Ukrainer töten 25 Zivilisten auf Marktplatz in Donezk

Durch eine Terrorattacke pro-faschistischer ukrainischer Militärs wurden 25 Zivilisten auf einem Marktplatz in Donezk, auf barbarische Art und Weise getötet.

Weil die Ukrainer keine signifikanten militärischen Erfolge gegen Russland vorweisen können, verlagert sich das Selenski-Regime immer mehr auf Terroraktionen gegen die Zivilbevölkerung, damit man die Wirkung westlicher Waffenlieferungen überhaupt noch aufrecht erhalten und demonstrieren kann.

Im Donbass haben schon immer profaschistische Milizen wie Asow, Rechter Sektor, Misantropic, Die Kraken und Aidar in erster Reihe gegen russische Miliitärs gekämpft, so dass Terrorattacken gegen Zivilisten eigentlich in deren Natur liegen und billigend in Kauf genommen werden.

Das russische Verteidigungsministerium hat den ukrainischen Angriff auf einen Markt in Donezk mit 25 Toten als Terroranschlag gegen die russische Zivilbevölkerung eingestuft. Das Ministerium erklärte, dass dieser barbarische Akt "mit Unterstützung der USA und deren Satelliten" verübt worden sei. Das russische Ermittlungskomitee habe inzwischen eine Untersuchung eingeleitet.

"Alle Beteiligten und Verantwortlichen für diese und andere Terrorattacken auf unserem Staatsgebiet werden unvermeidlich bestraft werden."

Der Raketenangriff auf Donezk zeuge vom fehlenden politischen Willen in Kiew, den Konflikt mit diplomatischen Mitteln zu lösen. Deswegen sei nun die Notwendigkeit offensichtlich, alle Aufgaben der militärischen Sonderoperation Russlands in der Ukraine zu erfüllen.

"Vom ukrainischen Boden aus dürfen keine Sicherheitsbedrohungen ausgehen und keine Terrorakte verübt werden."

Russland rief alle Regierungen sowie internationale Strukturen auf, den Terrorakt zu verurteilen. Widrigenfalls werde ihr Schweigen als eine inoffizielle Zustimmung für die Tötung von Zivilisten gedeutet und die ukrainischen Nationalisten und Faschisten zu blutigeren Untaten anregen. Das werde Russland mit allen Mitteln verhindern.