Setzt der Nato-Despot Erdogan Giftgas in Syrien ein? 

Es gibt Hinweise darauf, dass der Nato-Despot Erdogan Giftgas oder andere chemische Substanzen wie weissen Phosphor im illegalen  und völkerrechtswidrigen Syrienkrieg einsetzt und so den Völkermord an Kurden im Raum Afrin forciert. 

Andere Medien wie der Berliner Tagesspiegel berichten vom möglichen Einsatz  von Napalm- Bomben. 

Kurdische Videos zeigen entsprechende weisse Wolken bei  wahrscheinlich  türkischen Kampfeinsätzen bei Kar  und Tilrifat in den dortigen Bergregionen. 

Kurdische Verbände und die Regionalverwaltung im syrischen Afrin haben internationale Menschenrechtsorganisationen aufgefordert, den türkischen Angriff auf Nordsyrien zu untersuchen. Unbestätigten Berichten zufolge soll beim Einmarsch in Afrin auch Napalm eingesetzt worden sein – die Türkei bestreitet das.

Während Ankaras Armee zusammen mit turkmenischen und islamistischen  FSA  udn Al Kaida - Milizen gegen die Kurdenhochburg Afrin vorrückt, warnte Frankreichs Präsident Emmanuel Macron davor, den Militäreinsatz für eine Invasion des Nachbarlandes zu nutzen. Dies wäre ein „echtes Problem für uns“, sagte Macron im „Figaro“ vom Mittwoch. Über den möglichen  Giftgaseinsatz sagt er aber wie Trump und Merkel garnichts. So geht selektive Wahrnehmung in Sachen "Menschenrechten".  

Einen Tag nach Ende der Syrien-Konferenz im russischen Sotschi haben Ankaras Staatschef Recep Tayyip Erdogan und sein Moskauer Amtskollege Wladimir Putin erneut über Syrien gesprochen.

Die meisten Gegner der syrischen Regierung boykottierten das Treffen, auch die syrische Kurdenführung.

Deshalb wird den Kurden eine Mitschuld an der desolaten Lage gegeben, Wer sich alleien auf den US Imperialismus verlässt, der iist verlassen . Russische Vermittlungsversuche wurden abgelehnt. Zuletzt liess die US Reguierung die Kurden aber ins offene Messer laufen und US Präsident  Trump rührte keinen Finger  zur militärischen Hilfe für die Kurden  gegen die türkische Invasion.  

Moskau und Ankara bestätigten nicht, was syrische Exilanten am Mittwoch berichteten: Erdogan rücke vom Vorhaben ab, auch die großen Kurdengebiete bis zur irakischen Grenze anzugreifen.

Er hatte nach Beginn des Einmarsches am 20. Januar noch angekündigt, die Kurden der marxistischen Miliz YPG aus ganz Nordsyrien vertreiben zu wollen. Bei der türkischen Offensive sind nach Angaben verschiedener Nachrichtenagenturen schon Hunderte Männer, Frauen und Kinder getötet worden.

In der Türkei wurden erneut Kriegsgegner festgenommen, insbesondere Anhänger der linken PKK nahen Oppositionspartei HDP. 

Beim Vorrücken türkischer Truppen in Syrien erlaubt  die Al Kaida nahe Nusrafront  laut russischen Medien ( Fort Russs.com)  den türkischen Truppen den Durchmarsch durch von ihr  kontrollierten Gebieten.  

Für die Kurden ist das ein Beweis der Kooperation der Türkei  mit der Al Kaida. 

Die Türkei versucht sich vom US Imperialismus zu lösen udn sich Russland anzunähern. Gleichzeitig wird der genozidale Krieg gegen die Kurden als Nato Land unvermindert heftig fortgeführt. 

In Deutschland kam es zu großen  Solidaritätsdemonstranttionen wie in  Köln zugunsten des Freiheitskampfes des kurdischen Volkes .