Gibt es einen Zusammenhang zwischen 5 G Netzabdeckung und Corona-Tödlichkeitswirkung? 

5 G und der Corona Virus

Die IZ Redaktion bemüht sich ergebnisoffen verschiedene Aspekte und verschiedene Theorien  zur Corona-Pandemie transparent zu machen  und ist anders als Staatsmedien wie ZDF oder wie Konzernmedien der Oligarchen nicht nur einseitig  auf eine Theorie wie den Ausbruch auf dem Markt von Wuhan fixiert.

Bisher war bekannt, dass der Virus besonders tödlich wirkte, wo es wie im chinessischen Wuhan praktisch das erste regional flächendeckende 5 G Netz weltweit gibt und wo die USA folglich am stärksten technologisch von China abgehängt sind.

Da stellt sich die Frage, ob pro westliche Geheimdienste deshalb da den Virus streuten , wenn  er denn menschengemacht ist. wo die Chinesen den grössten Technologievorsprung haben oder ob das 5 G Netz die Ausbreitung und Gefährlichkeit des Corona- Virus intensiviert und verstärkt.     

Den folgenden Text haben wir  einem Artikel entnommen, der einen Zusammenhang zwischen der 5G-Modellstadt Wuhan und dem dortigen Ausbruch des Corona-Virus zu erklären versucht. Die Stadt Wuhan ist im letzten Jahr mit über 100.000 5G-Hotspots ausgebaut worden. Hier geht es nun um ein neues Krankheitsbild, das uns mit der neuen 5G-Mobilfunktechnologie erreichen wird:

Das 5G-Syndrom  ist eine relativ neue Krankheit, die sich noch nicht durchgesetzt hat [Anmerkung: anerkannt wurde], da ihre [An]Erkennung die laufende Einführung von 5G sofort beenden würde.

Was genau sind die Symptome des 5G-Syndroms?

Es gibt viele, und sie manifestieren sich bei jedem Opfer dieser heimtückischen Krankheit unterschiedlich.

Natürlich ahmen viele typische Grippesymptome das  5G-Syndrom nach.

Am wichtigsten ist jedoch, dass sich diese beiden Krankheiten gegenseitig unterstützen. Auf diese Weise kann es ziemlich verwirrend sein, herauszufinden, welche Symptome mit welcher Krankheit verbunden sind.

Mit anderen Worten, wenn Sie die Grippe haben, wird Ihre Exposition gegenüber 5G es viel schlimmer machen. Wenn Sie an einem ausgewachsenen  5G-Syndrom leiden, sind Sie ebenfalls viel anfälliger für Grippe, und wenn Sie dies tun, ist dies erheblich schlimmer.

Zurück zu den primären Symptomen. Die beste medizinische Referenz, die wir zu diesem Zeitpunkt haben, da 5G noch ein relativ neues Phänomen ist, ist eine andere Krankheit, die als  EMF-Überempfindlichkeits-krankheit  und  Elektro-Überempfindlichkeit  (EHS) bekannt ist.

Was folgt, sind nur einige der häufigsten Symptome, die bei Menschen auftreten, die wissen, dass sie an EHS leiden. (Siehe auch das vorhergehende Diagramm.)

  • Übelkeit, Kopfschmerzen und Migräne
  • Klingeln in den Ohren
  • Taubheitsgefühl im Gesicht oder anderen Körperteilen
  • Trockene Augen und Sehstörungen
  • Konzentrationsunfähigkeit und ungeklärte Müdigkeit
  • Depression
  • Tachykardie und Herzrhythmusstörungen
  • Hyperaktivität und  Schlaflosigkeit
  • Rötung und Hautausschläge
  • Trockenheit in Hals und Mund
  • Geschwollene Nebenhöhlen und Symptome Rhinitis
    (Quelle:  Elektrohypersensitivität: Was Sie über die Allergie des 21. Jahrhunderts wissen müssen )

Es gibt mehrere andere Symptome, die auch als direkte Folge intensiver EMF- und Mikrowellenexpositionen erkannt werden. Wie folgt:

Fazit

Die Wuhan-Coronavirus-Pandemie hat viele zur Realität des 5G-Syndroms erweckt.

Vielleicht brauchte die ganze Menschheit, um von einem gruseligen Frankenstein-Virus ausgeflippt zu werden, um uns alle für diese extreme und wachsende Gefahr in unserer Mitte zu wecken, 5G und das aufkommende IoT .

Mit diesem entscheidenden Verständnis wissen wir zumindest jetzt, womit wir es wirklich zu tun haben. Das Beste, was informierte Seelen tun können, ist, das Wissen weiterzugeben:  Es ist 5G und Ihr Smartphone, nicht unbedingt das Coronavirus oder sogar eines der vielen Grippeviren, die seit Jahrhunderten auf dem Planeten verbreitet sind.

Jetzt werden viele Leute auch einen schlimmen Fall von einer der vielen Influenza oder sogar des Coronavirus selbst bekommen, und sie werden diese Krankheit sehr ernst nehmen müssen. Wenn sie an anderen Krankheiten leiden, brauchen sie vor allem die besten Ratschläge, wie dies zu befolgen sind:  wie jeder eine Ansteckung vermeiden kann.

Abschließend ist darauf hinzuweisen, dass der hier vorgestellte 5G-Blickwinkel nur eine von mehreren Perspektiven ist, die sich auf  eine Reihe von bioterroristischen Angriffen beziehen. Die IZ berichtet an andere Stelle breit über Biowaffen-Versuche der US Militärs seit den 50 er Jahren.  Die Täter setzen die Bioangriffe überall dort fort, wo sie das 5G-Syndrom vertuschen müssen, damit die weltweite Einführung nicht durch legitime Gesundheitsgefahren und andere Sicherheitsrisiken gefährdet wird.

Und ausgerechnet in Italien ist die Sterblichkeitsrate stark angestiegen und siehe da auch Italien ist weit vorne und hat anders als in deutschen Städten in Mailand  und Turin in Norditalien ein nahezu flächendeckendes 5 G Netz. 

Mit Rekordpreisen für die 5G-Frequenzen ist Italien Deutschland beim Netzausbau für den ultraschnellen Mobilfunkstandard enteilt. Dabei machen die Italiener auch mit Huawei gemeinsame Sache. Gesichert ist der nachhaltige Ausbau aber noch lange nicht. Anders in der Industriemetrople Mailand.

Der italienische Staat erhielt von den fünf Netzbetreibern, die sich an der Versteigerung beteiligt hatten, 6,5 Milliarden Euro. Das ist ein Rekord – in keinem anderen Land der Welt brachten die 5G-Frequenzen bisher so viel Geld ein.

Sabrina Baggioni, die bei Vodafone Italien, einem der zwei größten Bieter, das 5G-Programm leitet, sieht die Relevanz des neuen Mobilfunkstandards vor allem im Bereich der Industrie: „5G bietet für viele Branchen eine große Möglichkeit, aber ganz besonders kommt es dem Bereich der Industrie 4.0 zugute.“ Davon gehen auch die deutschen Unternehmen aus: Einer Umfrage des Digitalverbandes Bitkom zufolge ist die künftige Verfügbarkeit von 5G für jedes zweite Industrieunternehmen in Deutschland wichtig.

Die hohen Erwartungen auf allen Ebenen erklären, weshalb die italienischen Netzbetreiber sich bei der Versteigerung zu Rekordausgaben haben hinreißen lassen. Denn der italienische Staat erhielt mehr als das Doppelte der 2,5 Milliarden Euro, die er sich ursprünglich als Mindestgewinn aus der Auktion erhofft und im Haushaltsgesetzt veranschlagt hatte.

Telekom Italia  (TIM) bezahlte für die Nutzung der Frequenzen 2,407 Milliarden Euro, Vodafone steuerte weitere 2,401 Milliarden Euro bei. Die restlichen rund 1,5 Milliarden Euro verteilen sich auf die drei Anbieter Wind 3, Iliad und Fastweb. Während darüber nachgedacht wird, den Mobilfunktechnikhersteller Huawei wegen Sicherheitsbedenken vom Ausbau des 5G-Netzes in einigen europäischen Ländern auszuschließen, steckt der Ausrüster in Italien bereits mitten im Netzausbau.

Das chinesische Unternehmen liefert die Technik für 20 bis 30 Prozent der Netze der Anbieter Vodafone, Wind 3 und TIM und ist etwa bei dem 5G-Projekt in Matera und Bari Hauptpartner von TIM. Auch in den Städten Mailand, L’Aquila und Prato stammt die Technologie von Huawei. Nachdem der US-Botschafter Lewis Eisenberg im Februar in Rom vor „möglichen Risiken für die nationale Sicherheit Italiens und seiner Partner“ durch die Verwendung von Huaweis Technik gewarnt hatte, war eine Diskussion unter den Regierungsparteien entstanden, die aber keine konkreten Ergebnisse hervorgebracht hatte.

Die Antenne wurde als Teil des Projekts „Torino 5G“ errichtet, in dessen Rahmen TIM mit Ericsson, der Stadt Turin, der Universität Turin und dem Politecnico zusammenarbeitet, um in Turin als einer der ersten Städte Europas ein Mobilfunknetz mit dem 5G-Standard anbieten zu können. Die Stadt dient seitdem als Experimentierfläche für 5G-Anwendungen im Bereich der Smart City, der neuen Mobilität und, natürlich, der Industrie 4.0.

Vodafone hat eine andere 5G-Strategie entwickelt und konzentriert sich bei dem Netzausbau auf Mailand, das wirtschaftliche Herz Italiens. Über vier Jahre investiert der Netzanbieter hier rund 90 Millionen Euro in den Ausbau. Nach Unternehmensangaben sind bereits 80 Prozent der Stadt an das 5G-Netz angeschlossen, noch in diesem Jahr soll die Abdeckung vervollständigt werden.

Auch Vodafone testet in Mailand rund 40 Anwendungsfälle für das 5G-Netz, die in den Bereichen Gesundheit, öffentliche Sicherheit, Smart City, Mobilität, Bildung und Industrie 4.0 liegen. In einem Fall werden etwa die Krankenwagen in Echtzeit die Vitalwerte des Patienten mit dem Krankenhaus teilen, in das sie ihn gerade bringen, damit sich die Ärzte vor Ort optimal auf seine Versorgung einstellen können.

Das sind die Pilotprojekte des Landes

Und gerade in Mailand mit dem  weitgehend flächendeckenden 5 G Netz schnellen die Zahlen der Corona Erkrankungen und die Todeszahlen gerade nach oben. 

Die Kurven der Infizierten und Toten zeigen in Italiens Norden auch nach Wochen weiter steil nach oben. Die Regierung in Rom verschärft die Ausgehsperre.

Am Mittwochabend gab es die bisher höchste Totenzahl an einem Tag, mehr als China. Einen Tag später hatte man sogar die weltweit höchste Totenzahl insgesamt. Am Freitag nun ein erneuter schrecklicher Rekord: Noch einmal mehr Tote in nur einem Tag. 627 Menschen starben seit Donnerstagabend am Coronavirus. Die Zahl der - bekannten - Infizierten kletterte gleichzeitig auf 37.860. Am 22.3. war bereits von  47 000 Infizierten die Rede.  Die Zahl der Todesfälle liegt demnach bei 4.032. Das entspricht einer Rate von dramatischen 8,5 Prozent. Dabei sind aber die unentdeckten Fälle nicht berücksichtigt, so dass man real von einer geringeren Sterblichkeitsrate ausgeht.

Das Istituto Superiore di Sanità, Italiens oberstes Gesundheitsinstitut, legte am Donnerstag eine Studie vor, in der es alle klinischen Daten der Opfer analysierte. Diese Daten liegen der Süddeutschen Zeitung (SZ) vor.

Folgende Erkenntnisse und Mittelwerte kamen heraus: Das Durchschnittsalter der Verstorbenen liegt bei 79,5 Jahren. Die eindeutig am stärksten betroffene Altersgruppe sind die 80- bis 89-Jährigen. Nur fünf Menschen waren unter 40 Jahre alt,  nahezu alle waren krank, ehe sie sich mit dem Virus infizierten.

Dabei sind 70 Prozent der Opfer Männer. Drei Personen (0,8 Prozent) starben offenbar unmittelbar am Corona-Virus – alle anderen litten an mindestens einer schweren Vorerkrankung. Die Hälfte hatte drei oder mehr Krankheiten, die häufigsten waren Bluthochdruck, Diabetes, Krebs sowie Herz- und Atembeschwerden. Hinzu kommt die extreme Luftverschmutzung in Norditalien als Katalysator für Lungenerkrankungen sowie das desolate italienische  weitgehend privatisierte und kommerzailisierte Gesundheitssystem.

Ein Schrecken im Schrecken ging dabei fast unter. Am Freitag wurde er auf der Titelseite von "Repubblica" zu einem Aufschrei. Über dem Bild des Mailänder Doms schwebt die Schlagzeile: "Resisti Milano". Mailand, halte durch! 

Die Metropole im Norden, heimliche Hauptstadt und Herz der italienischen Wirtschaft, hatte da einen neuen Horrorrekord verzeichnet - die Zahl der Neuansteckungen in Stadt und Provinz Mailand verdoppelten sich zwischen Mittwoch und Donnerstagabend von 318 auf 634.

Dabei steht Mailand wie der gesamte Norden schon länger unter Notstandsmaßnahmen. Die Regierung reagierte am Freitag auf die erschreckenden Zahlen mit einer Verschärfung der Ausgangssperre. Sport im Freien ist ab Samstag nur noch in nächster Nähe der eigenen Wohnung erlaubt - mit dem nötigen Abstand zu anderen Menschen, mindestens einem Meter. Auch die Touren zum Wochenendhaus werden eingeschränkt. Den Kommunen und der Regionalregierung der Lombardei genügt das nicht. Sie forderten von Rom, dass auch weitere Geschäfte und Aktivitäten geschlossen werden müssten, zum Beispiel Tabakläden, Behörden und Baustellen.

Die Frage nach der Relevanz des  Zusammenhanges der 5 G Handystrahlen mit dem Corona-Virus und der möglichen verstärkenden bzw. verschlimmernden Wirkung der Infektionskrankheit, die weit intensiver sind als unser bisheriges 4 G Netz, muss jetzt jeder Zeitgenosse für sich selber entscheiden. 

In diesem Sinne eine gute Gesundheit für alle!