Waffenstillstand zwischen USA und China - Trump vom G 20 Gipfel gelangweilt  will lieber erstmal Kim treffen 

Der Handelskrieg zwischen USA und China wird erstmal auf Eis gelegt  Es sollen  vorerst keine neuen Sanktionen gegen Rotchina verhängt werden. Das könnte die Aktienkurse am Montag beflügeln. 

Die beiden grössten Volkswirtschaften der Welt zeigen also weitere Dialogbereitschaft.  

Es sollen sogar Geschäftsbeziehungen zwischen dem US Tech-Giganten Huawei und US Firmen wieder erlaubt werden. 

Die EU schmiedet derweil ein Bündnis mit vier lateinamerikanischen Staaten und setzt damit ein Zeichen gegen Trump und seinen Protektionismus. 

Aber vor allem nähern sich Russland, China und Indien weiter an. 

Merkel will den Dialog mit dem Iran fortsetzen und bittet Trump devot dafür um seine Erlaubnis. Wenig interessiert wirkend will er diesen Dialog der Europäer mit dem Iran vorerst hinnehmen. 

Zu einem gemeinsamen Abschlußdokument reicht es trotzdem nicht wirklich. So kommt es lediglich zu einer 19 zu 1 Vereinbarung, wobei USA die Klimapolitik und die Migrationspolitik der anderen 19 Länder  nicht mittragen wollen. 

Die protektionistische Politik der USA wird also weitergeführt. 

Auch Putin verkündet ein Ende der Vorherrschaft des Neoliberalismus in der Welt und eine Zäsur für eine neue Weltordnung.   

Offensichtlich vom G 20 Gipfel gelangweilt  treibt es Trump zu einem Treffen mit dem nordkoreanischen Staatschef Kim, dass an der Grenze zu Südkorea stattfinden soll. Er werde jedenfalls an die  Grenze reisen udn  sort auf ein Treffen mit Kim hoffen.