EILMELDUNG 
GIFTGASKAMPAGNE GEFAKED 

EILMELDUNG : ANGEBLICHER GIFTGASEINSATZ VON ASSAD MIT 1300 TOTEN IST RIESIGER MEDIEN-BETRUG

Exklusiv-Foto-Al Jazzera veröffentlichte via Reuter die Nachricht vom Massaker in Ost-Ghouta bei  Damaskus, dass  in Wirklichkeit erst einen Tag später  geschah.

Al Jazzera veröffentlichte via Reuter die Nachricht von Massaker in Ost-Ghouta einem Tag vor dem Stattfinden des Giftgaseinsatzes.  Dutzende von Videos wurden dafür  hochgeladen und zwar einen Tag vor dem Massaker. 

All diese Beweise zeigen, dass die FSA-Terroristen die Szenen schon vorher fabriziert hatten. 

Diese Beweise zeigen das Massaker von FSA-Rebellen  in Syrien selber hergestellt wurden.

Die Massaker sollten von Anfang an der Regierung Assad in dei schuhe geschoben werden. Dazu wurden diese Bilder hochgeladen, nachdem der Besuch der UN Inspektoren in Syrien bekannt wurde.

Al Jazeera hatte bereits um 9.28 den Eisatz von Giftgas bei Damaskus gemeldet.

Eine weitere Quelle der FSA Rebellen vermeldete vorher um 3,30 Uhr, dass das Baath-Regime angeblich Giftgas in East Ghouta bei Damaskus eingesetzt habe, Dabei hatte der Angriff noch gar nicht stattgefunden.

 

Die Quelle sagte, dass die Zahl der Todesopfer weiter steigen könne, weil der Mangel an Ausrüstung und medizinischen Ressourcebn eine adäquate Behandlung nicht zulasse.

Gleichzeitig wurde bekanntm das eine syrische Terrorgruppe mit dem youtube account 'SHAMSNN' zig Videos ebenfalls vorher hochgeladen hatte. Auch das geschah am 20. Augiust um 3 Uhr und somit eine Tag vor dem realen giftgas-Anschlag., der erst am 21. August 2013 stattfand.

Die Dschihad-Rebellen hatten vorher schon kurdische Kinder geköpft und die Terroristen der FSA nehmen nicht einmal auf Kinder im Krieg  Rücksicht! Offensichtlich wurden sie von Rebellen kaltblütig ermordet.

Dazu gibt es entsprechendes Video-Materialim Netz

http://youtu.be/cO8_eZcZkNE

doguguta-birgunoncecober-erkenyukleme-Yalani

 

http://www.islamicinvitationturkey.com/2013/08/22/photo-al-jazzera-reuter-published-the-news-of-massacre-in-east-ghouta-damascus-one-day-before-the-massacre-happened-by-assad/

 
Video vom 20. August - obwohl der Giftgas- Anschlag bei Ghouta erst am 21. Auguist stattfand .
Auch ARD und ZDF sendeten explizit dieses inszenierte Video  als angebliche Beweis für den Giftgaseinsatz.  
 
 
Bereits vor Monaten berichtet die UN über einen möglichne Einsatz von Giftgas durch die Rebellen, debn selbst der "Focus" kommunizieren musste. 
 
Die Vereinten Nationen (UN) haben Zeugenaussagen gesammelt, die auf den Einsatz des Nervengases Sarinin Syrien durch die Rebellen hindeuten. Die Ermittler hätten in benachbarten Ländern Opfer des Syrien-Krieges sowie Ärzte und Mitarbeiter von Krankenhäusern befragt, sagte Carla Del Ponte, Mitglied einer UN-Kommission zur Untersuchung der Menschenrechtslage in Syrien, am Sonntag.

„Auf Basis ihres Berichts von vergangener Woche gibt es einen deutlichen, konkreten Verdacht, aber noch keinen unwiderlegbaren Beweis für den Einsatz von Saringas, was die Art der Behandlung der Opfer angeht“, so Del Ponte im Interview mit einem schweizerisch-italienischen Fernsehsender. Wann oder wo das Nervengas zum Einsatz gekommen sein könnte, sagte sie nicht. Hinweise darauf,dass die syrischen Regierungstruppen Sarin eingesetzt hätten, habe die UN-Kommission dagegen noch nicht.


Zum möglichen Einsatz von Chemiewaffen in Syrien gibt es mehrere Untersuchungen. Die von Genf aus geleiteten Nachforschungen zu Kriegsverbrechen und anderen Menschenrechtsverletzungen laufen von den Untersuchungen von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon getrennt.

Vertuschung und verwickelte V-Leute in dem NSU-Terror-Netzwerk?

 

Das Bundesinnenministerium der Bundesregierung will 118 Streichungen im NSU-Ausschussbericht

Belange des Bundeswohls

Das Bundesinnenministerium verlangt zahlreiche Streichungen im Abschlussbericht des NSU-Untersuchungsausschusses. Insgesamt 118 Textstellen müssten in dem Bericht, der am Donnerstag vorgestellt werden soll, geändert, 47 davon komplett gestrichen werden, fordert das Ministerium laut dem Internetportal "Spiegel Online".

So müsse etwa eine Passage, die ein "Positionspapier" des Bundeskriminalamts (BKA) aus dem Jahr 1997 zitiere, entfernt werden. In dem Papier, über das schon letztes Jahr öffentlich berichtet wurde, beschwert sich das BKA, der Verfassungsschutz warne seine V-Männer vor polizeilichen Durchsuchungen und verhindere durch verspätete Weiterleitung von Hinweisen ein Einschreiten gegen Neonazi-Aktionen. Treffen die Angaben in dem "Positionspapier" zu, dann haben vom Verfassungsschutz angeworbene V-Leute 1994 einen Aufmarsch deutscher Neonazis in Luxemburg organisiert, der dort auf heftige Empörung stieß; die Polizei wurde vom Geheimdienst nicht rechtzeitig informiert und konnte den Aufmarsch daher nicht verhindern.

Währenddessen werden stets neue Vertuschungsmaßnahmen der Behörden und Unklarheiten über deren Beziehungen zur Neonazi-Szene bekannt. Ein einstiger baden-würtembergischer Verfassungsschutz-Mitarbeiter gibt an, er habe 2003 über einen Informanten von einer "Gruppe in Ostdeutschland namens NSU" erfahren, den Bericht darüber aber auf Anweisung "von oben" vernichten müssen. Polizeibeamte, die in Thüringen nach dem NSU fahndeten, mutmaßen inzwischen, die Terrororganisation habe in der ersten Zeit nach ihrem Untertauchen "staatliche Unterstützung" erhalten.

In den NSU Terror Verwickelte VS Spitzel 


Wie das Internetportal "Spiegel Online" berichtet, hat das Bundesinnenministerium umfassende Änderungen an dem Abschlussbericht gefordert, den der Bundestags-Untersuchungsausschuss zum Nationalsozialistischen Untergrund (NSU) an diesem Donnerstag vorstellen will. Demnach verlangt das Ministerium, insgesamt 118 Textstellen zu zensieren; 47 davon sollen vollständig gestrichen werden. So müssten etwa Details zu mindestens drei V-Leuten geheim bleiben, "die einst im Umfeld des NSU-Trios eingesetzt waren", schreibt "Der Spiegel".

Auch hätten nähere Hinweise zur "Operation Rennsteig" zu unterbleiben. Die "Operation Rennsteig" war eine Gemeinschafts-Operation von vier deutschen Geheimdiensten aus den Jahren 1997 bis 2003, die Informationen über die Neonaziszene in Thüringen sammeln sollte. Auf einer Zielliste waren mehr als 70 Personen verzeichnet, darunter die NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt und Uwe Mundlos. Das Bundesamt für Verfassungsschutz hatte die "Operation Rennsteig"-Akten nach dem Auffliegen des NSU geschreddert.

Wie es nun im "Spiegel" heißt, fordere das Bundesinnenministerium per Schreiben vom 9. August die Zensur des Abschlussberichts, weil "äußerst sensible Belange des Bundeswohls" betroffen seien und deshalb die Öffentlichkeit nicht informiert werden dürfe. Innenminister Friedrich zufolge geht es um "Quellenschutz".

Aufmarsch in Luxemburg 
Zu den Hintergründen, die nach dem Willen der Bundesregierung nicht öffentlich diskutiert werden dürfen, gehört "Spiegel Online" zufolge "eine mehrseitige Passage", die sich mit einem "Positionspapier" des Bundeskriminalamts (BKA) aus dem Jahr 1997 befasst. Der "Spiegel" hatte bereits letztes Jahr über das Dokument berichtet. Es nennt unter anderem die Namen von neun Personen, die das BKA im Verlauf seiner Ermittlungen "als Verfassungsschutz-Quellen erkannt" haben will. "Die V-Leute sollen vor Durchsuchungen gewarnt worden sein", berichtet "Der Spiegel"; zudem sei ein Einschreiten gegen Neonazi-Aktionen durch das verspätete Weiterleiten entsprechender Hinweise verhindert worden. V-Leute seien auffallend oft einem Urteil oder sogar der Strafverfolgung überhaupt entkommen.

Besonders schwer wiegt, dass dem Papier zufolge eine neonazistische Aktionswoche im August 1994 zur Erinnerung an den Todestag des Hitler-Stellvertreters Rudolf Heß von "nicht weniger als fünf Quellen des Verfassungsschutzes" organisiert worden sein soll. Stimmt das, dann haben vom deutschen Inlandsgeheimdienst angeworbene V-Leute den Einmarsch von rund 150 Neonazis am 13. August 1994 in Luxemburg angeleitet; dort randalierten diese anlässlich des Heß-Todestages, ohne dass die deutsche Polizei sie hatte zurückhalten können, weil Hinweise an sie unterblieben. Die außenpolitische Dimension des Vorfalls ist unübersehbar.

Vernetzung ermöglicht 
Dabei sind auch die sonstigen Vorwürfe, die das BKA 1997 in seinem "Positionspapier" gegenüber dem Verfassungsschutz erhob, gravierend. So hieß es etwa – nur ein Jahr vor dem Abtauchen des NSU –, "Quellen des Verfassungsschutzes" wirkten offenkundig "maßgeblich in führenden/exponierten Positionen an der Vorbereitung von Veranstaltungen/Versammlungen/Aktionen" der Neonazi-Szene mit. Es bestehe sogar "die Gefahr, daß Quellen sich gegenseitig zu größeren Aktionen anstacheln".

Auch stellte das BKA fest, die V-Leute seien in der Regel "gut über die aktuellen technischen Möglichkeiten der Exekutive informiert"; es gebe "Anhaltspunkte" dafür, dass dadurch "letztlich nicht nur die Quellen, sondern die gesamte Szene vor Strafverfolgung geschützt wird". Weiter heißt es, der Verfassungsschutz beklage einen "Ausbau der Vernetzung im rechtsextremistischen Bereich"; gleichzeitig werde jedoch "durch die Ausstattung der Quellen mit der jeweils neuesten Kommunikationstechnik" und durch die Übernahme von "Reisekosten" die "Mehrzahl der Quellen" überhaupt erst in die Lage versetzt, "Kontakte zu knüpfen und aufrecht zu erhalten".

Dass Letzteres etwa beim "Thüringer Heimatschutz" der Fall gewesen ist – derjenigen Neonazi-Organisation, aus der der NSU letztlich hervorging –, ist belegt.

Schon 2003 informiert 
Während die Bundesregierung derlei Informationen der Öffentlichkeit vorenthalten will, werden – vom Publikum inzwischen kaum noch registriert – stets neue Vertuschungsmaßnahmen der Behörden bekannt. So berichtete etwa die "Berliner Zeitung" kürzlich, das Thüringer Innenministerium bestätige, dass 2005 eine zweiseitige Telefonliste vernichtet worden sei, die Kontaktpersonen des NSU-Terroristen Uwe Böhnhardt enthalten habe.

Die Liste habe zu 108 von insgesamt 160 Asservaten aus Böhnhardts Wohnung gezählt, die die zuständige Staatsanwaltschaft in Gera habe beseitigen lassen. Ermittler, die nach dem NSU fahndeten, gaben an, sie hätten das Papier nie zu Gesicht bekommen. Die "Berliner Zeitung" zitierte Polizeibeamte mit der Vermutung, der NSU habe in der ersten Zeit nach der Flucht "staatliche Unterstützung" erhalten.

Bereits letztes Jahr hatte ein ehemaliger Mitarbeiter des Verfassungsschutzes in Baden-Württemberg, der im Amt als qualifiziert und kompetent eingestuft wird, mitgeteilt, ein Informant habe ihm im Jahr 2003 "von einer gewalttätigen rechtsradikalen Gruppe in Ostdeutschland namens NSU" berichtet, von der er behaupte, sie unterhalte "Beziehungen nach Heilbronn". Dort wurde 2007 die Polizistin Michèle Kiesewetter ermordet – mutmaßlich vom NSU.

Der VS-Mitarbeiter teilte weiter mit, er habe über den Hinweis auf den NSU einen Bericht geschrieben, diesen jedoch auf Anweisung "von oben" vernichten müssen.

Ein Testballon? 
Im Zusammenhang mit dem Mord in Heilbronn ist neben vielem anderen eine mögliche Rolle des Ku-Klux-Klans weiterhin ungeklärt. Offenkundig hat ein Neonazi, der als V-Mann für das baden-würtembergische Landesamt für Verfassungsschutz tätig war, im Jahr 2000 die "European White Knights of the Ku Klux Klan" gegründet. Bekannt ist heute, dass zwei Polizisten Mitglied waren, die in der Beweissicherungs- und Festnahmeeinheit Böblingen arbeiteten – dort waren ab 2005 auch die 2007 ermordete Polizistin Michèle Kiesewetter und ihr schwer verletzt dem Mord entkommener Kollege beschäftigt.

Offenbar haben, wie die "Kontext Wochenzeitung" berichtet, mindestens drei weitere Polizisten in Kontakt zum "Ku Klux Klan" gestanden; der Klan-Gründer habe zeitweise sogar "an die Bildung einer eigenen Untergruppe für die Polizisten" gedacht. Fest steht, dass dem "Ku Klux Klan" ein V-Mann des Bundesamtes für Verfassungsschutz angehörte, der wiederum Kontakt zu dem NSU-Terroristen Uwe Mundlos hielt.

"Kontext" liegen nun Informationen vor, denen zufolge der Klan-Gründer, der vom baden-würtembergischen Verfassungsschutz angeblich noch 2000 abgeschaltet wurde, schließlich nach Sachsen wechselte, "um dort bei der Suche nach den mutmaßlichen NSU-Terroristen (...) eingesetzt zu werden". Völlig unklar ist die Rolle der staatlichen Behörden im gesamten Zusammenhang mit dem "Ku Klux Klan". Als bekannt wurde, dass ein V-Mann die Organisation gegründet hatte, vermutete der CDU-Obmann im Bundestags-Untersuchungsausschuss, Clemens Binninger – ein gelernter Kriminalbeamter –, das Ganze sei ein "Testballon" gewesen. 

Russisches Außenamt:

Chemieraketen gegen Damaskus von Rebellen abgefeuert

 

Eine Rakete mit einem chemischen Giftstoff sei gegen östliche Vororte von Damaskus von Stellungen der Militanten abgefeuert worden, erklärte heute der Sprecher des russischen Außenministeriums, Alexander Lukaschewitsch.

"Dies alles riecht stark nach Versuchen, um jeden Preis einen Vorwand für Ansprüche an den UN-Sicherheitsrat zu schaffen, damit sich das Gremium auf die Seite der Gegner des Regimes stellt, um somit Chancen für die Einberufung der Genfer Konferenz zu untergraben, für deren Vorbereitung am 28. August das nächste Treffen der russischen und amerikanischen Experten vorgesehen ist", glaubt Lukaschewitsch.
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2013_08_21/Russisches-Au-enamt-Chemieraketen-gegen-Damaskus-von-Rebellen-abgefeuert-4044/

 
Sie syrische Regierung dementiert den Einsatz von Giftgas.
 
Es befinden sich zudem gerade UN Inspektoren wegen Giftgas im Lande, so dass Assad insbesondere jetzt sicherlich kein Giftgas einsetzt.  

Opinion- Meinung - Von Jürgen Todenhöfer 

Ein alternativer Blick auf das Ägypten-Geschehen 

 "Liebe Freunde,


über Ägypten, das ich in den letzen zweieinhalb Jahren über 10 Mal besucht habe, wird zur Zeit viel Unsinn

geredet. Daher einige persönliche Gedanken:

1. Der Militärputsch war antidemokratisch und rechtswidrig. Die Regierung des Präsidenten Mursi war auf vier

Jahre demokratisch gewählt. Dass sie nicht immer klug regiert hat, hat sie mit vielen Regierungen unserer We

lt gemeinsam. Nirgendwo ist das eine Rechtfertigung für einen Putsch.

2. Bei dem ägyptischen Militär-Putsch handelt es sich historisch um eine "Konterrevolution" gegen die große

friedliche Revolution von 2011. Das durch die gewaltfreie Revolution und dann durch freie Wahlen vertriebene

alte System und ihre Kader wollen ihre Macht und ihre Pfründen zurück. Es geht nicht um "Säkularismus gegen

Islamismus", sondern nur um Macht und Geld.

3. Die Behauptung, die ägyptischen Muslimbrüder seien Extremisten und Terroristen, die einen Gottesstaat

anstrebten, zeigt die Unehrlichkeit der Putschisten und die Ignoranz einiger westlicher Politiker. Im breiten

Spektrum muslimischer Bewegungen gehört die ägyptische Muslimbruderschaft zu den gemäßigten, sozialen

und Gewalt ausdrücklich ablehnenden Bewegungen.

Syrische Dschihadisten köpfen sogar Kinder 

In der syrischen Hauptstadt Damaskus ist ein Team von Waffenexperten der UNO eingetroffen. Sie sollen herausfinden, ob in dem Bürgerkrieg Chemiewaffen eingesetzt wurden. Aufständische und die Regierung von Präsident Baschar al-Assad beschuldigen sich gegenseitig, C-Waffen verwendet zu haben.

Unterdessen gehen die Kämpfe weiter. Ins Internet gestellte, unverifizierte Videos der Rebellen sollen unter anderem Gefechte auf einer Militärbasis in Idlib im Norden des Landes zeigen. Ein anderes Video der Aufständischen zeigt angeblich, wie Kämpfer der Freien Syrischen Armee einen Turm bei Damaskus sprengen.

Tausende kurdische Syrier fliehen indes über die Grenze in den kurdischen Teil des Irak. Sie sagen, sie hätten Angst vor der islamistischen al-Nusra-Front. Deren Kämpfer hätten es unter anderem auf Kurden und deren Besitztümer abgesehen, sagen sie.

Ein kurdischer Flüchtling berichtet: “Da liegen Körper ohne Köpfe in den Leichenhallen. Welche internationalen Normen und welche Doktrin kann diese Toten rechtfertigen? Die al-Nusra-Leute schneiden den Menschen die Köpfe ab, sogar Kindern. Die al-Nusra-Front hat es erlaubt, Kurden abzuschlachten.”

Ein anderer Mann: “In unserer Gegend herrscht Hunger, wir haben keine Jobs. Die Menschen müssen im eigenen Land fliehen, die Lage wird täglich schlimmer. Und jeden Tag werden die Schäden für das Land größer. Es gibt keine Sicherheit mehr.”

Die kurdische Regionalverwaltung im Irak hatte die Grenze im Mai weitgehend geschlossen und nur vereinzelt Flüchtlinge ins Land gelassen. Die UNO rief alle Nachbarländer Syriens dazu auf, ihre Grenzen für die Flüchtlinge offenzuhalten.

Mit dpa, Reuters, AFP