Chef der EU Konservativen,  CSU Vorstands-Politiker Weber,  will mit Euro- Rechtspopulisten und Rassisten koalieren 

Die CSU- Rechtspopulisten wandeln weiter zwischen Rechtspopulismus udn Rassismus Akzeptanz  einerseits und einer Zusammenarbeit  mit den beiden "liberalen" Parteien FDP und Grüne im Rahmen einer angestrebten Jamaika-Koalition huerzulande. 

Laut einem DLF- Bericht will der Vorsitzende der europäischen EVP-konservativen Weber, dass die Konservativen der ÖVP in Österreich mit ihren neuen Rassisten Versteher Kurz ab der spitze, künftig mit den FPÖ Rechtspopulisten und Rassisten zusammen koalieren können sollen.

Das ist ein Wendepunkt, den ich bezogen auf die bundesdeutsche Politik schon vor den Wahlen angekündigt habe - da wächst als Rechtsfront zusammen, was zusammen gehört. 

Auch CDU Politiker bringen eine Zusammenarbeit oder gar Koalition von CDU und AfD regional immer wieder zur Sprache. 

Der Vizevorsitzende der CSU & Chef der EVP Manfred Weber hält es für akzeptabel, wenn die radikale FPÖ mit der ÖVP die Regierung in Österreich stellt. Die FPÖ ist das radikale Vorbild der AfD. 

Der Chef der Europäischen Volkspartei im EU-Parlament, Weber, hält eine Regierungsbildung aus konservativer ÖVP und rechtspopulistischer FPÖ in Österreich für akzeptabel.

Die FPÖ müsse sich allerdings klar zu Europa bekennen, sagte Weber der "Rheinischen Post".

Er hoffe auf ein gutes Ergebnis für Außenminister und ÖVP-Spitzenkandidat Kurz, damit dieser eine stabile Regierung bilden könne, führte der CSU-Europaabgeordnete aus. Der SPD-Politiker und frühere Finanzminister von Nordrhein-Westfalen, Walter-Borjans, kritisierte Webers Aussage. Er stellte bei Twitter die Frage, ob das der erste Schritt von CDU und CSU sei, auch die AfD akzeptabel zu finden. - In Österreich findet morgen die Nationalratswahl statt.

Mit einem neoliberalen Europa der Konzernherrschaft  udn des Sozialabbaus werden Rechtspopulisten udn Rassisten wie Konservative ja wohl kaum ein Problem haben. Insofern dürfte der schwarz-braunen Rechtsfront nichts mehr im Wege stehen . 

Wer den Konservativen  Kurz wählt, wählt womöglich auch den Rassismus