Fake News von ARD bis ZDF: Assads Chemiewaffen wurden schon 2014 unter internationaler Aufsicht vernichtet 

Schon 2014 brüstete sich die BILD Zeitung der rechtspopulistischen Springer-Oligarchen, dass alle Chemiewaffen Assads unter internationaler Aufischt vernichtet worden waren - auch die komponenten für solche Waffen - dafür hatte es sogar eineNobelpüreis gegeben. 

Es wurtde auch nachgewisen, dass Hillary Clinton und die US Regierung Obama für einen Giftgaseinsatz in Syrien verantwortlich war, den man der Assad Regierung in die Schuhe geschoben hatte. 

Trotzdem macht die Nato-Kriegspropaganda weiter wie bisher  - zumal der Syrienkrieg auch insgesamt ein Geheimkrieg der USA und der Nato mit Dschihadisten-Söldnern ist, die man selber aufgebaut hatte. 

Alle C-Waffen, die der syrische Präsident Baschar Assad jemals hatte, sind 2014 beschlagnahmt worden. Der ehemalige US-Staatschef Barack Obama berichtete davon persönlich, und die Organisation für das C-Waffen-Verbot bekam dafür sogar den Nobelpreis.

Nach Giftgas-Vorwürfen gegen Damaskus: Russland unterstützt Syrien weiter – Kreml

Daran erinnerte Igor Nikulin, Ex-Mitglied der UN-Kommission für Bio- und Chemiewaffen,vor dem Hintergrund der jüngsten Giftgas-Vorwürfe gegen Damaskus im Interview mit der Agentur Sputnik.

„Das geschieht nicht zum ersten Mal. Sobald etwas bei jener gemäßigten Opposition schief läuft, werden sofort Kriegsverbrechenvorwürfe laut. Sobald sie eine Niederlage erleiden, gibt es einen Vorfall“, so Nikulin.

Der Experte wies darauf hin, dass sämtliche Chemiewaffen Assads noch 2014 beschlagnahmt worden waren. „Der US-Präsident Barack Obama hat damals persönlich davon berichtet und rechnete es sich selbst als Verdienst an. Die OPCW hat dafür sogar den Nobelpreis bekommen“, erläuterte Nikulin.

Giftgasangriff in Syrien: Russland präsentiert seine Überwachungsdaten

Da es keine höhere Belohnung als den Nobelpreis gebe, könne man es, so der Militärexperte ferner, als „mathematisch absolut bewiesen“ betrachten, dass Assad keine C-Waffen mehr besitze. „Daran besteht kein Zweifel, da all diese Waffen unter Anwesenheit von UN-Inspekteuren vernichtet wurden. Die Waffen der so genannten Opposition beschlagnahmte dagegen keiner“, so Nikulin.

 

In Aleppo seien beispielsweise Labors zur Herstellung von Sarin entdeckt worden. Aus Sicht des Experten befand sich ein ähnliches Labor auch in der Provinz Hama. „Anscheinend wurde dieses Labor zerbombt, weswegen es so viele Opfer gab“, sagte der russische Experte.

Eine Chemieanalyse würde es zudem ermöglichen, den Typ von Chemiewaffen mit Sicherheit festzustellen. Das Gas, das die Terroristen gegen die syrischen Regierungstruppen und Zivilisten anwendeten, unterscheidet sich Nikulin zufolge von den C-Waffen, die einst der syrischen Armee zur Verfügung standen. „Sollten die internationalen Beobachter dort zugelassen werden, können sie dies herausfinden. Ich bezweifele jedoch sehr, dass die gemäßigte Opposition dies zulässt“, so der Experte anschließend.   

Damaskus macht Terroristen für Giftgasangriff in Idlib verantwortlich

Am Dienstag hatte die Nationale Koalition für syrische Oppositions- und Revolutionskräfte 80 Tote und 200 Verletze bei einer Giftgas-Attacke in der syrischen Stadt Chan Scheichun in der nordwestlichen Provinz Idlib gemeldet und die syrischen Regierungstruppen dafür verantwortlich gemacht.

Das Kommando der syrischen Armee hatte diese Vorwürfe entschieden zurückgewiesen und Terroristen und deren Beschützer dafür verantwortlich gemacht.  

Russische Medien berichteten zudem, dass die syrische Regierung lediglich ein Militärlager angegriffen hätten, indem die Dschihadisten modernste westliche Waffen udn Kampfstoffe gelagert hätten. Allenfalls könne sich hier auch Giftgas der al Kaida bzw. von deren Nachfolgermn befunden hatten, die von der syrischen Armee aus Aleppo vertrieben und dann  in den Raum Idlib angesiedelt wurden. 

Hintergrund: 

Neue Syrien-Fake News bei ARD, ZDF, NTV u. a. Konzernmedien werden verbreitet

Damaskus bestreitet die Vorwürfe glaubhaft 

Obwohl sich die ARD an die Spitze der Bewegung gegen angebliche Fake-News gestellt hat, verbreitet sie offenbar ungeniert und ungeprüft Fake News über den Syrienkrieg, die nicht nur dementiert sondern sogar bestritten wurden. 

So soll die syrischen Regierung Giftgas bei Idlib eingesetzt haben, obwohl beispielsweise alle Medien vor Jahren berichtet hatten, dass sämtliche Restbestände von Materialien,  die zur Giftgasproduktion geeignet sein könnten, unter internationaler Kontrolle bei Beteiligung der EU sämtlichst vernichtet wurden.

Selbst das rechtspopulistischen Oligarchen -Medium BILD mußte diese Meldung seinerzeit bringen.

GIFTGAS-BESTÄNDE AUS SYRIEN Hier verschiffen sie
Assads Horror-Waffen

Bis zu 90 Tage dauert der chemische Zerstörungs-Prozess an Bord eines US-Schiffes +++ Deutsche Marine zum Schutz der Mission im Mittelmeer +++ BILD sprach mit Kapitän

 HANNO KAUTZ UND ALBERT LINK veröffentlicht am 

Es ist ein Hoffnungsschimmer inmitten des Syrien-Konflikts, der sich zum Flächenbrand auszubreiten droht!

 

Die Zerstörung des syrischen Chemiewaffenarsenals kann wie geplant beginnen: Mehrere hundert Tonnen Giftgas wurden in der süditalienischen Hafenstadt Gioia Tauro auf das US-Spezialschiff „MV Cape Ray” verladen, das daraufhin die Reise aufs offene Mittelmeer antrat.

 

Assads Horror-Waffen sollen nun in internationalen Gewässern unschädlich gemacht werden, teilte das US-Verteidigungsministerium mit. Quelle BILD 2014 

Auch diese Meldung war damals schon eine halbe Lüge. Schon damals hatte die russische Regierung zusammen mit der syrischen Regierung Giftgasbestände vernichtet. Es blieben nur Komponenten übrig, mit denen man angeblich Giftgaswaffen hätten herstellen können  . Und diese Komponenten wurden dann später hauptsächlich entfernt.

Syrien hat also garkeine Chemiewaffen udn auch keine Komponenten, de dazu dienen könnten.

Ganz anders die mit modernsten Waffen von den USA und von pro westlichen Staaten ausgestatteten Söldner bzw. Dschihad- Kämpfer der Al Nusra-Front bzw. der früheren Al Kaida und des IS.

Das hindert unserere Mainstreammedien aber nicht daran, Fake News zu verbreiten und ungeprüft einseitige Schuldzuweisungen im Stile von Kriegshetzern abzusondern.

Hier sind ein paar Anmerkungen dazu. So sieht der Block „Faktenfinder“ auf der Startseite der Tagesschau aus:

Und von da kommt man dann zur großen Faktenfinder-Seite der ARD-Tagesschau, wo etwa ARD-Propagandistin Sonia Mikich behauptet, es gebe kein „Recht auf eigene Fakten“ und Faktenchecks seien für Journalisten „der neue Standard.“  

Zur Vertiefung wollen wir nun folgende Fake News betrachten, die die notorische Lügenschleuder ARD-Tagesschau heute Morgen direkt über ihrem „Faktenfinder“ verteilt hat:

Gut zu erkennen ist oben links in der Ecke das oben gezeigte Logo mit der Eins, das schon einen ersten Hinweis darauf gibt, dass es sich bei der Nachricht vermutlich um Fake News handeln könnte.

Es gibt aber auch weitere Merkmale, die klar darauf hinweisen, dass es sich hier um ARD Fake News handeln dürfte.

Das Auffinden von Füllwörtern wie „offenbar“ oder „mutmaßlich“ verdichtet beispielsweise den Verdacht, dass eine Nachricht Fake News ist.

„Offenbar“ bedeutet aus der  Mainstream-Journalistensprache übersetzt „wir verbreiten hier ein Gerücht“ während „mutmaßlich“ übersetzt bedeutet „wir stellen hier gerade eine unbestätigte Behauptung auf“ – weshalb Füllworte wie „offenbar“ und „mutmaßlich“ geradezu typisch für Fake News sind.

Und schon in ihrer Schlagzeile „Offenbar Giftgas-Angriff in Syrien“ nutzte das Lügenmedium Tagesschau das Füllwort „offenbar“ – was kundigen Konsumenten im Zusammenhang mit der Über-Überschrift „Mindestens 35 Tote“ anzeigt, dass die ARD wieder mal eine massenmörderische Lügengeschichte verbreitet.

Weiter im Text benennt die Tagesschau dann „Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte“ als Quelle des mörderischen Gerüchts:

Sie verschweigt dabai, dass es sich um eien Ein-Man-Organisation von Rahman in London handelt, der eindeutig Partei im Syrienkrieg ist.

Der Name" Beobachtunsstelle für menschenrechte" wird  von rechtspopulistischen ARD - und ZDF- Ideologen zudem deshalb benutzt, um eine Allgemeingültigkeit und  Seriösität vorzutäuschen, die es bei dieser Organisation eben nicht gibt, die immer wieder Fake.News verbreitet hat. Und die Macher der Lügenmedien wissen das. Es handelt sich alo um eine vorsätzliche Täuschung der Medienkonsumenten von quasi Groko-Staatsmedien der Hofberichterstattung im Sinne der Merkel Regierung und der geheimen Nato-Kriegsherren in Syrien, die Dschihadisten einsetzen - ebenfalls zwecks Täuschung der Weltöffentlichkeit.    

 

„Wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte mitteilte, wurde das Gas bei einem Luftangriff auf die Stadt Chan Scheichun in der nordwestlichen Provinz Idlib freigesetzt. Es soll Dutzende Verletzte geben, unter ihnen ebenfalls Frauen und Kinder.“

Weiterhin behauptet die Tagesschau, dass andere Stellen den Vorfall bisher nicht „bestätigt“ haben:

 

Eine Bestätigung des Vorfalls von anderer Seite liegt bislang nicht vor.

Vor Tagen jhatte Wikileaks zudem offengelegt, dass US Geheimdiesnte wie der CIA  illegale Operationen durchführen, die sie dann Dritten in die Schuhe schieben. Die Täuschung der Weltöffentlichkeit  ist also real eine Methodik der Arbeitsweise westlicher Geheimdienste. 

Die USA sind schon unter Obama auf verlorenem Posten in Syrien gewesen. Man hatte  gehofft, dass Trump diese Kriegspolitik in Syrien endlich beendet. Es sieht aber ganz so aus, dass er  die Obama-Politik weiterführt. Deshalb wird Rußland auch weiterhin zum Bösewicht gemacht. 

Dass die Tagesschau nicht darauf einging, dass beipsielsweise der russische Auslandssender RT meldete, dass syrische und russische Militärs die Fake News ihrer Beteiligung an dem False-Flag-Massaker selbstverständlich umgehend als Lügengeschichte zurückgewiesen haben, könnte man zunächst noch damit erklären, einfach schneller bei der Verbreitung des Gerüchts gewesen zu sein als die syrischen und russischen Militärs bei der Verbreitung der Zurückweisung. Betrachtet man dann aber, dass die Tagesschau in einer rund eineinhalb Stunden später veröffentlichten Überarbeitung ihres Gerüchtes immer noch nichts dazu mitteilte, dass Russland und Syrien die von der Tagesschau verbreitete Lügengeschichte zwischenzeitlich zurückgewiesen hatten, so findet sich hier ein weiteres Indiz dafür, dass es sich bei dem Gerücht um typische ARD-Fake-News handelt.

Im kleingedruckten Mittelteil ihrer „Nachricht“ gibt die notorische Fake-News-Schleuder Tagesschau dann sogar direkt zu, was kundigen Konsumenten schon durch das Wieselwort „offenbar“ im Titel auffallen konnte, nämlich dass die Tagesschau hier Gerüchte eines „Rebellen“ oder „Terroristen“ nahestehenden Mannes wiedergibt, die nicht überprüft wurden, und auch kaum überprüfbar sind:

 

Die Beobachtungsstelle, die den bewaffneten Rebellen nahesteht, stützt sich auf ein dichtes Netzwerk von Informanten in Syrien. Von unabhängiger Seite sind ihre Angaben nur schwer zu überprüfen.

Darüber, dass der Mann mit Pseudonym Rami Abdul-Rahman, von dem die Tagesschau das Gerücht hat, schon seit Jahren als notorischer Lügner und Verbreiter von Fake News bekannt ist, erzählt die Tagesschau nichts, was ein weiteres Indiz dafür ist, dass die notorische Lügenschleuder Tagesschau hier mal wieder vorsätzlich Fake News zum Anheizen von Krieg und Massenmord verbreitet.

Ein weiteres typisches Stilmittel von Fake News ist, dass in diese Lügengeschichten Kontextlügen, Geschichtsfälschungen und Lügen durch Weglassen eingeflochten werden. Und auch dieses Kennzeichen findet sich in den heutigen ARD-Fake-News zu Syrien, nämlich zum Beispiel mit diesen Worten, mit denen die Tagesschau versucht, ihrer heutigen Lügengeschichte durch selektiven Kontext Glaubwürdigkeit zu verleihen:

 

Bereits 2013 waren östlich der Hauptstadt Damaskus bei Angriffen mit Giftgas rund 1400 Menschen getötet worden. Die Opposition und der Westen machten dafür Syriens Regierung verantwortlich. Diese stimmte danach zu, alle Giftgasvorräte zu vernichten. Chlor fiel jedoch nicht unter das Verbot, weil es für zivile Zwecken benötigt wird.

So stimmt es zwar, dass syrische Regierungsgegner und westliche Staaten und Propagandaorgane 2013 Syriens Regierung für einen Giftgasangriff östlich der Hauptstadt Damaskus verantwortlich machten und dass die syrische Regierung anschließend unter westlichen Drohungen mit dem Verbrechen eines offenen Angrifskriegs zustimmte, ihre zur Verteidigung gegen „Israels“ Atomwaffen angelegten Chemiewaffen komplett und überprüfbar entsorgen und vernichten zu lassen. Doch was die Tagesschau versäumt mitzuteilen, ist, dass die von westlichen Staaten und Propagandaorganen unterstützten Giftgaslügen der syrischen Regierungsgegner später aufgeflogen sind und herauskam, dass nicht die syrische Regierung, sondern vom Westen unterstützte Terroristen den damaligen Giftgasmord verbrochen hatten. So ein Informationsversäumnis zur gezielten kontextuellen Täter-Opfer-Umkehr ist ein typisches weiteres Indiz dafür, dass es sich bei der Meldung um ARD-Fake-News handelt.

Wäre die ARD nun keine notorische Lügenschleuder, sondern eine journalistischen Grundsätzen möglichst wahrheitsgemäßer und neutraler Berichterstattung verpflichtete Organisation, wäre es naheliegend, dass die Tagesschau sich im Laufe des Tages umgehend für die Verbreitung des falsch kontextualisierten Gerüchtes entschuldigt hätte. Doch das Gegenteil geschah: die Tagesschau legte am Mittag noch einen weiteren Fake-News-Artikel mit dem gleichen diskreditierten Gerücht als Top-Nachricht obendrauf.

Wieder findet sich oben links in der Ecke die ARD-Eins als erster Anhaltspunkt für Fake News. Und wieder gebraucht die ARD ein Wieselwort gleich in der Schlagzeile, diesmal bloß „mutmaßlich“ anstatt „offenbar.“ Dabei bezieht das Wieselwort „mutmaßlich“ in der Überschrift „Mutmaßliche Giftgasopfer erneut beschossen“ sich allerdings nur auf den Giftgasangriff, womit die Überschrift nahelegt, dass es sich beim „erneuten Beschuss“ um ein gesichertes Faktum handelt. Doch im Text führt die Tagesschau dann aus, dass das zwar ein anonymer AFP-Reporter im Al-Kaida-Gebiet Khan Sheikhun, der sich „Beobachtungsstelle“ nennende Mann in England und „andere Aktivisten“ behaupteten, die Behauptungen jedoch lediglich Gerüchte sind. Wörtlich schreibt die ARD-Tagesschau im Kleingedruckten des Fake-News-Artikels dazu:

 

Die Angaben lassen sich nicht unabhängig überprüfen.

Es ist typisch für notorische Fake-News-Verbreiter, dass sie auf eine Fake News immer weitere Fake News draufsatteln, bis ein ganzer Turm von Fake News entsteht, womit bei der heutigen Meldung der ARD-Märchenschau zu Syrien auch dieses Kriterium für Fake News gegeben ist.

Im Weiteren unterlässt die Tagesschau nun die frühere Behauptung, dass es keine „Bestätigung des Vorfalls von anderer Seite“ gibt, verschweigt aber, dass russische und syrische Militärs RT zufolge erklärt haben, dass sie nichts damit zu tun haben. Die bereits bekannten Lügen mit irreführendem Kontext wiederholt die Tagesschau in der Vertiefung ihrer Fake News dann aber nochmal.

Weggelassen wird von der ARD hingegen die wichtige Information, dass es für die syrische und russische Armee überhaupt keinen Grund gibt, Giftgas in Khan Sheikhun einzusetzen, weil die Terroristen im nahegelegenen Nord-Hama ohnehin gerade kollabieren.

Weggelassen wird auch, dass es gerade eine internationale Syrienkonferenz in Brüssel gibt, die verlierenden Terroristen dringend irgendwas anstellen mussten, um da Sympathien erheischen zu können, und dass die an der heutigen Giftgaspropaganda führend beteiligten Gruppen von „Al Kaida“ und „Weißhelmen“ erst kürzlich damit aufgefallen waren, zum Zweck von möglichst realistischer Giftgaspropaganda tatsächlich mindestens ein Kind gequält und vermutlich auch ermordet zu haben.

So wie es aussieht, haben Al Kaida und ihre Partner heute in Khan Sheikhun mal wieder einige Menschen zu Propagandazwecken umgebracht, um diese Morde dann mit der altbekannten Strategie des Massaker-Marketings der syrischen Regierung in die Schuhe zu schieben. Und die mit Zwangsgebühren finanzierte staatliche deutsche Tagesschau macht bei der Verbreitung solch mörderischer Fake News von Al Kaida und Kumpanen mal wieder führend mit, während sie gleichzeitig mit einem „Faktenfinder“ den Eindruck erwecken will, als würde sie sich gegen Fake News engagieren.

Das alles hindert Konzernmedien wie BILD nicht daran, jetzt die Geschichte  wohl wegen der Ungereimtheiten umzudichten . Anders als bei ARD ZDF RTL und NTV wird nicht mehr Assad verdächtigt - es soll plötzlich ein russicher Kampfjet gewesen sein also Putin . Die Lügen  werden immer dreister. 

 

http://www.bild.de/politik/ausland/syrien/syrien-chemiewaffen-einsatz-51140996.bild.html

 Die Kriegspropaganda der Nato wird immer dreister.  Die Grausamkeit in Syrien kennt keine Grenzen. 
 „Es war ein russischer Jet, er flog insgesamt acht Angriffe auf und um das Krankenhaus“, sagte Khatib zu BILD. „Die Angriffe zerstörten Teile des Krankenhauses und verletzten mehrere Patienten, die dort gerade wegen der Giftgas-Angriffe behandelt wurden, darunter Frauen und Kinder.“
 

Die Grausamkeit in Syrien kennt keine Grenzen.

 

In der Provinz Idlib hat es am Dienstagmorgen offenbar einen schweren Chemiewaffen-Angriff gegeben. Mindestens 58 Menschen seien dabei in dem Ort Chan Scheichun getötet worden, darunter auch Frauen und elf Kinder, wie die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte meldete.

 

Das Kommando der syrischen Armee hat die Vorwürfe eines angeblichen Giftgasangriffes in der syrischen Provinz Idlib entschieden zurückgewiesen und Terroristen und deren Beschützer dafür verantwortlich gemacht.

„Das Kommando der syrischen Armee weist entschieden die Meldungen zurück, dass sie am Dienstag in der Stadt Chan Scheichun chemische Waffen eingesetzt haben soll“, geht aus einer Mitteilung des syrischen Kommandos hervor, die RIA Novosti kürzlich erhielt.

Damaskus habe weder jetzt noch zuvor Giftgas eingesetzt und würde dies auch in Zukunft nicht tun, heißt es.  

Giftgas-Vorwürfe gegen Damaskus sind reine Propaganda – Militär-Quelle

Am Dienstag hatte die Nationale Koalition für syrische Oppositions- und Revolutionskräfte 80 Tote und 200 Verletze bei einer Giftgas-Attacke in der syrischen Stadt Chan Scheichun in der nordwestlichen Provinz Idlib gemeldet und die syrischen Regierungstruppen dafür verantwortlich gemacht.

 

Wie der TV-Sender BBC News unter Verweis auf die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London mitteilte, sind durch die angebliche C-Waffen-Attacke mindestens 18 Menschen ums Leben gekommen. Laut der Beobachtungsstelle wurde das Gas bei einem Luftangriff auf Chan Scheichun in der Provinz Idlib freigesetzt.

Chan Scheichun wird zurzeit von der syrischen Opposition kontrolliert.