Gesundheitsminister Lauterbach gesteht erstmals massive Impfschäden ein

Wende in der Ideologie der Impf-Fetischisten

Es ist die spektakulärste Politiker-Wandlung des Jahres: Lauterbach wird vom Impfpflicht-Fanatiker zum Retter der Impfgeschädigten!

Dieses ZDF-Interview schreibt Corona-Geschichte. Am Sonntagabend sprach Gesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) plötzlich Klartext über Menschen, die nach der Corona-Impfung schwer erkrankten: „Diese Schicksale sind absolut bestürzend und jedes einzelne Schicksal ist eins zu viel. Die Menschen tun mir sehr leid.“

Mehr noch: „Es sind schwerste Einschränkungen und davon wird auch einiges permanent bleiben.“

Den impfgeschädigten Menschen, die Lauterbach vor Kurzem noch zur Impfung zwingen wollte, will er besser helfen: „Medikamente für eine Behandlung haben wir nicht“, Versorgungsansprüche seien „oft sehr eng geschnürt“. Deshalb sollen Impfschäden schneller anerkannt, Bürgern besser geholfen werden.

Wissenschaftler aus aller Welt haben seit langer Zeit Impfschäden und eine höhere Sterblichkeitsrate nach den Massenimpfungen festgestellt. Bisher wurde der Zusammenhang der RNA Gentechnik-Impfungen mit schwersten Gesundheitsschäden wie Autoimmunerkrankungen, Herzmuskelerkrankungen und Übersterblichkeitsraten von offizieller Seite immer bestritten.

Das ist ein absoluter Wandel!

Trotz Lauterbachs Impfwende macht Virologe Jonas Schmidt-Chanasit (43, Uni Hamburg) dem Minister schwere Vorwürfe. „Es war ein dramatischer Fehler, die Impfung als nebenwirkungsfrei zu bezeichnen“, so der Wissenschaftler.

„Es wäre wichtig gewesen, von Anfang an ehrlich zu kommunizieren, um das Vertrauen der Bevölkerung zu erhalten. Das ist nicht gelungen. Dieser Vertrauensverlust wird uns noch viele Jahre beschäftigen.“