Perverse EU Flüchtlingspolitik - Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen 

Das ist ein Völkerrechtsbruch 

Nachdem die Nato die Regierung von Gadaffi weggebombt und Al Kaida in Tripolis an die Macht gebombt hatte, war das Schicksal Libyens hin zu einem gescheiterten Bürgerkriegsstaat, in dem Bandenclans regieren, besiegelt. 

Jetzt nutzt de Westen diese Banden für ihre perverse EU- Flüchtlingspolitik.

Schande vor den Toren Europas

Bis zu 200.000 Flüchtlinge könnten bis Ende 2017 in Italien eintreffen: Das befürchtet Ministerpräsident Paolo Gentiloni und warnt davor, dass dies den Rechtspopulisten und Rassisten in Europa noch mehr Auftrieb geben könne.

Alleine in den vergangenen 48 Stunden waren 12.500 Migranten im Mittelmeer gerettet und nach Italien gebracht worden. Wenn es so weiterginge, würde am Ende des Jahres die 200.000er Marke überschritten werden. So dürfe es aber eben nicht mehr weitergehen.

In Berlin drohte Gentiloni also vor versammelter EU-Mannschaft mit der Schließung der italienischen Häfen, zumindest für ausländische Schiffe, die gerettete Migranten an Bord haben, und an Land bringen wollen. Und er malte noch ein Schreckgespenst an die Wand: Wenn weiter so viele Migranten kämen, würden die rechtspopulistischen Kräfte nach den Wahlen im nächsten Jahr die Führung in Italien übernehmen. Dann hätte Europa wohl ein echtes Problem.Marodierende Banden in Libyen werden zur nationalen "Küstenwache" gemacht. Sie sollen die Drecksarbeit für die EU machen und die Flüchtlinge von Europa fernhalten.

Das hat es aber jetzt schon und vernachlässigt es seit Jahren sträflich: Die Entscheidung, mit 200 Millionen Euro aus EU-Töpfen die libysche Küstenwache zu finanzieren, damit die das Ablegen der Flüchtlingsboote verhindert und die Menschen in die Hölle der Gefangenenlager zurückbringt, ist ein doppelter Flopp der EU-Politiker: Das Geld fließt wahrscheinlich in die Taschen genau jener, die an dem schmutzigen Menschenhandel verdienen. Frontex, die Grenzschutzagentur der EU, hat selbst zugegeben, dass die Militärs in Tripolis mit den Schmugglern unter einer Decke stecken.

Die Rückführung der Menschen widerspricht zudem eindeutig internationalem Recht. Seit Kurzem befasst sich sogar der Strafgerichtshof in Den Haag mit dem Fall. Libyen soll mit Unterstützung der EU zum Auffanglager werden, dabei ist das Land so instabil wie nie zuvor. Internationale Studien beweisen, dass die wahre Ursache der Migrationsbewegungen in den Herkunftsländern der Menschen liegen, aber dort tut sich wenig und deshalb wird auch in den nächsten Jahren nicht damit zu rechnen sein, dass sich der Zustrom aus Afrika verringert.Gleichzeitig verbietet das EU-Land Italien Flüchtlingsboote an italienischen Küsten anzulegen und zwingt sie zur Umkehr.

So werden Flüchtlinge faktisch in libysche Foltergefängnisse geschickt und man macht sich selber nicht die Finger schmutzig - denn niemand habe die Absicht eine virtuelle Mauer zwischen afrika und der EU zu bauen..   

Trotzdem will der Westen alles unter Kontrolle haben und beobachtet alles via Satellit - ohne sich selber die Finger schmutzig zu machen - denn die EU dürfte keine Menschen in den Folterstaat Libyen abschieben. 

Ein weiterer europäischer Satellit zieht seine Kreise um die Erde. Sentinel-2B soll mit seinem Schwester-Trabanten 2A künftig alle fünf Tage aktuelle Bilder von der Erdoberfläche liefern. Darüber können sich unter anderem Landwirte und die EU Grenzschtzbehörde Frontex freuen.

Der fünfte europäische Erdbeobachtungs-Satellit Sentinel-2B ist in Französisch-Guyana erfolgreich gestartet. Pünktlich um 2.49 Uhr deutscher Zeit hob die für kleinere Satelliten konzipierte Vega-Rakete auf dem Weltraumbahnhof im südamerikanischen Kourou ab. Fast genau eine Stunde später wurde der Satellit in seiner Umlaufbahn 786 Kilometer über der Erde ausgesetzt.

 
Gemeinsam mit dem baugleichen Sentinel-2A soll das Gerät Bilder von Landmassen, Inseln und Küstengebieten liefern. Beide Satelliten zusammen sollen künftig die gesamte Erdoberfläche innerhalb von fünf Tagen einmal abtasten. Bisher dauerte das zehn Tage. Ein Satellit kann dabei Streifen mit einer Breite von 290 Kilometern aufnehmen, die Auflösung liegt zwischen zehn und sechzig Metern.
Das Copernicus-Programm, zu dem die Sentinels (Wächter) gehören, wird aus dem EU-Budget - also indirekt von den 28 Mitgliedsstaaten - und von den 22 Mitgliedsländern der Europäischen Weltraumorganisation (Esa) finanziert. Die Daten sind für Nutzer kostenfrei verfügbar. Sie werden zum Beispiel in der Forst- und Landwirtschaft eingesetzt, um den Zustand von Pflanzen oder die Trockenheit von Böden zu beurteilen. Auch bei Naturkatastrophen wie Überschwemmungen und zur Grenzüberwachung sollen die Bilder nützlich sein.
 
Diese angereicherten Daten / Informationen werden an operative Kräfte vor Ort zur konsequenten militärischen Bekämpfung von Flüchtlingen weiter gegeben.

Woher wissen wir das? 
Die Software-Entwicklerin hat ihr von der EU beauftragtes Projekt (auch das gab sie an) voller Stolz (halb-)öffentlich präsentiert.  Die Sendung "Monitor" berichtete entsprechend  über diese neuen EU- Flüchtlingspolitik - Link unten 

Zu den Sentinel Satelliten: 

http://www.chip.de/…/Sentinel-2B-So-spektakulaer-sind-die-F…

https://www.facebook.com/monitor.wdr/videos/1447492875289648/

 
 

 
 
 
 
 
Monitor

Europäische Flüchtlingspolitik: Anleitung zum diskreten Völkerrechtsbruch