Umfrage-Hammer: Fast 30% Wählerpotenzial für Sahra Wagenknecht und das BSW - 15% definitiv

- BSW im Osten bei 25% gleichauf mit AfD und mit 18% im Westen vor AfD

 

Sahra Wagenknecht droht ein Wahl-Fiasko – Forsa-Chef über Aussichten des  Bündnisses

 

Laut einer neuesten Umfrage von Forsa und RTL, über die Pinar Atalay in ihrer Nachrichtensendung "RTL DIREKT" berichtete, können sich 29% der Deutschen vorstellen bei der Bundestagswahl Sahra Wagenknecht respektive das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) zu wählen.

Im Osten sind es sogar 39% und selbst im Westen haben Sahra Wagenknecht und ihre Partei ein hohes Ansehen und stoßen auf Zuspruch. 

In der besagten Umfrage kommt das neue Linksbündnis unter Führung Sahra Wagenknechts bundesweit auf 15% und liegt damit gleichauf mit der SPD und der AfD, die bei diesen Werten verharren beziehungsweise auf diese zurückfallen.

 

Im Osten kommt das BSW auf sichere 25% - gleichauf mit der AfD -  und im Westen auf sichere 18% und liegt somit sogar vor der AfD. 

 

Da Wagenknecht ihre Abgeordnetengruppe im Deutschen Bundestag nun konstituiert hat, am 8. Januar die Partei gegründet wird und am 27. Januar der Gründungs-, Europaufstellungs- und Programmparteitag in einem Kinosaal in Berlin stattfindet und das Programm beschlossen wird, was sich Wagenknechts Aussagen in ihren Büchern, Reden, Vortägen, Kolumnen und Interviews orientieren wird, dürfte das BSW noch weiter zulegen. Davon ist stark auszugehen. 

 

Die zentralen Themen werden die Friedenspolitik durch Diplomatie sowie Neutralität und Blockfreiheit, die Eigentumsfrage durch Belegschafts- und Genossenschaftseigentum in großen und mittleren Unternehmen zur Überwindung des Kapitalismus, eine sichere und bezahlbare Energieversorgung, eine aktive Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik und ein starker Mittelstand, die Regulierung und Kontrolle der Banken und die Umstellung der Finanzwelt auf Genossenschaftsbanken, Sparkassen und eine staatliche Großbank sein sowie der Lizenzentzug für Blackrock und Co. Weitere Schwerpunkte sind die direkte Demokratie, das Recht auf Generalstreik, eine unabhängige vom Volk gewählte Justiz, der Kampf gegen Lobbyismus und Käuflichkeit in der Politik, freie investigative Medien, drastische Umverteilung von oben nach unten und der Kampf gegen Steuerbetrug, bezahlbarer Wohnraum und die Abkehr von der Agenda 2010 durch Stärkung der Tarifbindung, deutlich höhere Mindestlöhne, einer Mindestrente von 1.200 € und dem Verbot prekärer Beschäftigung. 

Hartz IV/Bürgergeld wolle man durch eine solide Arbeitslosenversicherung und Mindestsicherung ersetzen. 

 

Das Coronamaßnahmen-Regime, der Betrug bei den Zulassungsstudien der mRNA-/Spikeprotein-Injektionen und die Folgeschäden und Todesfälle sollen juristisch aufgearbeitet und eine restriktive Asyl-, Flüchtlings- und Migrationspolitik durchgesetzt werden. 

 

Wagenknecht und Lafontaine und das BSW insgesamt orientieren sich bei der Migrationspolitik an Dänemark. 

 

Mette Frederiksen hat dort mit ihren Sozialdemokraten die letzte Wahl haushoch gewonnen, da sie, wie Wagenknecht und ihre Leute, linke Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Steuer-, Sozial- und Bildungspolitik mit wertkonservativer Gesellschaftspolitik und restriktiver Migrationspolitik verbindet. Wagenknecht steht auch für die Synthese aus linker Politik und Wertkonservatismus und lehnt den grün-woke-bunt-antideutschen Zeitgeist rigoros ab. Sie lehnt auch eine übermächtige EU als Globalisierungsagentur der Banken, Konzerne und Superreichen, zentralistisch und bürgerfern, ab und will stattdessen ein Bund souveräner Nationalstaaten, Frederiksen ebenso. 

 

Die IZ begleitet die Gründung des BSW solidarisch und wird zu gegebener Zeit wieder ausführlich berichten. 

 

Hier noch das Video der Pressekonferenz der BSW-Gruppe im Deutschen Bundestag mit der Vorsitzenden Sahra Wagenknecht:

 

 https://www.youtube.com/watch?v=b9PGwmmYgv4