Nahostexperte Meyer stellt Verantwortlichkeit der USA für Syrienkrise klar 

In einem Interview mit der Wirtschaftswoche stellt der Nahostexperte Günter Meyer die Verrantwortlichkeit der USA für die Syrienkrise klar.

Der Krieg in Syrien wird noch schlimmer werden, ist sich Nahost-Experte Günter Meyer sicher. Warum aus seiner Sicht Präsident Baschar al-Assad im Amt bleiben muss und eine Flugverbotszone kontraproduktiv ist, stellt er in einem Interview klar.

Der Krieg in Syrien hat eine neue Stufe der Eskalation erreicht. Russen und Syrer bombardieren die Stadt Aleppo vehement. Was ist passiert?
Es gab zwei Eskalationsstufen. Die erste haben wir vor zwei Wochen erlebt als die Vereinigten Staaten syrische Regierungstruppen angegriffen haben. Die US-Regierung spricht von einem Versehen. Das ist unglaubwürdig. Die USA kennen das Gebiet, in dem der Angriff stattfand, in und auswendig. Das kann kein Versehen gewesen sein.

Kurze Zeit später wurde ein Hilfskonvoi der Vereinten Nationen angriffen.
Die zweite Eskalationsstufe. Washington macht Russland udn Putin für das Kriegsverbrechen verantwortlich. Aber es fehlen Beweise. Und es ergibt auch keinen Sinn, denn Damaskus und Moskau profitieren nicht von dem Zwischenfall – weder politisch noch militärisch. Die einzigen, die profitieren, sind die Rebellen. Es deutet alles darauf hin, dass die Aufständischen den Angriff allein mit dem Ziel ausgeführt haben, Assad die Schuld an diesem Kriegsverbrechen und damit am Scheitern der Waffenruhe zu geben. Und das ist ihnen gelungen, wie die Reaktionen in den meisten westlichen Medien zeigen.

Die USA unterstützen die Rebellen militärisch und mit Waffen. Kann Washington nicht zumindest auf sie einwirken?
Früher gab es noch moderate Rebellen, die sind aber größtenteils Geschichte. Die stärkste militärische Macht in der Rebellen-Fraktion ist jetzt die Nusra-Front. Die meisten Erfolge, die die Aufständischen erzielen, gehen auf deren Konto. Wie gesagt: Das ist im Prinzip Al Qaida, also Hardcore-Islamisten, auf die niemand einwirken kann.

 

Das ganze Interview im Link unten

Wagenknecht (Linke) attackiert BILD-Niveau der kriegsgeilen Grünen

Putin-Versteher Vorwurf von einer russophoben Kalte-Kriegs-Politikerin Göring Eckhardt entgegnet

Wahlkampf schon auf Trump-Niveau

Auch die olivgrünen und militaristischen Grünen, die das Leben der Menschen so durch Kriegsbefürwortungen gefährden, beteiligen sich an der Hetze der rechtspopulistischen Mainstreammedien gegen Sahra Wagenknecht.

Die BILD der Springer-Oligarchen  berichtet über diese Hetze der grünen-Frontfrau Göring Eckardt. Die Grünen machen sich so zudem zum Sprachrohr der rechtspopulistischen  Springermediemn, die die AfD stark geschrieben und Rassisten so hoffähig gemacht haben.

Entsprechend antwortet die linke Fraktionschefin auf Facebook selber:

So langsam sinkt der Vor-Wahlkampf auch in Deutschland auf Trump-Niveau. So lese ich von der Grünen-Fraktionschefin Göring-Eckardt in der BILD, ich sei „nationalpopulistisch, realitätsfremd in der Außenpolitik und pflege eine besondere Nähe zu Putin.“ Das sind diffamierende Unterstellungen, die linke Alternativen für soziale Gerechtigkeit und Frieden in ein schräges Licht bringen sollen. Richtig ist: ich mache Politik für die sozialen Interessen der großen Mehrheit der Menschen in diesem Land anstatt vor Superreichen und Konzernen zu kuschen oder mich wie die Grünen von großen Rüstungsschmieden sponsern zu lassen. Anders als olivgrüne Befürworter von Kriegseinsätzen der Bundeswehr bin ich gegen eine weitere Militarisierung der Außenpolitik, sage Nein zu Waffenexporten und finde, dass die Bundesrepublik endlich die militärischen Strukturen der US-dominierten NATO verlassen sollte, damit wir nicht weiterhin für Interventionskriege und völkerrechtswidrige Drohnenmorde mitverantwortlich sind. Ich habe keine Sympathie für den russischen Oligarchenkapitalismus, aber ich lehne die Konfrontationspolitik gegenüber Russland ab, weil diese brandgefährliche Strategie den Weltfrieden bedroht. Aber alles das weiss die grüne Spitzenfrau Göhring-Eckardt, die auch schon Bodentruppen nach Syrien schicken wollte und als Mitglied der Atlantikgruppe besondere Nähe zu Washington pflegt, natürlich auch. Deshalb sollte sie sagen, worum es ihr in Wahrheit geht: den Grünen, die so ticken wie Frau Göhring-Eckardt, ist Merkel tatsächlich näher als die Linke. Ob das gegen uns Linke oder nicht eher gegen die betreffenden Grünen spricht, mag jeder für sich entscheiden.

Totalausfall oder totale Zensur: Große Friedensdemo in Berlin wurde weitgehend totgeschwiegen

Von Ullrich F.J. Mies

Für alle Menschen, die den herrschenden Medien keinen Fingerbreit mehr über den Weg trauen, bot sich am Wochenende erneut ein eindrucksvoller Anschauungsunterricht: Etwa 150 Organisationen hatten zur großen Friedensdemonstration nach Berlin aufgerufen. Das Motto lautete „Die Waffen nieder“. Teilgenommen haben etwa 8.000 Menschen.

Bis zum späten Samstagabend, den 08.10., sahen sich die Herrschaftsmedien außer Stande, über dieses Ereignis zu berichten: Totalausfall bei der ZEIT, SPIEGEL-online, FAZ, SZ, Focus, der 20.00 Uhr-Tagesschau. Auf der ganzen online-site der ARD fand sich zu dem Ereignis nichts: Pressefreiheit vom Feinsten. Die wichtige Demonstration hat für sie nicht stattgefunden. Sie wurde ignoriert, totgeschwiegen.

Unterschlagung ( oder Zensur,  Red.) durch Weglassen von Informationen ist Manipulation.  Ich nenne das die perfideste Form der Desinformation. Gegen Lügen, Verdrehungen und Falschmeldungen kann man sich vielleicht noch wehren, Verantwortliche gegebenenfalls wegen Verleumdung abmahnen oder verklagen. Die Kriegs- und Propaganda-Akteure in der NATO und ihrem Berliner Hauptquartier unter Merkel/Steinmeier hingegen sind da schon weiter. Sie greifen mit ihren Büchsenspannern in den Medien zum letzten Mittel, dem Verschweigen. 

Dieses Weglassen ist abermals kein Zufall, denn es findet permanent statt. Politische Ereignisse wie Großdemonstrationen schaden der herrschenden Polit-Formation in Berlin. Darum sprechen sich politische Herrschafts-„Eliten“ und Medienmacher miteinander ab. Anders ist das schwarze Loch zur Friedensdemo in Berlin nicht zu verstehen.

Demgegenüber wird ein Sprengstoff-Fund auf allen Kanälen zum Großereignis des Tages hochgejubelt: Terrorverdacht. Ein Terrorverdächtiger ist flüchtig. Das ist die ständig wiederholte Nummer. Es bleibt dabei: Angstproduktion und Verunsicherung sind die zentralen Herrschaftsmittel.

…und so gibt es keinen Zweifel mehr: NATO-Kriegsestablishment, Bundesregierung und gleichgeschaltete Medien arbeiten Hand in Hand. Kriegstreiber und Organisatoren des totalen Informationskrieges sind eben die Feinde des Friedens und jeder Friedensbewegung. 

Bedauerlicherweise müssen sich mündige Bürger heute wieder beim „Feind“ informieren, wenn sie z.B. etwas über Berliner Friedensdemonstrationen und vieles andere erfahren wollen, also wieder „Feindsender“ zu Rate ziehen. (Auch die IZ berichtete ausführlich, Red. )  Und so waren es RT und Sputniknews, die uns darüber in Kenntnis setzten, dass in Berlin eine große Friedensdemonstration stattfand.

Putin jagt 30 US und israelische Offiziere als IS Unterstützer  bei Aleppo in die Luft

Die ausländischen Offiziere waren in einen Bereich Aleppos eingebunden, der sich in der Hand von Milizen befindet, und sie könnten der wahre Grund für das bevorstehende Ende der Kooperation zwischen den USA und Russland sein.

Als Teil einer anhaltenden Offensive gegen Sektoren Aleppos, die von Milizen kontrolliert werden, trafen russische Kriegsschiffe eine Kommandozentrale für Militäroperationen in der Nähe der Stadt, wodurch 30 israelische, US-amerikanische und britische Offiziere getötet wurden, die angeblich ISIS-Milizen in Syrien Unterstützung und Geheimdienstinformationen gewährten. Der Angriff ereignete sich infolge eines Waffenstillstandes in dem unkämpften Land, der schließlich scheiterte, nachdem er mehrmals durch US-gestützte militante Gruppen, die USA sowie Israel gebrochen wurde.

Die russische Nachrichtenagentur Sputnik meldete den Vorfall unter Berufung auf eine sich auf dem Schlachtfeld befindliche Quelle und anderer Berichte, die den Angriff bestätigten. Laut der Quellen feuerten russische Kriegsschiffe drei Raketen auf die Operationszentrale in der Region Dar Ezza im westlichen Aleppo, wo sich die Offiziere versammelt hatten. Die Nachrichtenagentur Fars berichtete, dass die syrische Armee dank russischer Unterstützung große Fortschritte im Kampf gegen ISIS und die Milizen erzielt habe, um die Oberhand über Aleppo zu gewinnen.

Haben die ausländischen Offiziere womöglich ISIS geholfen? Es wurde durch verschiedene Berichte – einschließlich der Milizen selbst – bestätigt, dass ausländische Regierungen radikale „Oppositionsgruppen“ in Syrien trainieren, beliefern und organisieren, mit dem letztendlichen Ziel, die Assad-Regierung zu stürzen. In einem kürzlichen Interview mit einem bekannten deutschen Journalisten [Jürgen Todenhöfer], bekräftigte ein Anführer der Al-Nusra-Front diese Behauptungen. Er sagte aus, dass die Al-Nusra-Front, eine „Rebellengruppe“ sei, die sowohl Verbindungen zu Al Qaida als auch ISIS unterhalte, direkt durch die USA unterstützt worden sei, und dass sie über Libyen und die Türkei Panzer und andere schwere Waffen von den Amerikanern und Saudis erhalten hätten. Er sagte außerdem, dass die ISIS-Anführer durch westliche Geheimdienste angeführt werden.

Der Anführer bemerkte weiterhin, dass sich ausländische Offiziere und Experten aus den USA, Israel und der Türkei in Aleppo aufhielten, wo sie militanten Gruppen, einschließlich ISIS, Unterstützung und Geheimdienstinformationen gewährten. Wurden dieselben „Experten“ zur Zielscheibe des russischen Angriffs? Angesichts dessen, dass US-Amerikaner ihr Leben durch russisches Militär verloren, ist es sehr vielsagend, dass es die westlichen Medien bisher vermieden haben, über diesen Fall zu berichten. Obwohl die Konzernmedien mit Vorliebe bei jeder sich bietenden Gelegenheit Russland belasten, legt ihr Versäumnis, über den Tod von Offizieren des US-Militärs durch russische Raketenangriffe zu berichten, stark den Verdacht nahe, dass die USA und andere ausländische Offiziere, die in Aleppo getötet wurden, etwas taten, das die US-Regierung nicht an die Öffentlichkeit durchsickern lassen will.

Bei dem russischen Luftangriff könnte es sich auch um eine verdeckte Reaktion auf einen US-geführten Luftschlag des Militärbündnisses handeln, der vor weniger als zwei Wochen „aus Versehen“ 62 syrische Soldaten tötete und über 100 weitere verletzte. ISIS erwiderte innerhalb von sieben Minuten nach dem Angriff das Feuer, was impliziert, dass die Terrorgruppe bereits vorher vom geplanten Luftschlag Kenntnis bekommen hatte. Dieser „Unfall“ ließ letztendlich Behauptungen einer geheimen US-Unterstützung für ISIS durch den kommandierenden General Syriens wiederaufleben, indem er von einem „schlüssigen Beweis“ für ein falsches Spiel von Seiten der USA sprach. Die Spannungen eskalierten weiter infolge der Bombardierung eines UNO-Hilskonvois auf Territorium in Aleppo, das von Rebellen kontrolliert wird, und das die USA kurzerhand Russland in die Schuhe schoben – trotz zunehmender Gewissheit, dass das Bombardement das Zerstörungswerk einer amerikanischen Hellfire-Rakete war. Nun liegen bezüglich Syrien bei den diplomatischen Beziehungen zwischen den USA und Russland die Nerven blank und es wird von den USA erwartet, diese in den kommenden Tagen endgültig abzubrechen. War dieser kürzliche Angriff Russlands der eigentliche Grund für das Ende diplomatischer Zusammenarbeit?

Übersetzt aus dem Englischen von TrueActivist.com

Quelle: http://derwaechter.net

 

Wikileaks überführt Hillary Clinton als Killer-Lady, die den IS mit Waffen belieferte

Assenge und Wikileaks veröffentlichten Dokumente, die den Verkauf von Waffen der damaligen US Außenministerin  und jetzigen demokratischen Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton genauso nachweisen, wie die blutrünstige Haltung gegenüber Gaddafi im Krieg gegen Libyen.

Der Wikileaks-Gründer Julian Assange belastet mit tausenden ausgewerteten E-Mails schwer die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. In ihrer Zeit als Außenministerin habe sie Waffen an islamistische Milizen geliefert.

Im März veröffentlichte Wikileaks über 30.000 E-Mails, die über Hillary Clintons privaten Server verschickt worden waren, als sie US-Außenministerin in der ersten Amtszeit Barack Obamas war. Wikileaks-Gründer Julian Assange erklärte, daß allein 1.700 E-Mails über die Libyen-Intervention im Jahr 2011 eine Unterstützung für islamistische Milizen nachwiesen.

In der Internetsendung  »Democracy Now!« bestätigte Assange jetzt auch die krassesten Befürchtungen, daß Hillary Clinton islamische Dschihadisten direkt mit Waffen ausstattete, darunter auch den Islamischen Staat in Syrien.

Zitiert wird ein Transkript des Interviews von »Democracy Now!« mit Assange. So fragte das Medium: »Die 50.547 Dokumentenseiten umfassen die Zeitspanne von Juni 2010 bis August 2014; 7.500 dieser Dokumente wurden von Hillary Clinton selbst verschickt. Die E-Mails wurden vom Außenministerium infolge einer Anfrage durch das Informationsfreiheitsgesetz in Form von tausenden PDFs zugänglich gemacht. Warum haben Sie das getan, und warum ist es, Ihnen zufolge, wichtig, eine durchsuchbare Basis zu haben?«

Julian Assange antwortete: »Wikileaks ist die rebellische Bibliothek von Alexandria geworden. Sie ist die bedeutendste Informationssammlung in durchsuchbarer, zugänglicher, zitierbarer Form, die aufzeigt, wie moderne Institutionen sich tatsächlich verhalten. Sie hat Menschen aus dem Gefängnis befreit, wenn Dokumenten in ihren Gerichtsverhandlungen vorgelegt wurden; sie hat die CIA für außerordentliche Verhaftungen verantwortlich gemacht; ihre Einmischung in Wahlperioden haben in einigen Fällen zum Fall von Regierungen beigetragen und, in einigen Fällen, die Köpfe von Mitarbeitern von Geheimdienstbehörden, Verteidigungsministern und so weiter zum Rollen gebracht. Unsere Zivilisation kann nur so gut sein, wie ihr Wissen darüber, was unsere Zivilisation ist. Wir können unmöglich hoffen, etwas zu reformieren, das wir nicht verstehen.“

Weiter heißt es dann von Assange: »Diese Hillary Clinton E-Mails fügen sich mit ihren diplomatischen Depeschen zusammen, die wir ebenfalls veröffentlicht haben. Es ergibt sich ein Bild davon, wie Hillary Clinton im Amt auftritt, aber auch, weiter gefaßt, wie das US-Außenministerium operiert. Zum Beispiel die katastrophale, absolut katastrophale Intervention in Libyen, die Zerstörung der Gaddafi-Regierung, die zur Besetzung weiter Teile des Landes durch den IS geführt hat, Waffenlieferungen ‚rüber nach Syrien, auf die Hillary Clinton gedrängt hatte, zu Dschihadisten in Syrien, inklusive dem IS, all das steht in diesen Emails. Es gibt allein mehr als 1.700 Emails über Libyen in Hillary Clintons Sammlung, die wir veröffentlicht haben.« (Transkript Ende)

Die »New York Times« legte bereist im Februar 2016 in einem vernichtenden Exposé über das von Clinton verfolgte Libyen-Abenteuer dar, daß sich Präsident Barack Obamas Nationaler Sicherheitsrat alles andere als sicher war, daß die gelieferten Waffen bei den »sogenannten guten Jungs« landeten.

So warnte der NATO-Oberkommandierende in Europa, James G. Stavridis, noch im März 2011 vor dem Kongreß, daß zur libyschen Opposition auch Mitglieder von Al-Qaida gehörten.

Hillary Clinton wies diese Anschuldigungen auch unter Eid vor einem Senatsausschuß mehrfach zurück. Daher könnten die von Wikileaks bereitgestellten Informationen in mehrfacher Hinsicht Anlaß für eine Anklage gegen die US-Präsidentschaftskandidatin der Demokraten liefern.

Schon die Untersuchung des FBIs wegen Clintons damaliger Regierungskommunikation über ein ungesichertes Blackberry-Handy richtete sich allein gegen den Verstoß der Nutzung von Sicherheitsprotokollen, die es Dritten unmöglich macht sich einzuhacken. Die Inhalte der dann tatsächlich gegenüber weiteren öffentlich gewordenen E-Mails durften nicht Gegenstand weiterer Untersuchungen werden.

Linkspartei-Spitzenkader stellen Lügenmedien-Kampagne gegen Wagenknecht im Mainstream gemeinsam richtig

Nach der Lügen-Kampagne der Konzernmedien gegen Sahra Wagenknecht stellen Spitzenpolitiker der Linkspartei den Vorgang klar, der zur möglichen Nominierung der Spitzenkandidaten der Linkspartei für den Bundestagswahlkampf 2017 führen soll.

Vorher hatte es auch schon Berichte gegeben, die Katja Kipping als Initator der Initiative definierten - Leitmedien haben das aber weitgehend ignoriert.

Ebenso hatte es eine Kampagne der  neoliberalen und rechtspopulistischen Konzernmeiden gegeben, die durch eine manipulierte Widergabe eines Gemeinsamen Interviews der FAZ mit Sahra Wagenknecht und Frauke Petry eine gemeinsame Nähe von Linkspartei udn AfD konstruieren wollten.  Das Interview selber wurde im Internet nur im Netz verschwiegen und absichtlich falsch interpretiert, während das Original- Interview nur als Printausgabe vorlag.

Der Friedensaktivist Pedram Shayar hat für "Rebellunion" in einem Video aufgezeigt, wie die Medien von FAZ über Süddeutsche bis TAZ gemeinsam lügen und eine Nähe von Linkspartei un AfD konstruieren wollen, obwohl Wagenknecht die grundlegenden Unterschiede mehrfach betonte. Das Video ist weiter unten verlinkt.

Aktivisten unter anderem  auch die IZ mußten das Interview  im Worttlaut erst ins Netz stellen.

So antwortete die Linkspartei jetz mit einem Statement zu den Verleumdungen  gegenüber Sahra Wagernknecht, der eine Machtergreifung  in der Frage der  Spitzenkandidatur angedichtet wurde.

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