Amnesty International: Obama hat hunderte Frauen und Kinder in Syrien getötet
Amnesty International wirft der US geführten Koalition in Syrien vor, hunderte Zivilisten - vor allem Frauen und Kinder - getötet zu haben.
Amnesty International wirft der US-geführten Anti-IS-Koalition vor, bei Angriffen in Syrien zu wenig auf den Schutz von Zivilisten zu achten. Viele Unschuldige seien getötet worden.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat Angriffe des von den USA angeführten Militärbündnisses in Syrien als unverhältnismäßig und willkürlich kritisiert. Bei elf Angriffen in den vergangenen zwei Jahren seien bis zu 300 Zivilisten getötet worden. Die Bevölkerung werde zu wenig geschützt, sagte Lynn Maalouf vom Büro der Menschenrechtsorganisation in Beirut. In jedem dieser Fälle seien nur unzureichende Vorsichtsmaßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung ergriffen worden.
Kritik dieser Art gab es in den vergangenen Monaten immer wieder: So kamen bei einem Luftangriff der Anti-IS-Koalition im Norden Syriens nach Angaben von Amnesty etwa mindestens 60 Menschen ums Leben. Die Organisation forderte daraufhin eine offizielle Untersuchung der Vorfälle.
Einseitige transatlantische Nato-Medien wie ARD, ZDF, RTL und NTV hatten Russland einseitig vorgeworfen, tote Zivilisten in Aleppo in Kauf zu nehmen . Diese Lügenmedien im Mainstream können als widerlegt betrachtet werden.
https://de.sputniknews.com/politik/20161025313100114-us-angriff-auf-maedchenschule-in-mossul/