Dschihadisten-Kriegsverbrechen: Massengräber in Ost Aleppo gefunden

Hier im Bild IS Kämpfer die seinerzeit Soldaten im irakischen Tikrit gefangen genommen und ermordet hatten.

UN: "Regelrechte Hinrichtungen" Russland entdeckt Massengräber in Aleppo

Russland meldet den Fund mehrer Massengräber im Osten der syrischen Stadt Aleppo. Unter den Toten seien auch Kinder und Frauen. Die Vereinten Nationen sprechen von regelrechten Hinrichtungen.

In den ehemaligen Rebellenvierteln von Ost-Aleppo sind nach russischen Angaben "mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen" entdeckt worden.

Die Menschen seien "grausam gefoltert und hingerichtet" worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenko.

Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen "seine Verantwortung für die Grausamkeiten" der syrischen Rebellen anerkennen müsse.

Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen "Terrorgruppen" entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.

Leichen auf Aleppos Straßen

Die einseitige oppositionsnahe  Ein-Mann-Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte  von Rahman aus London erklärte ihrerseits, dass angeblich  mehrere Leichen auf den Straßen Ost-Aleppos gefunden worden seien. Sie konnte aber keine Angaben darüber machen, wie die Menschen zu Tode kamen.

Die syrischen Regierungstruppen hatten am Donnerstag nach wochenlangen Kämpfen mit russischer Unterstützung die Rebellenviertel in Aleppo wieder komplett unter ihre Kontrolle gebracht. In einer groß angelegten Evakuierungsaktion verließen rund 35.000 Menschen den Osten der Stadt.

Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen Terrorgruppen entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo, Saher Hadscho. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.

Den meisten Opfern fehlen Körperteile. Vielen wurde in den Kopf geschossen. Dies ist allem Anschein nach auch nur der Anfang“, so Konaschenkow.

Alle Fakten würden als schwere Kriegsverbrechen der Terroristen fixiert, um diese dann öffentlich machen zu können, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können“.
 
Nach erbitterten Gefechten hatte die syrische Armee am 13. Dezember die wichtige Großstadt Aleppo im Norden des Landes zu 98 Prozent unter ihre Kontrolle gebracht. Einen Tag davor war es der Terrormiliz Daesh (auch „Islamischer Staat“, IS) gelungen, die antike Oasenstadt Palmyra im zentralen Syrien wieder zu erobern.In Aleppo war die aus der  Al Kaida und der Nusafront  hervorgegangene  Gruppe  Jabhat al Sham die strärkste und federführende Dschihadistengruppe. Westliche Mainstreammedien hatten diese aus der Al Kaida hervorgegangenen Rebellen in Ost-Aleppo hofiert.

Zu Weihnachten feierten die Menschen die Befreiung der Stadt  und die Wiedervereinigung von Aleppo euphorisch. 

Schon Mitte 2016 hatten Medien von Massengrtäbern in vom IS kontrollierten Gebieten in Syrien und dem Irak  berichtet.

Laut AP konnten damals in Syrien 17 Massengräber entdeckt werden, wo Hunderte Menschen begraben sind. Zugleich könne die genaue Zahl der Toten in Dutzenden im Irak entdeckten Begräbnissen dieser Art praktisch nicht bestimmt werden: Sie befänden sich an zu gefährlichen Orten, um die Opfer auszugraben. Offiziellen Angaben zufolge könnten sich dort zwischen 5.200 und 15.000 Leichen befinden.

All Source Analysis, ein Unternehmen für Sichtaufklärung, hatte der Agentur außerdem exklusive Satellitenaufnahmen zur Verfügung gestellt, in denen ein weiteres Grab mit rund 600 Leichen nahe dem Gefängnis Badusch unweit der IS-Hochburg Mossul im Irak gezeigt wird.

Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160830312338885-daesh-syrien-irak-massengraeber/

Quelle: n-tv.de , lsc/AFP

 

Seit 9/11 spielen wie beim Berlin-Attentat immer wieder dubiose Ausweise eine Hauptrolle

Es ist schon unwahrscheinlich, dass ein Massenmörder Geldbörse und Ausweise bei einem Attentat mit sich führt. Aber noch unwahrscheinlicher ist, dass er diese Ausweise udfn Geld sowie Handy zurücklässt, wenn er kein Selbstmordattentäter ist und sie auf der Flucht noch benötigt.

Doch obwohl selbst  Bundesinnenminister de Maiziere nur von einem Anschlag redete und ergebnisoffene Untersuchungen einforderte, wurde in Mainstreammedien fast nur die Option eines "islamistischen Anschlages" einseitig thematisiert. Diese Verschwörungstheorie im Mainstream wurde kaum hinterfragt.

Und selbst wenn der Tunesier der Täter gewesen sein sollte, stellte sich die Frage, ob er als Trittbrettfahrer des IS agierte oder gar als Geheimdienstagent im Staatsauftrag. Auch diese Frage wurde trotz seiner vielen Ausweise und seiner Geheimdienstkontakte in den Systemmedien nicht einmal  gestellt. 

Jetzt wurde auch noch Anzeige wegen Geheimnisverrates gestellt. Warum macht man das, wenn es doch keine Rolle spielte, dass er Geheimdienstkontakte  zum VS hatte?

Jetzt wird den Mainstreammedien der Fall langsam zu heiß und sie erklären den Fall für erledigt und berichten  im Kern dann doch lieber garnicht mehr - jedenfalls ist es nicht mehr Topthema in allen gleichgeschalteten Medien.

"Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das Primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen."
(Vincenzo Vinciguerra, Mitglied der NATO-Geheimarmee „Gladio„ und Drahtzieher des Bombenattentats von Peteano im Jahre 1972, bei dem fünf Carabinieri starben.)

Im Fall Anis Amri ist es so, dass er wohl gleich 6 Ausweise gehabt haben soll, die ihn als Angehöriger dreier Nationalitäten kennzeichnen sollten. Das deutet optional auch auf eine Geheimnistätigkeit  hin - wie auch die Tatsache, dass Amri Kontakt zu mindestens zwei V- Leuten des Verfassungsschutzes hatte, die ihn entweder beschattet oder  angeleitet und  unterstützt haben.

Amri war demnach 2015 nach Deutschland gekommen und von März bis September 2016 observiert worden, da er angeblich  als islamistischer Gefährder galt oder für die geheimdiesnte schlicht nützlich war?

Nach Recherchen von »Report München« waren also demnach mindestens zwei V-Männer in dem Netzwerk aktiv, dem er zugeordnet wurde.

Der ARD-»Brennpunkt« zitierte dazu am Freitag abend aus Aktenvermerken, eine »Vertrauensperson« (VP) des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts habe Kontakt zu Amri hergestellt – laut Aktenvermerk bereits Ende 2015: »Im Verlauf der nächsten Tage erklärte Amri, mittels Kriegswaffen (AK 47, Sprengstoff) Anschläge in Deutschland begehen zu wollen«.

Zwischen Februar und März 2016 sei Amri zusammen mit  einem »geheimen Informanten des Verfassungsschutzes« von Dortmund nach Berlin gefahren worden und soll diesem genau erzählt haben, was er plane.

Auch hierzu wurde im »Brennpunkt« ein Originalvermerk gezeigt: »Er wird durch die VE Ermittler bzw. Staatsschutzagenten gefahren und macht Angaben dazu, dass es sein Auftrag  ( von Gott oder irdischen Akteuren?) sei, im Sinne von Allah zu töten«. Daraufhin sei Amri in Berlin polizeilich observiert oder doch begleitet und angeleitet worden? 

Die Behörden hätten nach dem Anschlag in Nizza am 14. Juli auf einen Lastwagen als Waffe gefasst sein können, wie er am Abend des 19. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin benutzt wurde.

Einer seiner Decknamen und Ausweise lautete auf den Namen "El Masri". Da war doch was. Dieser Name ist beim CIA schon seit langer  Zeit auf der Liste. Da wurde auch mal ein Deutscher mit diesem Namen unschuldig in US Geheimgefämgnisse verschleppt, weil er diesen Namen hatte. Was wollte Amri mit dieser Reserve-Identität?

"

Das Verwaltungsgericht Köln hat eine Klage des Deutsch-Libanesen Khaled El–Masri gegen die Bundesrepublik Deutschland abgewiesen, mit der El-Masri die Bundesrepublik Deutschland verpflichten wollte, sich bei den Vereinigten Staaten von Amerika um die Inhaftierung und Auslieferung von mehreren CIA-Agenten zu bemühen. Diese hatten ihn im Jahr 2004 unter dem Vorwurf, dem Terror-Netzwerk der al-Qaida anzugehören, unter anderem mit dem Flugzeug nach Afghanistan entführt, in einem “Geheimdienstgefängnis” festgehalten und möglicherweise misshandelt.

Das Verwaltungsgericht Köln beurteilte jedoch den Entschluss der Bundesregierung, trotz Vorliegens eines Haftbefehls eines deutschen Gerichts die USA nicht um Auslieferung der Agenten zu ersuchen, als rechtmäßig. Der Bundesregierung stehe bei solchen Entscheidungen ein weiter Ermessensspielraum zu. Nachdem die USA bereits im Vorfeld mitgeteilt hatten, dass man ein Auslieferungsersuchen wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheitsinteressen ablehnen werde, habe die Bundesregierung einen solchen Antrag nicht mehr stellen müssen. Denn sie habe berücksichtigen können, dass ein förmliches Auslieferungsersuchen offensichtlich aussichtslos sein würde.

Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 7. Dezember 2010 – 5 K 7161/08

Aber kommen wir mal zur Geschichte der Personalausweise. Schon beim Anschlag auf das  WTC am 11. September 2001 war ein Ausweis zwei Straßenzüge weiter in New York gefunden wurde, obwohl sich das "Flugzeug" tief in das Gebäude eintauchte und sogar Schränke und Stühle der Büros restlios pulverisiert worden waren.

Und  auch in Berlin kam es erst viel später zur ominösen Wendung des LKW-Anschlag-Falles.  Zwei Tage nach der Tragödie gibt die Polizei bekannt, das Ausweisdokument eines Tunesiers im Tatfahrzeug gefunden zu haben. Der Anschlag reiht sich damit in eine Liste sonderbarer Fälle ein. Ist das noch glaubwürdig?
 
Attentat in Berlin: Polizei findet Ausweisdokument im Lastwagen – Tunesier gesucht

Schon beim einschneidendsten Attentat der jüngsten Vergangenheit sorgte ein Detail für Erstaunen und Fragezeichen: Nachdem die in die Twin Towers eingeschlagenen Flugzeuge am 11. September 2001 Stahl zum Schmelzen brachten und drei monumentale Gebäude pulverisierten, wollen Ermittler in den Trümmern von Ground Zero fast unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen gefunden haben. Für Zweifler und Systemkritiker erschien dies wenig glaubwürdig. Theorien verbreiteten sich, die Ermittlungen seien gezielt in eine Richtung gelenkt worden, die mit dem eigentlichen Tathergang wenig gemein hatte. Das Motiv: möglichst großen politischen Profit aus der Katastrophe ziehen.

Im Januar 2015 dann das Attentat auf die Redaktion der Pariser Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Videoaufnahmen des grausamen Anschlags zeigen mit automatischen Waffen ausgestattete Killer, die mit der Präzision eines SWAT-Teams agieren und ihre Opfer niederstrecken. Keine Frage: Hier sind trainierte Profis am Werk.

Doch obwohl den vermeintlichen Tätern zunächst die Flucht gelingt, vergessen auch sie ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug.

Verantwortlich für das Blutbad sollen zwei Brüder, Söhne algerischer Einwanderer, sein. Saïd und Chérif Kouachi werden aufgrund der Ausweisfunde als Attentäter identifiziert, für Zweifel ist in der emotional aufgeladenen Stimmung kein Raum. Es folgt eine landesweite Verfolgungsjagd, die ihr Ende mit der Erschießung der Verdächtigen durch französische Spezialeinheiten findet. Tote können keine Aussage mehr machen und die „Je suis Charlie“-Welle schwappt über den Globus.

Das Fahrzeug, das den Tod brachte. Am Montagabend raste der Laster in die Menschenmenge am Breitscheidplatz.

Juli 2016: „Nizza“, möglicherweise die Vorlage für „Berlin“: Ein Lkw rast am französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade in die flanierende Menschenmenge. 86 Menschen überleben den Anschlag nicht. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel. Auch er vergisst laut den Ermittlungsbehörden und Medien, welche diese Information unkritisch verbreiteten, seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug. Auch hier kommt der angebliche Fund einem Richterspruch nach einem langwierigen Gerichtsprozess gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Weitere Fragen an den Verdächtigen nicht möglich, Zweifel an der offiziellen Theorie, nicht nötig.

Am 13. November 2015 trifft es wieder Paris. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion sechs Bomben, an insgesamt fünf Orten der Stadt schießen Amokschützen auf Zivilisten. Insgesamt kosten die Anschläge 130 Menschen das Leben, mehrere Hundert weitere werden verletzt. Und zwischen einigen der Leichen vor dem Fußballtempel wird ein syrischer Pass gefunden, mutmaßlich von einem der Attentäter wie Ermittlungsbehörden und Medien verkünden. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Echtheit des Dokuments, doch im Ergebnis bombardiert Frankreich als Akt der Vergeltung vermeintliche IS-Stellungen in Syrien.

19. Dezember 2016: Auch die deutsche Hauptstadt wird von einem Anschlag getroffen. Während politisch korrekte Meinungsmacher sich anfangs noch bemühen, die Tragödie als Unfall zu deklarieren, sind die Parallelen zum Lkw-Anschlag von Nizza mehr als offensichtlich. Auch die Ermittlungsbehörden verkünden noch in der Nacht der Todesfahrt am Breitscheidplatz, man ginge von einem vorsätzlichen Anschlag und einem terroristischen Hintergrund aus. Ein pakistanischer Flüchtling wird mehrere Stunden als Verdächtiger festgehalten, das SEK stürmt dessen Unterkunft am Tempelhofer Feld. “Wir haben den falschen Mann”, heißt es dann am nächsten Tag, der 23-jährige Navid B. wird wieder freigelassen.

Am Mittwochvormittag dann die mittlerweile bekannte Wendung: Spiegel Online meldet, die Polizei habe die Ausweispapiere des vorgeblich tatsächlichen Täters im Anschlags-Fahrzeug gefunden. Gesucht werde ein Tunesier, bewaffnet und auf der Flucht.

Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern, so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden. Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit schlagen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt.

 

UN Resolution fordert Stopp des völkerrechtswidrigen israelischen Landraubs und Siedlungsbaus - auch USA stimmen zu

Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor in einer Resolution am Freitag ein Ende des israelischen Siedlungsbaus im Westjordanland und im Osten Jerusalems gefordert.

Anders als bei ähnlichen früheren Entscheidungen haben die USA auf ihr Vetorecht  verzichtet und machten so den Weg für den Beschluss frei. Die übrigen 14 Mitgliedsstaaten des Rats stimmten der Erklärung einstimmig zu.

Israel hat mit Entrüstung auf die Forderung des UN-Sicherheitsrats reagiert, den Siedlungsbau in den Palästinensergebieten sofort zu beenden. Die Regierung werde sich nicht an die Resolution halten, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitagabend mit. Das Votum sei „schändlich und anti-israelisch“.

Netanjahu setze nun auf den künftigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump.

Und Trump signalisierte auf Twitter schon, sich über  das Völkerrecht genauso hinwegzusetzen wie asndere US Präsidenten vor ihm auch.

Seine Regierung freue sich darauf, gemeinsam mit Trump die nachteiligen Auswirkungen dieser Resolution zu bekämpfen.

Wenige Minuten nach Bekanntwerden der Resolution kündigte Trump bereits einen Kurswechsel an und stärkt Netanjahu somit den Rücken: „Nach dem 20. Januar wird es anders sein“, twitterte der Republikaner.

Darüber hinaus ordnete Netanjahu eine Reihe diplomatischer Schritte gegen Länder an, die für die UN-Resolution gegen die israelischen Siedlungen gestimmt haben. Er rief die israelischen Botschafter in Neuseeland und Senegal zu dringenden Beratungen in ihre Heimat zurück, wie sein Büro am späten Freitag mitteilte. Netanjahu lud außerdem den Außenminister Senegals aus, der in drei Wochen Israel besuchen wollte.

In einer früheren -  inzwischen wieder kassierten Resolution- hatte die UN den Zionismus der  Israelis auch schon mal mit Apartheid und Rassentrennung und somit als eine Form des Rassismus gleichgesetzt. 

Polnisch aussehender LKW Fahrer als Tunesier in Mailand erschossen - IS Trittbrett-Einzeltäter oder CIA Agent von Trump?

Nachdem mehrerer Zeugen auf dem Berliner Weihnachtsmarkt während des Attentates auf dem Breitscheidplatz einen osteuropäisch aussehender LKW-Fahrer erkannt hatten, wurde zunächst ein Pakisatani der Tat verdächtigt, der auf Schritt und Tritt  seit dem Verlassen des LKW von Zeugen beobachtet und verfolgt worden sei.

Diese Information erwies sich als Mainstreammedienlüge oder schlicht als eine Fake-News, die beispielsweise BILD, Spiegel und Epochtimes verbreitet hatten.

Dann wurde erst 40 Stunden nach der Tat in der Führerkabine des Scania- LKW eine Geldbörse samt Duldungsausweis gefunden, der auf dem Namen des Tunesiers Anis Amri gelautet  haben soll.

  Fundsache

Jetzt  wird der Fall noch lächerlicher  und es soll jetzt auch noch das Handy von Amri im LKW gefunden worden sein, was man tagelang dort nicht entdeckt hatte. Das ist nicht glaubhaft.

Die zeitliche Verzögerung des Funds in der doch kleinen und überschaubaren LKW- Kabine hat den Verdacht entstehen lassen, diese Dokumente könnten im nachhinein positioniert worden sein.

Und hätten nicht auch schon in anderen Fällen von Anschlägen des US Geheimdienstkonstrukts Al Kaida oder IS genau deponierte Ausweisdokumente eine wichtige Rolle gespielt, wäree dieser zeitlich verzögferte "Fund" auch nicht weiter aufgefallen. 

Aber schon bei den Anschlägen vom 11. September wurden zwar Büroschränke völlig pulverisiert, aber der völlig unversehrte Ausweis des angeblichen Attentäters Mohammed Atta konte in den Straßen von New York nach dem  angeblichen Flugkörpereinschlag  gefunden werden. Seitdem werden solche Funde angezweifelt. In Nizza u a Anschlagsorten wiederholte sich dieses Muster immer wieder.

Ähnlich wie im Falle Mohammed Atta und wie im Fall Lee Harvey Oswald beim Kennedy-Mord, die auch mögliche CIA Agenten waren, wurden Ausweisdokumente und/oder Fingerabdrücke auch  am Tatort erst im nachhinein  gefunden.

Ebenso war verdächtig aufgefallen, dass der Pegida Begründer Lutz Bachmann schon kurze Zeit nach dem Attentat meldete, dass der Täter ein Tunesier gewesen sei. Zu diesem Zeitpunkt gingen die Behörden noch von einem Verkehrsunfall aus und suchten wenig später zunächst einen Pakistani als Tatverdächtigen, der angeblich seit Verlassen des LKW auf dem Breitscheidplatz beobachtet und verfolgt und dann verhaftet werden konnte.

Fast gleichzeitig fand auch ein zweiter IS Anschlag in der Türkei statt, wobei ein russischer Botschafter erschossen wurde.  Auch hier wird eine mögliche staatliche Verstrickung in den Fall noch deutlicher . Der Täter war nämlich ein regulärer Beamter bzw. Polizist des türkischen Staates. Die USA hatten ein Interesse daran, die Syrien-Gespräche zwischen der Türkei und Rußland zu torpedieren und auch daran konnte  eigentlich nur die US Regierung ein Interesse haben. Obama oder Trump könnten sich hier aber verrechnet haben, wenn sie dahinter stecken sollten.

Auch bei der ersten Al Kaida Gruppierung der Sauerlandzelle in Deutschland wurde ein CIA Mann als der Kopf der Gruppe identifiziert ( siehe Stern) .

Deshalb ist es legitim zu hinterfragen, ob diese Al Kaida Zelle losgelöst agiert oder ob sie von westlichen Geheimdiensten mitgesteuert wurde, wofür es einige Anhaltspunkte gibt.

So sollen sich im Umfeld der Zelle von Amri nachweislich zwei V- Leute des Verfassungsschutzes befunden haben, die hier als verlängerter Arm des CIA auch als V-Mann Führer Amri gesteuert haben könnten. Deshalb ist es  so tragisch, dass Amri nicht lebend gefunden wurde und darüber nichts aussagen kann.

"Nach dem Berliner Terroranschlag ermitteln die Behörden in den eigenen Reihen wegen des Verdachts auf Geheimnisverrat. „Für uns ist ärgerlich, dass Informationen ganz offensichtlich auch aus den Sicherheitsbehörden heraus an die Medien getragen wurden“, sagte Innensenator Andreas Geisel (SPD) am Freitag in einer Sitzung des Innenausschusses im Abgeordnetenhaus. „Ich bedauere das und sage, dass wir Ermittlungen an dieser Stelle aufgenommen haben, um dort Geheimnisverrat möglichst einzudämmen oder aufzuklären.“ Er bat die Medien um Zurückhaltung, „weil solche Informationen die Ermittlungsarbeit durchaus beeinträchtigen können." (Berliner Zeitung). Also der Geheimdienst ist in diesem Fall auf jeden Fall verstrickt. Es fragt sich nur in welcher Form.

Zur besseren Aufarbeitung sei hier noch mal eine Zeittafel erwähnt.

  • 1992 wird Anis Amri in Oueslatia im Nordosten von Tunesien geboren.
     
  • Ende 2010 verlässt er sein Elternhaus. Tunesischen Medienberichten zufolge wird Amri in Abwesenheit wegen eines bewaffneten Raubüberfalls zu fünf Jahren Haft verurteilt.
  • Um sich der Strafe zu entziehen kommt er Anfang 2011 über Lampedusa nach Italien. Gemeinsam mit Freunden soll er dort in einer Flüchtlingsunterkunft Feuer gelegt haben - weil man sie nicht schnell genug aufs Festland brachte.
     
  • In Italien gibt er an, 17 Jahre alt zu sein und besucht zunächst eine Schule. Er wird im Oktober 2011 wegen Brandstiftung, Körperverletzung, Bedrohung und Diebstahl zu vier Jahren Gefängnis verurteilt, die er in verschiedenen Jugendhaftanstalten absitzt.
  •  
  • Die italienische Regierung versucht erfolglos, Amri zurück nach Tunesien abzuschieben. Sein Heimatland nimmt ihn nicht auf. Nach dem Ende der Haftstrafe schickt die italienische Gefängnispolizei dem Anti-Terror-Zentrum einen Bericht über Amris "Radikalisierung und Bereitschaft zu islamistischem Terror".
  •  
  • Er war also schon 2011 auf dem Schirm staatlicher Behörden . Ob er als IM bzw V-Mann des Verfassungsschutzes rekrutiert wurde und eine deutschen Führungsoffizier hatte ist nicht bekannt.
  • Italienische Kriminaltechniker sichern die Spuren nach dem Tod von Anis Amri bei Mailand (Quelle: imago/Sergio Pontoriero/IPA)

    Terror-Verdächtiger in Mailand erschossen - Nach Amris Tod wird weiter ermittelt

    Der Generalbundesanwalt hat am Freitag bestätigt, dass der mutmaßliche Attentäter vom Berliner Breitscheidplatz, Anis Amri, in Mailand erschossen wurde. Jetzt suchen die Ermittler nach Amris möglichen Helfern und Hintermännern.

  • Videoaufnahme des Täters nach dem Anschlag. (Quelle rbb/Polizei Berlin)

    Der Tatverdächtige Anis Amri hat sich kurz nach dem Anschlag auf dem Breitscheidplatz offenbar in Berlin-Moabit aufgehalten. Dem rbb liegen entsprechende Observationsbilder vor. Der Berliner LKA-Chef bestreitet, dass der Mann auf den Bildern Amri ist. Das ist also wohl auch eine Medienlüge gewesen.

  • Im Sommer oder Herbst 2015 reist Amri nach Deutschland und wird dort zunächst als Flüchtling registriert.
  • Im April 2016 beantragt er Asyl in Deutschland. Dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) ist er unter mindestens fünf verschiedenen Identitäten bekannt.
     
  • Zuerst lebt er in Freiburg, dann in Emmerich in Nordrhein-Westfalen. Dort lernt er Dschihadisten kennen.
     
  • Angeführt wird die Gruppe oder Zelle von dem 32-Jährigen Ahmad Abdelazziz A., der sich "Abu Walaa" nennt. Nach Informationen eines V-Mannes, den die Süddeutsche Zeitung zitiert, radikalisiert A. Muslime in einem Hinterzimmer einer Hildesheimer Moschee. Er will sie demnach als Nachwuchs für die Terrormiliz "Islamischer Staat" gewinnen. Im November wird "Abu Walaa" festgenommen.
     
  • Amri soll Teil dieser Gruppe gewesen sein, er habe mehrmals davon gesprochen, Anschläge begehen zu wollen, so der V-Mann. Mit der Gruppe soll sich Amri in Niedersachsen auf einen "IS"-Einsatz in Syrien vorbereitet haben, unter anderem, indem er Märsche mit schwerem Rucksack unternahm.
  • Er war also für Attentate zum Einsatz vorbereitet . Ob es so war, dass der V Mann diese Attentatsvorbereitungen unterstützte, ist noch nicht bekannt.
  •  
  • In den USA war  es bei vergleichbaren Fällen sogar so, dass das FBI Al Kaida Terroristen sogar führte und teilweise sogar die Waffen besorgte und oftmals einen Anschlag sogar wissentlich geschehen liess. 
  •  
  • Im Februar 2016 kommt Amri angeblich nach Berlin.
     
  • Ab März 2016 ermittelt der Generalstaatsanwalt in Berlin gegen Amri wegen des Verdachts der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Straftat. Er wird als einer von derzeit 549 sogenannten Gefährdern geführt.
  • In der Datei der Sicherheitsbehörden heißt es im März über ihn: Der Verdächtige werbe im gesamten Bundesgebiet "offensiv bei anderen Personen darum, gemeinsam mit ihm islamistisch motivierte Anschläge zu begehen". Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sei davon auszugehen, dass A. seine Anschlagsplanungen "ausdauernd und langfristig" verfolgen werde.
  • Wurde er durch diese Ausdauer zum Rekrutierungsgegenstand von Geheimdiensten?
  • Das Telefon von Anis Amri wird deshalb seit 5. April 2016 überwacht, sagte Innensenator Geisel der Abendschau. Er tut jedoch nichts, was nach außen hin auf die Vorbereitung einer Straftat hindeuten würde oder doch . Und liess man ihn gewähren? - entgegen der angeblichen Erwartungen der Justizbehörden. Nach Informationen der SZ verkauft er Drogen und gerät in eine Schlägerei. Auch Drogenhandel deutet auf Netzwerke und Finanzierungen hin, wo durchaus Geheimdienste im  Spiel sein können.
     
  • Amri wird von den "Sicherheitsbehörden"   als "hochmobil" eingeschätzt, er ist in ganz Deutschland unterwegs.
  •  
  • Im Sommer 2016 wird er laut NDR, WDR und SZ in Friedrichshafen bei einer Polizeikontrolle mit einem gefälschten Ausweisdokument festgenommen. Das Amtsgericht Ravensburg bestätigt die Festnahme - warum Amri danach wieder aus der Abschiebehaft entlassen wurde, sei nicht bekannt. Später stellt sich heraus, dass Amri während seiner Zeit in Deutschland acht verschiedene Identitäten benutzt haben soll.
  • Die große Zahl von Ausweisdokumenten deutet auch auf eine mögliche Gedheimdienstarbeit von Amri hin.
  • Auch der marokkanische Geheimdienst hatte ihn "gelistet" und zweimal registriert.
  • Warum wurde er erschossen? Offensichtlich will man keinen Terrorverdächtigen, der mögliche Kooperationen mit seinem V Mann aufdecken könnte. Es ist tragisch, das die Polizisten bei Mailand ihn nicht in die Beine geschossen haben.
  • Auch das ist typisch, dass solche Al Kaida oder  IS Mitglieder immer nur tot gefasst werden oder in Gefängniszellen zu Tode kommen. Das  macht ebenfalls misstrauisch.
     
  • Im Juni 2016 wird sein Antrag auf Asyl abgelehnt, Amri soll daraufhin abgeschoben werden. Die tunesische Regierung aber bestreitet, dass Amri Tunesier sei. Außerdem hat er keine Ausweispapiere - ohne die aber dürfen ihn die deutschen Behörden nicht abschieben.  
Anis Amri / Fahndungsfot0 (Bild: dpa/Bundeskriminalamt)
Mit diesem Fahndungsfoto sucht die Polizei öffentlich nach Amri.
  • Am 21.September wird laut Innensenator Geisel die Überwachung beendet. Der Grund: Für den Verdacht aus Nordrhein-Westfalen, Amri könnte durch einen Einbruch Geld für einen möglichen Anschlag beschaffen wollen, gibt es keine Anhaltspunkte. Danach taucht Amri ab.
  • Im November 2016 lässt der Generalbundesanwalt nach Hinweisen des LKA Nordrhein-Westfalen "Abu Walaa" und Mitglieder der Gruppe verhaften. Amri bleibt auf freiem Fuß, weil er inzwischen in der deutschen Hauptstadt lebt und der Generalbundesanwalt die Ermittlungen gegen Amri dorthin weitergegeben hat.
  • Andere Berliner Moschee-Vorstände sollen das Haus in Moabit wörtlich "Moschee der ISIS-Leute in Berlin" genannt haben, so zeigen es Telefonüberwachungsprotokolle, die dem rbb bekannt sind.
     
  • Am 19. Dezember soll Amri nach Angaben der Sicherheitsbehörden in Berlin einen LKW einer polnischen Spedition entführt haben. Der Laster steht am Friedrich-Krause-Ufer in Moabit. Den 37-jährigen Fahrer Lukasz U. hat der Täter gezwungen haben, mitzufahren. Den ausgewerteten GPS-Daten zufolge setzt sich der LKW um 19:34 Uhr in Bewegung.

 

  • Gegen 20 Uhr steuert der Täter den 36 Tonnen schweren Sattelschlepper bewusst auf den Weihnachtsmarkt vor der Gedächtniskirche. Bei dem Attentat auf dem Breitscheidplatz sterben zwölf Menschen, 56 werden verletzt.
     
  • Einer der Toten ist der polnische LKW-Fahrer Lukasz U. Er wird später im Cockpit mit einer tödlichen Schusswunde in der Stirn und mehreren Stichverletzungen gefunden. Es muss zwischen ihm und dem Täter einen Kampf gegeben haben.
  • Der Täter flieht aus der Fahrerkabine. Kurz darauf nimmt die Polizei einen pakistanischen Asylbewerber fest. Der 23-Jährige bestreitet die Tat, es gibt keinerlei Hinweise, dass er mit dem Verbrechen zu tun haben könnte. Am nächsten Tag wird er wieder freigelassen.
     
  • In der Nacht zu Dienstag, nur wenige Stunden nach dem Anschlag, wird nach rbb-Informationen Anis Amri erneut vor der Moschee in Moabit gefilmt. Die Räume des Vereins "Fussilet 33" werden zwei Tage später von der Polizei durchsucht. Aber auch das muß wieder - wie im ersten dementierten Fall- nicht stimmen. Demnach wird zu prüfen sein, ob Amri am Tattag überhaupt in Berlin war.
  • Er wurde in Italien gefasst nachdem er aus Frankreich kam . Da wird zu  prüfen sein, wann er genau laut Ticket von Frankreich nach Italien reiste.
  •  
  • Und wieso reiste er überhaupt zurück in den Raum Mailand, von wo aus der LKW mit Stahl beladen in Richtung Berlin gefahren war.  Gibt es doch eine Beziehung von Amri zur polnischen Spedition "Ariel Zurawski", die über ein Zufallstreffen mit dem Fahrer des LKW hinausging, der der Neffe des Speditionsinhabers aus dem Raum Danzig/ Stettin war.
     
  • Am Dienstagnachmittag untersuchen Spezialisten den abgeschleppten LKW. An der Fahrertür und der Karosserie finden sie Fingerabdrücke von Anis Amri. Im Cockpit liegen unter anderem Duldungspapiere, die auf Amris Namen ausgestellt sind. Daraufhin beginnen Fahnder mit der Suche nach dem Verdächtigen. Am gleichen Tag bekennt sich der selbsternannte "IS" zu dem Attentat.
     
  • Am Mittwoch, den 21. Dezember, wird die Suche nach Amri durch Medienberichte bekannt, samt Foto und vollem Namen des Verdächtigen. Die Sicherheitsbehörden sind überrumpelt - sie hatten zu diesem Zeitpunkt noch nicht entschieden, ob sie öffentlich nach Amri fahnden lassen wollen. Jetzt bleibt ihnen nichts anderes übrig.
     
  • Um 17:35 Uhr veröffentlicht die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe den Fahndungsaufruf: Jetzt wird Anis Amri per Haftbefehl europaweit öffentlich gesucht - die Behörden setzen 100.000 Euro Belohnung aus. Der Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) sagt, Amri sei "mit hoher Wahrscheinlichkeit" der Täter.Um 3 Uhr morgens am 23.12.erschießen italienische Polizisten Amri.
  • In der Nacht zu Freitag, dem 23. Dezember, wird Anis Amri gegen drei Uhr in Mailand erschossen. Der italienische Innenminister Marco Minniti sagt, bei dem Toten handele es sich "ohne jeden Zweifel" um den Gesuchten. Die Behörden sollen Amri durch dessen Fingerabdrücke identifiziert haben.
  • Pikant ist auch die Tatsache, dass der tötende Polzist nur ein Praktikant der Polizei laut TV Interview gewesen sein soll, dessen Familie enge Kontakte zum Geheimdienst hat. 
  • Minnitis Angaben zufolge hätten zwei Polizisten in der Nacht nahe des Mailänder  Hauptbahnhofes Anis Amris Ausweispapiere kontrollieren wollen. Amri habe sofort seine Waffe gezogen und auf die Beamten geschossen. Einer der beiden Polizisten sei getroffen und schwer verletzt worden. Der andere habe Amri erschossen.
  • Nach ersten Ermittlungen reiste Amri offenbar über Paris oder Cherbourg  mit dem Zug nach Mailand. Das schließt die Polizei aus einem Zugticket, das sie bei Amri gefunden haben will. Andere Quellen für diese Information gab es zunächst nicht.
  • Auch offiziell kündigen Ermittlungsbehörden an, die Hintermänner  der IS Zelle zu suchen. Es bleibt zu hoffen, das die Suche nicht  wieder wie im Fall der NSU und von Zschäpe so verläuft, dass die V- Männer des Geheimdienstes als mögliche Mittäter dabei wieder ausgeklammert werden und diesmal eine echte Aufklärung stattfindet.
Nachtrag: Es geht darum, der einseitige Berichterstattung der Konzernmedien und Staatsmedien im Mainstream  eine ergebnisoffene Untersuchung entgegenzusetzen und nicht nur völlig einseitig die Verschwörungstheorie vom islamistischen Anschlag zu beleuchten. Das fordert übrigens sogar der Innenminister. 
Da Mainstreammedien nur einseitig Islamismus thematisieren, sollen hier auch andere Optionen sozusagen optional und ergänzend beleuchtet werden . Damit ist nicht gesagt, dass es definitiv ein Trittbrettfahrer-Anschlag, ein Verkehrsunfall eines polnischen Autodiebes  war oder es sich um Staatsterror handelt.
Nur deutet  auch die Aussage von Bundesinnenminister de Maiziere in eine andere Richtung als Leitmedien schreiben.
So weigerte er sich auf der ersten Pressekonferenz vom isamistischen Anschlag zu reden und er sagte nur Anschlag. Auf Nachfrage sagte er, dass er seine Worte sehr wohl genauso formuliert habe.
Weiß der Bundesinnenminister da mehr ? - wie seine Polizeibehörden und Geheimdienste , die wie Bachmann den Täter schon vorher kannten - was auf Vorwissen des Staates hindeutet!
 
Ein Detail ist in diesem Zusammenhang interessant. Eine polnische Spedition mit polnisch-jüdischem Namen ( Ariel Zurawski) könnte auf eine polnische Geheimdiensttätigkeit hindeuten, denn der CIA verschleiert Anschläge gerne mit dem Einsatz dritter Kräfte bzw. auch von zionistischen Kräften, damit  das Hinterfragen dieser Vorgehensweise als Antisemitismus mundtot und gebrandmarkt werden kann.
So hat sich auch der israelische Terrorexperte Shlomo Shiro enige Minuten vor dem Anschlag noch auf dem Berliner Weihnachtsmarkt befunden hatte.
 
Auch bei 9/11 kam ein israelisches TV Team zum Einsatz. Zudem wurden die Attentäter von dem USA Partnergeheimdienst der Saudis finanziert. Das ist schlicht Fakt. 
Also der mögliche Einsatz polnischer und tunesischer Geheimdienste bei Nichtbeteiligung deutscher Geheimdienste - weil Merkel ihr eigenes Volk nicht terrorisieren  wollte- macht globalpolitisch betrachtet insofern Sinn.
Wen es so wäre, was hier als Hypothese formuliert wurde, wären die Anschläge des "IS" von Berlin und Türkei gegen den russischen Botschafter die ersten CIA- Gesellenstücke des zukünftigen US Präsidenten Trump. Das würde nichts Gutes auf die USA Politik der nächsten Jahre werfen. 
 
 
 
 

 

 

 

Und wieder kann der "Täter" nicht sprechen - Amri angeblich in Italien erschossen - Märchenstunde wird weitergestrickt 

Es grenzt an Panikmache, was  Mainstreammedien treiben. Sie halten unisono an ihrer Verschwörungstheorie vom islamistischen Anschlag weiter fest - obwohl es dafür keine echten Beweise gibt . Und damit sind nicht nachträglich positionierte Papiere gemeint.

Ein Attentäter und Masenmörder der flieht ( also nicht mal ein Selbstmordattentäter ist) hinterlässt keine Papiere samt Geldbörse. Der braucht sein Geld und Papiere noch auf der Flucht. Das ist absolut unwahrscheinlich.

Der womöglich völlig zu Unrecht beschuldigte Tunesier Amri soll  in Italien erschossen worden sein.

Wieder kann ein vorgeblicher "Täter" nicht sprechen oder ein Geständnis ablegen - wie schon im Fall des zuerst verdächtigen Pakistani, der  danach wieder freigelassen werden mußte.

Er kann auch nicht aussagen, falls er der Täter ist, was unwahrscheinlich ist,(weil etliche Zeugen den Fahrer zunächst  als osteuropäisch aussehend beschrieben hatten, wie u a die rechtspopulistische BILD noch nach 21 Uhr berichtet hatte) ob er als Geheimdienstagent eines Staates, als Einzeltäter ohne Auftrag oder im Auftrag des ominösen Geheimdienstkonstruktes IS gehandelt hatte.

Offensichtlich will man  keinen zweiten Tatverdacht als Luftblase entlarvt sehen.

Gleichzeitig will die dänische Polizei den Mannmikt den  6 Identitäten ( was auch auf eine Geheimdienstvita hindeutet) im dänischen Aalberrg gesehen haben . Das Verwirrspiel um einen "Verdächtigen" geht weiter.

 Es ist das typische Muster der Vorgerhensweise staatlicher Behörden mit möglichen Tatverdächtigen mit muslimischen Hintergrund.

Gleichzeitig wird der weiterhin völlig ungeklärte Fall dazu genutzt, den Polizeistaat in der Bundesrepublik weiter auszubauen . Da wird es bei Polizisten mit Schnellfeuerwaffen  sicher nicht bleiben.

Fortsetzung folgt