Linkspartei-Spitzenkader stellen Lügenmedien-Kampagne gegen Wagenknecht im Mainstream gemeinsam richtig

Nach der Lügen-Kampagne der Konzernmedien gegen Sahra Wagenknecht stellen Spitzenpolitiker der Linkspartei den Vorgang klar, der zur möglichen Nominierung der Spitzenkandidaten der Linkspartei für den Bundestagswahlkampf 2017 führen soll.

Vorher hatte es auch schon Berichte gegeben, die Katja Kipping als Initator der Initiative definierten - Leitmedien haben das aber weitgehend ignoriert.

Ebenso hatte es eine Kampagne der  neoliberalen und rechtspopulistischen Konzernmeiden gegeben, die durch eine manipulierte Widergabe eines Gemeinsamen Interviews der FAZ mit Sahra Wagenknecht und Frauke Petry eine gemeinsame Nähe von Linkspartei udn AfD konstruieren wollten.  Das Interview selber wurde im Internet nur im Netz verschwiegen und absichtlich falsch interpretiert, während das Original- Interview nur als Printausgabe vorlag.

Der Friedensaktivist Pedram Shayar hat für "Rebellunion" in einem Video aufgezeigt, wie die Medien von FAZ über Süddeutsche bis TAZ gemeinsam lügen und eine Nähe von Linkspartei un AfD konstruieren wollen, obwohl Wagenknecht die grundlegenden Unterschiede mehrfach betonte. Das Video ist weiter unten verlinkt.

Aktivisten unter anderem  auch die IZ mußten das Interview  im Worttlaut erst ins Netz stellen.

So antwortete die Linkspartei jetz mit einem Statement zu den Verleumdungen  gegenüber Sahra Wagernknecht, der eine Machtergreifung  in der Frage der  Spitzenkandidatur angedichtet wurde.

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