14 % - Der Untergang der SPD schreitet voran . Der "Angela Nahles" Effekt

Der Verrat der SPD an der Verfolgung von Volksinteressen zugunsten einer asozialen CDU-Politik im Interese der Konzernherrschaft der Superreichen in Form der Groko-Regierung führt zu einer weiteren Schwächung der SPD, die in Bayern unter die 10 % Marke und auch bundesweit auf nur noch 14 % abgestürzt ist. 

Aber auch die CDU stürzt ab, so dass die Bedeutungslosigkeit der ehemaligen "Volksparteien" im neuen 6-Parteien -Spektrum weiter voranschreitet. 

Solange die SPD im Stile einer Querfrontpartei sich als Steigbügelhalter der Merkel-Macht inszeniert, wird sie weiter einbrechen. Es fehlt das eigenständige Profil.  

Würde am Sonntag gewählt, käme die Union laut einer ARD-Umfrage nur noch auf 25 Prozent, die SPD auf 14 Prozent. Für die Parteien sind das die schlechtesten Werte, seitdem die Sonntagsfrage im "Deutschlandtrend" gemessen wird.

Für die Parteien sind es demnach die schlechtesten Werte, seitdem die Sonntagsfrage im "Deutschlandtrend" gemessen wird. Gemeinsam kommen die ehemaligen "Volksparteien" demnach auf 39 Prozent. Bei der vergangenen Bundestagswahl holten Union und SPD noch 53,5 Prozent der Wählerstimmen.

Leider profitieren die von CDU Konservativen  als Ideologen  durch ihre Medienmacht geschaffenen AfD Rassisten von der Schwäche der ehemaligen Blockparteien der Republik. 

Zweitstärkste Kraft sind im aktuellen "Deutschlandtrend" die Grünen, die 19 Prozent (plus zwei Prozentpunkte) erreichen - der höchste Wert der Partei seit September 2011.

Die Grünen hatten sich zuletzt kompatibel zu den CSU Rechtspopulisten im Bund als auch  partiell in Bayern aufgestellt  und sich so als neuer Erfüllungsgehilfe für das Merkel-Regime angebiedert, falls die Groko scheitern sollte.

Die ausländerfeindliche Jamaika-Regierung war seinerzeit zudem nicht an den Grünen sondern "nur" an der FDP gescheitert. 

Dahinter folgen die rassistische AfD mit unverändert 16 Prozent, die FDP mit 11 Prozent (plus ein Prozent) und die Linke mit 9 Prozent (minus ein Prozent).

Rot-Rot kommt  somit zusammen  nur noch auf 23 % !

Die Grünen fallen für Rot-Rot wohl gänzlich aus - auch wenn der Parteifunktionär Habeck die Grünen zuletzt immer noch als "linke Partei" bezeichnet hatte. 

 

Für ihre Umfrage hat die ARD eigenen Angaben zufolge am 16. und 17. Oktober insgesamt 1040 Wahlberechtigte von dem Institut Infratest dimap per Telefoninterviews befragen lassen. Die Fehlertoleranz wurde dabei mit bis zu 3,1 Prozentpunkten angegeben.