Rotchina jetzt wichtigster Handelspartner der BRD - USA abgeschlagen auf Platz 3

Die bundesdeutsche Wirtschaft lebt immer noch vom Export und weniger von der Binnennachfrage. Doch es könnte sich mit dem Protektionismuskurs und Schutzzöllen der neuen US  Regierung Trump grundlegend ändern.

Doch gleichzeitig verändert sich die Welt ganz gravierend.

Der wichtigste Außenhandelspartner der bundesdeutschen Exportwirrtschaft ist  jetzt China und nicht mehr die USA.

Aber auch diese Tatsache könnte sich ändern, wenn es Trump gelingt, den Westen gegen China aufzustellen und einen neuen Kalten Krieg inklusive Wirtschaftssanktionen gegen China drchzusetzen.

170 Milliarden Euro war das Handelsvolumen dieser beiden Akteure auf dem Weltmarkt.

An zweiter Stelle rangiert Frankreich mit 167 Milliarden Euro  und die USA sind auf den dritten Platz mit nur noch 165 Milliarden Euro zurückgefallen. 2015 waren sie noch auf Platz 1.

Daran wird sich wegen der protektionistischen und isolationistischen Politik der neuen rechtspopulistisch-völkischen Trump Regierung mit der Ideologie " USA zuerst"  wohl auch nichts ändern.

Die Erträge der Wirtsdchaft kommen  vor allem den Global Playern und Weltkonzernen zu Gute - genauso wie wenigen Mittelstandsbetrieben- bei der Mehrheit des Volkes kommt davon wenig an.  Der Verbraucher wird zum Konsumsklaven degradiert, der  über die Mehrwertsteuer noch gigantische Zahlungen an den Staat leistet. Die Konzerne haben aber Steuervermeidungsstrategien, so dass wenig davon in den Finanzkassen landet.

Vielmehr wird der deutsche Export in die USA drastisch einbrechen, weil Trump Schutzölle auch für deutsche Autobauer  wie für alle Partner angedroht hat.

Trotz Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und verlangsamten Wirtschaftswachstums  wächst das sich als sozialistisch betrachtende Land immer noch mit  17 % der Exporte  relativ stark.

Deshalb geht auch der DIHK Prädsident Treier davon aus, dass diese relative Stärke Chinas anhalten wird.

Auch das SPD geführte Bundeswirtschaftsministerium will die Zusammenarbeit mit China ausbauen. Gleichuzeitig bnedauert man angebliche Dumpingpreise Chinas auf dem Weltmarkt.

Die BRD kaufte Waren im Wert von 94 Milliarden Euro alleine in China ein.

Elektronik, Elektrotechnik und Bekleidung sind die wichtigsten chinesischen Einfuhrgüter im Lande.

107 Mrd  Euro an Warenwert wurden nach China exportiert - insbesondere Autos, Maschinen und Medikamente.

Den größten deutschen Handelsüberschuß erwirtschaftet die Wirtschaft mit Großbritannien . Waren im Wert von mehr als 50 Mrd, €uro mehr nach GB exportiert als umgekehrt.

Auch die US Wirtschaft zeichnet sich hier als wenig konkurrezfähig udn international weithehend abgehängt ab. Auch hier wurden Waren im Wert von 49 Mrd. €uro mehr in die USA exportiert als umgekehrt, An dritter Stelle folgt Frankreich mit einem Defizit von 36 Milliarden Euro.

Auch das deutet daraufhin, dass auch die Kemn-Länder im Euroraum wie BRD und Frankreich immer weiter auseinanderdriften. Daran ändert auch die PSA Übernahme von Opel wenig. Die Wahlen in Frankriech könnten eine traurige Wegweisung in den weiteren Zerfall der EU geben.