USA massakrieren auch hunderte Zivilisten unter Trump im Irak/Mossul

Es ändert sich unter Trump erstmal rein garnichts.

Von über 300 durch US Luftangrtiffe weggebombte Zivilisten in Mossul ist die Rede, Amnesty international verurteilt die angriffe scharf.

Im Kampf um die irakische Stadt Mossul wurden nach Angaben der UNO seit Mitte Februar mehr als 300 Zivilisten getötet.

Die Kriege im Irak und in Syrien werden mit aller Brutalität weitergeführt.

Mehrere hundert Zivilisten wurden durch US Luftangriff im irakischen Mossul gerdezu abgeschlachtet.

Hatten westliche Medien Angriffe auf Aleppo durch russische Angriffe scharf kritisiert, so werden dioe Angriffe in Mossul schöngeredet. 

Waren es damals böse Russen, sind es jetzt Dschihadisten, die angeblich Ziviklisten uin Geiselhaft nehmen .

Diese Argumentation hatten ARD, ZDF , RTL, Spiegel, Focus und NTV in Aleppo nicht gelten lassen.

Die Verlogenheit der Mainstreammedien wird so wieder ganz deutlich.

Deren Zahl dürfte sich noch deutlich erhöhen, denn der UNO liegen Berichte vor, wonach allein zwischen dem 23. und 26. März mindestens 95 weitere Zivilisten getötet wurden.

Amnesty International kritisiert die US-geführte Koalition

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den irakischen Streitkräften und der US-geführten internationalen Militärkoalition vorgeworfen, bei den Kämpfen um die irakische Stadt Mossul das Leben von Zivilisten nicht ausreichend zu schützen und damit gegen internationales Recht zu verstoßen. "Sowohl die Luftangriffe der US-geführten Koalition als auch die Gefechte am Boden zwischen der irakischen Armee und IS-Kämpfern haben in den letzten Monaten zu einer erschütternden Zunahme an zivilen Opfern geführt", erklärte Amnesty am Dienstag."Die hohe Zahl ziviler Opfer lasse vermuten, dass die an der Offensive in Mossul beteiligten Koalitionsstreitkräfte keine ausreichende Vorsorge treffen, dass zivile Tote vermieden werden", kritisierte Amnesty. Das sei ein "eklatanter Verstoß gegen internationales humanitäres Recht".

Es habe eine eindeutige Lockerung von Regeln gegeben, sagte ein irakischer Militär der "New York Times".

Der neue  US-Präsident Donald Trump hatte schon  im Wahlkampf angekündigt, dass die Brutalität der Kriege zunehmen werde.

Damals hieß es von zum Beispiel Trump: "We are gonna bomb the shit out of them“ (Wir werden ihnen den Arsch wegbomben) - das lässt auf wenig Rücksicht auf zivile Opfer schließen.

Amnesty dokumentierte, dass im Kampf um Mossul hunderte von Zivilistinnen und Zivilisten bei Luftschlägen in ihren Häusern oder an vermeintlich sicheren Orten getötet wurden. Die irakische Regierung habe sie zuvor aufgefordert, an Ort und Stelle zu bleiben und nicht zu fliehen, wie Überlebende und Augenzeugen berichtet hätten, heißt es in dem Bericht weiter.In zahlreichen Fällen hätten Überlebende und Nachbarn den Berichterstattern erzählt, dass sich Kämpfer der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) in zerstörten Häusern befanden oder sich in benachbarten Gebäuden verschanzt hätten, die nicht Ziel der Angriffe waren.

Markus Kaim von der Stiftung Wissenschaft und Politik erklärte im ZDF-Morgenmagazin, ein Grund für die vermehrten zivilen Opfer sei auch die Veränderung der Kampf-Situation in Mossul. Die Eroberung des Ostteils der Stadt fand auf einer eher breiten Fläche statt. Mittlerweile ist der Kampf um Mossul zum Häuserkampf geworden - mit 400.000 eingeschlossenen Zivilisten in der Stadt. Zivile Opfer durch die Kämpfe seien in dieser Situation sehr viel wahrscheinlicher.

So werden deutsche Politologen zu Kriegsverbrecher-Verstehern.


Bei US-geführten Luftangriffen seien "ganze Häuser mit vollständigen Familien darin zerstört" worden, sagte Donatella Rovera, die für Amnesty vor Ort in Mossul Fakten sammelt und Augenzeugenberichte dokumentiert. "Die Tatsache, dass die irakischen Behörden Zivilisten wiederholt geraten haben, in ihren Häusern zu bleiben statt aus dem Gebiet zu fliehen, belegt, dass die Koalitionsstreitkräfte gewusst haben müssen, dass diese Angriffe wahrscheinlich zu einer erheblichen Anzahl an zivilen Opfern führen würden. Übermäßige Angriffe und wahllose Angriffe verletzen internationales humanitäres Recht und können Kriegsverbrechen sein."

Nach UN-Angaben sind allein in der Altstadt rund 400.000 Menschen eingeschlossen. Der Fall von Mossul, die letzte große Bastion des IS im Irak, wäre ein schwerer Rückschlag für die Dschihadisten - und für die USA, die Experten auch als Strippenzieher des IS betrachten, die im Rahmen einer Doppelstrategie unterstützt und gleichzeitig zum Schein marginal  bekämpft wird.

US Spezielkräfte  sollen IS Führer aus Mossul bereits ausgeflogen und in Sicherheit gebracht haben.