AfD- Chefin Petry will Renten brutal kürzen und spätere Rente fürs Volk

Nach dem Willen von AfD-Chefin Frauke Petry sollen die Deutschen länger arbeiten und weniger Rente bekommen, nur so sei das Rentensystem zu retten. Auch Kinderlose sollen Opfer bringen.

Nach dem Willen von AfD-Chefin Frauke Petry sollen die Bürger in Deutschland länger als bisher arbeiten und zudem extreme Kürzungen bei den Renten hinnehmen. "An einer weiteren Verlängerung der Lebensarbeitszeit führt kein Weg vorbei", sagte Petry der "Welt am Sonntag". Außerdem werde man "vermutlich über eine weitere Kürzung der Renten reden müssen".Eine höhere Geburtenrate wolle die Partei durch eine Familienpolitik ermöglichen, bei der Kinderlose stärker belastet würden als bisher

Dies sei "brutal", aber unabdingbar, da angesichts der demografischen Entwicklung für die Rentenkassen schwere Zeiten anbrechen würden.

Eine höhere Geburtenrate wolle die Partei durch eine Familienpolitik ermöglichen, bei der Kinderlose stärker belastet würden als bisher. Das Ehegattensplitting soll abgeschafft werden.

Rechtspopulistische Konzernmedien verschweigen gerne, dass die AfD ganz grundsätzlich eine Partei der Eliten und der Superreichen ist, die für Sozialabbau und Rentenkürzungen steht. Das Grundsatzprogramm kann als asozial bezeichnet werden. Einige Spitzenpolitiker forden u a auch die Abschaffung des Mindestlohnes und so Lohndumping.

Zuletzt wetterte Petry gegen den deutschen Fußball- Nationalspieler Mesut Özil, weil er Mekka besucht habe.

Gauland bezeichnete gar die gesamte deutsche Nationalmannschaft als undeutsch bzw. als nicht mehr deutsch.

Zudem wandelte Petry zuletzt auf Hitlers Spuren als sie ausegredchnet im Hofbräukeller in München nach Marschmusik eine Rede hielt, den sie gegn die Betreiber des Lokals gerichtlich durchsetzte. 

Rechtspopulistische Medien wie Springer-Medien, Focus aber auch ZDF u. a. geben den Rechtspopulisten immer wieder eine mediale Plattform, nachdem sie diese Partei salonfähig gemacht hatten.

 

 

 

Nur 22% der Schweizer für ein XXL-Grundeinkommen. Initiatoren und die deutsche Linken-Chefin Kipping sind trotzdem optimistisch

126 000 Schweizer hatten die Initiative unterschrieben

Bei der weltweit ersten Volksabstimmung zu einem solchen Vorschlag entschieden sich am Sonntag 78 Prozent der Teilnehmer nach Hochrechnungen des Instituts gfs.bern dagegen. 22 Prozent sagten demnach Ja.

Die Initiatoren des Referendums sprachen dennoch von einem »sensationellen Erfolg«. 22 Prozent Zustimmung sei »deutlich mehr, als wir erwartet hatten«, sagte Daniel Häni, der Sprecher der Volksinitiative. »Das bedeutet, die Debatte geht weiter, auch international.«

Ein wichtiger Grund für die Ablehnung durch die Eidgenossen seien Unklarheiten und Zweifel bei der Finanzierung des Grundeinkommens gewesen, erklärte Claude Longchamp, der Leiter des Institus gfs.bern im Schweizer Fernsehen SRF.

»Wir wollten mit dem Referendum ein Signal setzen, die Debatten über das Thema Grundeinkommen werden in den nächsten Jahren auf alle Fälle weitergehen«, sagte Mitinitiator Philip Kovce der Deutschen Presse-Agentur im Basler Hauptquartier der Initiative.

Jeder Erwachsene soll nach den Vorstellungen der Initiatoren 2500 und jedes Kind 625 Franken pro Monat bekommen - derzeit sind das umgerechnet rund 2260 sowie 565 Euro. Im Gegenzug würden Arbeitslosengeld, Sozialhilfe und Renten wegfallen. Gegner einer solchen Grundabsicherung für jedermann halten sie für nicht finanzierbar. Sie warnen vor dann angeblich notwendigen erheblichen Steuererhöhungen. Angesichts der Schweizer Volksabstimmung sind auch in Deutschland Rufe nach einem bedingungslosen Grundeinkommen vom Staat lauter geworden.

Die Abstimmung hat auch in Deutschland die Debatte über das Grundeinkommen wieder entfacht. Linkenchefin Katja Kipping sagte, sie freue sich, »weil es die Debatte ums Grundeinkommen befeuert, überall in Europa«. Die Initiative in der Schweiz habe »auch nicht die naive Hoffnung, dass das Grundeinkommen einfach so durchkommt«, sagte sie auf stern.de »Der Anspruch ist, eine gesellschaftliche Debatte zu stimulieren. Wozu leben wir? Wofür arbeiten wir? Und gibt es ein Menschenrecht auf gesellschaftliche Teilhabe? Das ist das Spannende. Würde die Abstimmung eine Mehrheit finden, wäre das eine positive Überraschung.«

Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele forderte seine Partei dazu auf, das Grundeinkommen zum zentralen Thema für die Bundestagswahl 2017 zu machen. Sozialministerin Andrea Nahles (SPD) hingegen hält ein bedingungsloses Grundeinkommen für einen »großen Irrweg«. »Wenn jeder unabhängig von seiner Leistung und Bedürftigkeit erst einmal 1.000 Euro im Monat bekäme, würden Solidaritätsgedanke und Leistungsprinzip auf Dauer außer Kraft gesetzt«, sagte sie der »Passauer Neuen Presse«. Kipping sagte dazu: »Das unterstellt, dass Menschen nur unter Androhung von Existenznot tätig werden. Die Existenznotpeitsche ist aber keine gute Motivationsquelle.«

Labour Chef Corbyn hält  9/11 für manipuliert und als Teil der New World Order- Strategie der damaligen US-Regierung

Wie der britische Telegraph meldet, betrachtet nicht nur Bernie Sanders 9/11 für fragwürdig- auch der neue linke Labour- Chef Corbyn hält 9/11 für manipuliert und für einen gesuchten Anlass der damaligen  US- Regierung von George W. Bush  in den Krieg ziehen zu können. Ziel  sei zudem die Errichtung einer  neuen Weltordnung durch die USA.

Jeremy Corbyn: 9/11 was 'manipulated'

In comments that will raise questions about his suitability to lead the Labour Party, Mr Corbyn appeared to blame George Bush and Tony Blair for using the September 11 attacks in New York to allow them to go to war

Jeremy Corbyn has claimed that 9/11 was "manipulated" to make it look like Osama Bin Laden was responsible to allow the West to go to war in Afghanistan.

In comments that will raise questions about his suitability to lead the Labour Party, Mr Corbyn appeared to blame George Bush and Tony Blair for using the September 11 attacks in New York to allow them to go to war.

In a series of further articles, Mr Corbyn also appears to endorse controversial conspiracy theories about a “New World Order”.

 

Also neben Sanders aus den USA fordert auch Corbyn eine Neu-Untersuchung der Anschläge vom 11. September 2001.

Video:  9/11: Die Lüge vom 2. Flugzeug im 2. WTC Tower

 

 

Video:  9/11: Die Lüge vom 2. Flugzeug im 2. WTC Tower