Redebeitrag von Ralph T. Niemeyer  (Gruppe „Grundgesetzschutz“)     

 

Stuttgart 16.05.2020 SPERRFRIST: Redebeginn

 

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter,

nichts wird mehr so sein, wie es war! Dieses Mantra wird seit Anbeginn der Coronakrise durch die Mainstream Medien, der Bundesregierung und aller im Bundestag vertretenen Parteien verkündet, als sei es ausgemacht, dabei konnten sich ja selbst die Virologen offensichtlich noch nicht einmal darauf einigen, wie die Infiziertenzahlen ausgewürfelt werden sollen.

Also entweder wußten die Regierungsmitglieder und Chefredakteure der Zentralorgane von Anfang an, was gespielt wird, oder sie hatten einen Aluhut auf.

Der mutmaßliche Bundesgesundheitsminister wirkt inzwischen wie Erich Mielke, der sich 1989 vor der Volkskammer mit verzweifelten Worten zu rechtfertigen versuchte: "Ich liebe doch Alle!" Spahn hingegen setzt noch einen oben drauf indem er sagt: "Man wird bald viel zu verzeihen haben."

Dem damaligen US-Außenminister Colin Powell sah man an, daß er wußte, daß ihm niemand abnahm, daß er an seine eigenen Lügen von den angeblichen Massenvernichtungswaffen des Saddam Hussein glaubte. Spahn schafft es noch, Powell und Mielke in den Schatten zu stellen! Und die vorsätzliche Bundeskanzlerin taucht mal wieder ab, vielleicht taucht sie ja gar nicht mehr auf!

Inzwischen ist klar geworden, daß es nicht um das Virus als solches geht, sondern um die Transformation der Gesellschaft, um die Einführung eines neuen Wirtschaftssystems, für welches die totale Kontrolle  notwendig zu sein scheint, sowie die Abschaffung der elementarsten Freiheitsrechte damit sich niemand mehr wehren kann.

Es gibt nur ein kleines Zeitfenster, in welchem wir nun noch versuchen können, das schlimmste zu verhindern. Spahn hatte nur scheinbar bei der Einführung des Immunitätsausweises zurückgerudert, der Plan wird dennoch umgesetzt werden, wie auch die Impfpflicht. Wie stets, wenn sich nationale Parlamente und Regierungen nicht trauen, Unpopuläres durchzupeitschen wird dies von Brüssel aus bewerkstelligt und jeder, der es wagt, die EU Kommission zu kritisieren wird als Anti-Europäer, Aluhutträger und Antisemit diffamiert.

Hannah Arendt sagte einst: „Revolutionäre machen nicht die Revolution! Die Revolutionäre sind diejenigen, die wissen, wann die Macht auf der Straße liegt und wann sie sie aufheben Können!“

Und was tut „Die Linke“  in dieser Situation? Sie ruft „Guck‘ mal, da ist ein Aluhut!“

Was wir nun tun müssen, liegt auf der Hand, denn offensichtlich werden wir immer mehr, die den außerparlamentarischen Druck auf die Regierung erhöhen können: wie 1989 sollte ein runder Tisch die Regierung zur Vernunft bringen, denn für Wahlen bleibt im Moment keine Zeit.

Wir müssen einstehen für die Freiheit, das Grundgesetz, ein gerechtes Wirtschaftssystem, den Frieden, denn vergessen wir nicht, die NATO-Übung Defender2020 wird in Kürze an der Grenze zu Rußland fortgesetzt. Die Zensur durch Facebook und die Mainstream Medien gleichen der digitalen Bücherverbrennung!

Heute ist der Tag des Maskenfalles!

Ich danke Euch!