gelowicz sowie seine Glaubensbrüder Adem Yilmaz und Daniel Schneider im sauerländischen Oberschledorn festgenommen worden.

Wenige Wochen vor dem Prozessbeginn am 24. März erweist sich der Terror-Fall jedoch zunehmend als Agenten-Stück. In der Hauptrolle: Mevlüt K., ein 29-jähriger Türke aus Ludwigshafen. Das BKA ermittelt gegen ihn wegen des Verdachts, bei der Beschaffung und Übergabe von 26 Sprengzündern an die "Sauerland-Gruppe" eine zentrale Rolle gespielt zu haben. K. soll zudem Kontakte zu hochrangigen al-Kaida-Mitgliedern und tschetschenischen sowie iranischen Mudschahidin haben. Doch seine Rolle ist noch in anderer Hinsicht interessant: Nach Informationen aus Sicherheitskreisen soll es sich bei Mevlüt K. um einen Kontaktmann des türkischen Geheimdienstes MIT und der amerikanischen CIA handeln.

Kontaktmann für die amerikanische CIA

Schon im Herbst 2001, unmittelbar nach den Terroranschlägen von New York und Washington, hatten sich amerikanische und deutsche Sicherheitskräfte für K. interessiert. Seine Wohnung in Ludwigshafen war damals durchsucht worden. Anfang 2002 wurde er auf dem Flughafen von Ankara festgenommen und saß bis November 2003 in türkischer Haft. In dieser Zeit wurde Mevlüt K. vermutlich vom türkischen Geheimdienst MIT angeworben. Später soll er nach Informationen aus Sicherheitskreisen im Fall der "Sauerland-Gruppe" auch als Kontaktmann für die amerikanische CIA gedient haben.

Der mutmaßliche CIA-Informant aus Rheinland-Pfalz soll in den Attentatsvorbereitungen dieser Terrorzelle eine zentrale Rolle gespielt haben, wie aus Ermittlungsunterlagen des BKA hervorgeht. Demnach soll er die Person mit dem Tarnnamen "sut" sein, über den die Beschaffung der 26 Sprengzünder maßgeblich gelaufen sein soll. Fritz Gelowicz soll mit "sut" konspirativ kommuniziert haben.

 

Andererseits unterstützt man dschihadistische Rebellen im Kampf gegen die Assad- Regierung und auch die Lüge von den gemässigten IS  Rebellen wird auch besonders im ZDF aufrechterhalten.

Kommen diese Kämpfer dann nach Deutschland werden sie als IS Terroristen diffamiert - dabei unterstützt der Westen die Dschihadisten in Syrien ganz offen.

Und das obwohl die sogenannte FSA - Armee nur eine  Vermittler- Rolle für die Belieferung der Al Kaida bzw der Nusra- Front und des IS  durch die USA und ihrer Verbündeten  in  Syrien dient udn im Rahmen einer Doppelstrategie ( IS zum Schein bekämpfen und gleichzeitig unterstützen) derTäuschung der Weltöffentlichkeit dient. 

Mainstreammedien strricken aber auch jetzt immer noch ihre Kriegspropaganda weiter, die auch vor Krieg gegen das eigene Volk nicht halt  macht.

Festnahmen in Norddeutschland De Maizière: IS-Verdächtige mit Bezug zu Paris-Attentätern

Die Bundesanwaltschaft verdächtigt drei Syrer, im Auftrag des IS nach Deutschland gekommen zu sein. Die Männer wurden bei einem Großeinsatz der Polizei in Schleswig-Holstein festgenommen.

MalMehr als 200 Polizeibeamte, darunter auch die Spezialeinheit GSG 9, nahmen Dienstagmorgen in Schleswig-Holstein drei Syrer fest. Außerdem wurden in dem Bundesland sowie in Niedersachsen Wohnräume durchsucht und zahlreiche Materialien beschlagnahmt, darunter mehrere Handys. Das Verfahren führt die Bundesanwaltschaft.

Innenminister Thomas de Maiziere sagte auf einer Pressekonferenz, das BKA habe Hinweise, dass die drei Festgenommenen "Bezüge zu den Paris-Attentätern" im Jahre 2015 hatten. Es könnte sich um eine „Schläferzelle“ handeln. Die Reisedokumente seien in derselben Werkstatt gefertigt wie die der Attentäter von Paris. Zudem seien sie mithilfe derselben Schlepperbande nach Deutschland gekommen.

Die Männer hätten bereits seit längeren Zeit unter Überwachung gestanden und daher sei von ihnen "keine Gefahr ausgegangen". Man habe nur auf den richtigen Moment für die Festnahme gewartet. Der Polizeieinsatz fand demnach in Erstaufnahmeeinrichtungen für Flüchtlinge statt. Die Sicherheitsbehörden wollten mit den Festnahmen möglichen Anschlägen vorbeugen, die von den drei Männern hätten ausgehen können. Auch, wenn sie als vermeintliche Flüchtlinge nach Deutschland gekommen waren, sei dies kein Grund, Asylsuchende unter Generalverdacht zu stellen, sagte der Minister.

Die Beschuldigten Mahir Al-H. (17 Jahre alt), Mohamed A. (26) und Ibrahim M. (18) seien dringend verdächtig, im November 2015 nach Deutschland gekommen zu sein, um einen Auftrag des IS zu erfüllen oder sich zumindest für weitere Instruktionen bereit zu halten, hatte die Bundesanwaltschaft mitgeteilt. „Wir wollten nicht länger warten“, sagte ein Sprecher der Behörde dem Tagesspiegel, „die ersten Erkenntnisse hatten sich bestätigt“.

Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte Bundeskriminalamt und Bundesanwaltschaft gemeldet, die drei Männer hätten sich im syrischen Rakka, der „Hauptstadt“ des IS, gegenüber einem Funktionär der Terrormiliz verpflichtet, nach Europa zu reisen und dort auf Anweisungen zu warten. Zumindest Mahir Al-H. sei im Umgang mit Waffen und Sprengstoff ausgebildet worden, sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft.

Die Syrer seien dann als vermeintliche Flüchtlinge über die Türkei, Griechenland und die Balkanroute nach Deutschland gekommen. Der IS habe ihnen für die Reise Pässe, mehrere tausend US-Dollar in bar sowie Handys mit vorinstalliertem Kommunikationsprogramm mitgegeben. Das Bundesamt für Verfassungsschutz und das Bundeskriminalamt hätten die drei Männer „engmaschig“ überwacht, sagte der Sprecher der Bundesanwaltschaft. Konkrete Pläne für einen Anschlag seien bislang allerdings nicht zu erkennen.

BKA-Präsident Holger Münch hatte Anfang September im Interview des Tagesspiegels von mehr als 400 Hinweisen auf Flüchtlinge mit möglicherweise terroristischem Hintergrund gesprochen. Viele Hinweise hätten sich allerdings als nicht zutreffend herausgestellt. Es gebe aber auch „konkrete Verdachtslagen“

Mal sehen, ob auch diese IS - Zelle sich wieder als Geheimdienstkonstrukt westlicher Geheimdienste oder als  Falschmeldung  entpuppt . Anzunehmen ist es jedenfalls.