Politik und Medien haben in der Corona-Zeit das Volk massiv belogen - Die Pharmakonzerne sowieso 7/24
Immer mehr bewahrheitet sich die Kritik an der schädlichen Corona-Impfung, die dem Volk mit Zwang und somit gewaltsam ohne ausreichende Vorab-Prüfungen aufgezwungen wurde.
Wenige Medien wie die IZ haben die Impfkampagne der politischen Klasse kritisch betrachtet- Mainstreammedien hingegen haben weitgehend gleichgeschaltet ein Loblied auf die genetischen RNA Impfungen gesungen.
Viele namhafte Virologen wie Dolores Cahill aus Irland hatten vor Autoimmunreaktionen gewarnt. Andere Virologen vor Herzerkrankungen und Thrombosen.
Alle Nebenwirkungen wurden heruntergespielt und als statistisch unbedeutend abgetan.
Jetzt kommt eine Studie zu der Erkenntnis, dass Geimpfte bis zu einem Drittel ihrer Lebenserwartung einbüssen könnten.
Eine weitere Studie aus Südkorea kommt zu der Erkenntnis, das bei Geimpften das Alzheimer-Risiko signifikant steigt.
Die südkoreanische Studie erschien bereits im Mai in der britischen Fachzeitschrift QJM (Vierteljahreszeitschrift für Medizin), wurde aber bisher kaum öffentlich wahrgenommen. Wie die Studien zur Übersterblichkeit ist die Grundlage dieser Studie die Bevölkerungsstatistik.
Dabei wurde eine Zufallsstichprobe von 50 Prozent der Bevölkerung von Seoul jenseits der 65 in unterschiedliche Gruppen geteilt, in Ungeimpfte und Empfänger der unterschiedlichen Impfstoffe, die gegen COVID-19 wirken sollten. Insgesamt gab es in Seoul 558.017 Einwohner über 65, die zweifach geimpft waren, darunter 191.970, die nur den mRNA-Impfstoff erhalten hatten; die Kontrollgruppe bestand aus 38.687 Ungeimpften.
Dabei ergab sich insbesondere zwischen den Ungeimpften und den Empfängern der mRNA-Impfstoffe binnen drei Monaten nach der Impfung ein signifikanter Unterschied. Binnen dieses Zeitraums hatte sich die Zahl der Geimpften mit leichten Symptomen kognitiver Beeinträchtigung auf mehr als das Dreifache der Zahl der Ungeimpften mit diesen Symptomen erhöht, aber auch bei Alzheimer lag der Wert um 50 Prozent über jenem der Ungeimpften. Bei gefäßbedingter oder durch Parkinson ausgelöster Demenz gab es keine Unterschiede. Der massive Unterschied bei den leichten Symptomen kann ein Hinweis auf zukünftig noch weiter steigende Zahlen Demenzkranker sein.
In einem japanischen Podcast mit dem Neurologen Professor Dr. Hiroto Komano, einem Alzheimer-Spezialisten, äußerte sich dieser zu den Folgen, die derartige Werte haben könnten. Gegenwärtig litte "eine von fünf Personen über 65 bereits unter Demenz". Die Ergebnisse der südkoreanischen Studie geben Anlass zu großer Sorge. "Das bedeutet, es könnten zwei von fünf Personen werden."
Seiner Überzeugung nach sei es dringend erforderlich, die Folgen dieser Impfstoffe genauer zu studieren. "Nichts davon ist angemessen untersucht, und trotzdem entwickeln sie den nächsten Impfstoff mit Boten-RNA."
https://freedert.online/international/213319-studie-aus-suedkorea-mrna-impfung/
Die RKI Leaks bringen jetzt Erkenntnisse ans Licht, die auch der Mainstream nicht länger unterdrücken kann.
Die geleakten RKI-Protokolle hätten jetzt ans Tageslicht gebracht, dass die Politik über die Corona-Pandemie und die Impfstoffeffektivität gelogen hat, schreibt sogar Springers BILD, die das Volk auch systematisch belogen hatte und zur Impforgie im Lande beigetragen hatte.
Nach Veröffentlichung der geleakten ungeschwärzten Protokolle aus dem Robert-Koch-Institut – den sogenannten RKI-Files – zeigt sich die BILD-Zeitung am Dienstag empört. Auf einmal würden die Protokolle es ans Tageslicht bringen:
"Die Corona-Experten wussten, dass die Regierung lügt – und schwiegen."
Mit der aktuellen Enthüllung würden "viele Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung" bestätigt. Schließlich werde laut dem internen Dokument des RKI von den Experten selbst zugegeben, so die Boulevardzeitung, "dass das Gerede von der 'Pandemie der Ungeimpften' falsch war". Und obwohl die fachliche Bewertung einer sogenannten "Pandemie der Ungeimpften" falsch gewesen sei, hätten Regierungspolitiker immer wieder den Ungeimpften die Schuld an den Corona-Wellen gegeben!
Die Zeitung erinnerte an der Stelle, dass zum Beispiel neben dem früheren Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) auch der bayrische Ministerpräsident Markus Söder (CSU) und der aktuelle Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) oft von der "Pandemie der Ungeimpften" sprachen. Dabei hätten Kritiker diesen Politikern schon während der Zeit der Corona-Pandemie vorgeworfen, ihre Argumentation sei falsch, weil sich das Corona-Virus eben auch unter geimpften Bürgern verbreite.
BILD fasste den Vorwurf der Coronapolitik-Kritiker zusammen: Die Politiker "versuchten, mit falschen Argumenten die Gesellschaft zu spalten". Jetzt auf einmal habe sich herausgestellt, so das Blatt, dass die Mitarbeiter des Robert-Koch-Instituts die Ungeimpften gar nicht für das "Corona-Geschehen" verantwortlich gemacht hätten. Das sei durch die Klage des Magazins Multipolar und die Veröffentlichung der ungeschwärzten Fassung der Protokolle durch das Team der Berliner Journalistin Aya Velázquez nun ans Tageslicht gekommen. An einem anderen Beispiel belegt BILD die Probleme, die die RKI-Experten angeblich mit der Bezeichnung "Pandemie der Ungeimpften" gehabt hätten, weil sie diesen Begriff den RKI-Protokollen zufolge als fachlich falsch bewerteten. Darüber hätten die RKI-Experten am 5. November 2021 diskutiert:
"In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?"
Demnach hätten sich die Experten im November 2021 gemäß dem internen Protokoll gefragt, ob sie der der Öffentlichkeit mitteilen sollten, dass es fachlich falsch sei, von einer "Pandemie der Ungeimpften" zu sprechen. Aber um dem damaligen Gesundheitsminister Spahn "nicht in den Rücken zu fallen", habe man im RKI entschieden, dessen offensichtliche Falschdarstellung der angeblichen Gefahr, die von Ungeimpften ausgehe, nicht öffentlich zu korrigieren. BILD erklärt das angebliche Dilemma der RKI-Mitarbeiter, denen die Reputation des Ministers demnach wichtiger gewesen sei als die wissenschaftliche Wahrheit:
"Die RKI-Experten wollten ihre fachliche Einschätzung nicht öffentlich machen, um dem damaligen Gesundheitsminister Spahn nicht in den Rücken zu fallen. Obwohl sie seine Aussagen über die Corona-Pandemie für falsch hielten."
Schließlich thematisierte die Zeitung auch noch die aus den Protokollen hervorgehende Fehleinschätzung oder falsche Information der Öffentlichkeit zur Effektivität der Impfung. Man habe damals öffentlich kommuniziert, "dass eine Corona-Impfung auch vor einer Infektion schützen könne". Dabei scheint sich die Zeitung nicht mehr daran zu erinnern, wie seitens Politik und Medien damals sogar behauptet wurde, dass die Impfung vor einer Infektion nicht nur "schützen könne", sondern tatsächlich schütze. Auf Basis dieser Falschdarstellung habe die Politik den Impfdruck auf die Bevölkerung ausgeübt:
"Darauf baute die Bundesregierung auch ihre Impfkampagne auf und setzte ungeimpfte Bürger unter Druck, sich impfen zu lassen."
BILD zitiert dann die Passage, laut der die Impfstoffe überhaupt nicht den versprochenen Schutz gaben: "Die Erwartungen trafen jedoch nicht so ein, der Impfstoff verhinderte Infektionen seltener als erwartet und war weniger wirksam." Die RKI-Experten hätten gegenüber der Politik damals auch schon kommuniziert, dass die Impfungen nicht generell vor Infektion schützten. Laut Protokoll hätten RKI-Leute der Politik geraten:
"Man sollte dementsprechend sehr vorsichtig mit der Aussage sein, dass Impfungen vor jeglicher (auch asymptomatischer) Infektion schützen. Mit zunehmendem zeitlichem Abstand zur Impfung trifft dies immer weniger zu."
Wie man nun mit der Aufdeckung der Lügen der Politik über die Pandemie und dem von ihr aufgrund falscher "Tatsachen" ausgeübten Impfdruck auf die Bevölkerung umgehen sollte oder ob so ein Skandal Konsequenzen haben müsse, dazu schreibt das verlogene und konzernabhängige BILD Medium nichts - den es hängt selbst am Tropf der Zahlungen der Pharma-Industrie für Millionen-Werbungen, die das Blatt zum Überleben braucht.
Die vollständigen RKI-Protokolle hätten mehr als einen Skandal auslösen müssen. Sie belegen die rein politisch-ideologische Maßnahmen-Politik der Bundesregierung und der Landesregierungen. Doch sie treiben wie ein laues Lüftchen durch die Republik.
Ruprecht Rolf Gotthelf Polenz gehört zu den Schlimmsten. Er ist seit 2013 Präsident der Deutschen Gesellschaft für Osteuropakunde, war von 2005 bis 2013 Vorsitzender des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages und von April bis November 2000 Generalsekretär der CDU. Polenz ist auf X (ehemals Twitter) sehr aktiv. Ob zu Corona, zum Ukraine-Krieg oder beim Russland-Bashing, Polenz' Tweets gehören auf X zu den übelsten, die man finden kann. Nun hat sich Polenz zu den vollständigen RKI-Protokollen geäußert:
"Leute, nur weil etwas 'entschwärzt' wurde, kommt dahinter nicht gleich ein Skandal zum Vorschein."
Man staunt, wenn man gleich danach die Worte eines RKI-Whistleblowers liest:
"Die RKI-Protokolle beweisen: Unsere Corona-Politik basierte nicht auf rationalen, wissenschaftlichen Abwägungen. Zahlreiche politische Entscheidungen, wie etwa 2G, die einrichtungsbezogene und geplante allgemeine Impfpflicht, oder die Impfung von Kindern, waren rein politische Entscheidungen, für die das RKI als weisungsgebundene Behörde eine vermeintlich wissenschaftliche Legitimation lieferte."
Man staunt weiter, wenn man diese Worte sieht:
"Wir werden erfahren, dass das RKI nicht widersprach, als die EMA und Pfizer die Phase-III Studien ausfallen lassen wollten, und die Impfung gleich breit an der gesamten Bevölkerung austesten – damit es mit der Notzulassung schneller geht. Und wir werden erfahren, dass sich das RKI leider trotz des Wissens um fehlenden Fremdschutz und schwerste Nebenwirkungen sowohl für die einrichtungsbezogene als auch für die allgemeine Impfpflicht aussprach."
Es durchzuckt einen, wenn man dies sieht:
"Textentwurf Christian Drosten: Empfehlung für den Herbst, Darstellung der Ideen und Einschätzung. Kontext: Der Artikel ist vertraulich. Hr. Drosten hat zwischenzeitlich entschieden, das Papier nicht zu publizieren, da ungezielte Testung im Text als nicht sinnvoll betrachtet wird und dies dem Regierungshandeln widerspricht."
Und so könnte es weitergehen, über Seiten und Seiten und Seiten. Die RKI-Protokolle belegen, dass nahezu alle Maßnahmen sich nicht für, sondern gegen die Menschen richteten, dass die Instrumentalisierung insbesondere von Kindern Teil der politischen Strategie war, Corona nachweislich harmloser war als dargestellt, ganz besonders für Kinder.
Ein letztes Beispiel, unzählige weitere lassen sich unter "rki-transparenzbericht.de" finden:
"Impfung von Kindern: Auch wenn (von) STIKO die Impfung für Kinder nicht empfohlen wird, BM Spahn plant trotzdem ein Impfprogramm."
Nein, Herr Polenz kann keinen Skandal entdecken. Und er steht damit nicht allein. Karl Lauterbach (SPD), einer der dominierenden Angsterzeuger der Corona-Episode, kommentierte die Veröffentlichung der Protokolle so:
"Jetzt geschieht es, ohne dass die Rechte Dritter, auch Mitarbeiter, vorher geschützt worden wären. Zu verbergen gibt es trotzdem nichts."
Lauterbach wollte es ohnehin öffentlich machen, warum auch nicht? Aus seiner Sicht ist ja alles in bester Ordnung.
"Pandemie der Ungeimpften"
Die Tagesschau hat sich mit der "Pandemie der Ungeimpften" beschäftigt, eine Titulierung, die die aggressive Praxis der Hetzpropaganda auf verstörender Weise aufdeckt. Sollte man meinen. Aber letztlich sei diese Redewendung lediglich "etwas überspitzt" gewesen. In einem unerträglich langen Text schließt die Tagesschau mit folgendem Absatz und lässt den Virologen Martin Stürmer zu Wort kommen:
"'Die Formulierung ist eine vereinfachte Darstellung der Situation, dass sich hauptsächlich Ungeimpfte angesteckt haben und dass es hauptsächlich Ungeimpfte waren, die auch die schweren Verläufe hatten', sagt Stürmer. 'Insofern ist es jetzt nicht so, dass das komplett aus dem Nichts erfunden wurde. Es gab einen fundierten Hintergrund.' Dass die Formulierung dennoch unglücklich gewesen sei, stünde auf einem ganz anderen Blatt. 'Ohne die Impfungen wären wir jedoch nicht so schnell aus der Pandemie rausgekommen.'"
Ins gleiche Horn wie die Tagesschau bläst die Frankfurter Rundschau (FR), die sich ebenfalls entschieden hat, nicht das große Ganze der Corona-Episode auf den Prüfstand zu stellen, sondern die "Pandemie der Ungeimpften" in den Fokus zu nehmen. Es lässt sich einfach zu gut arbeiten mit diesem Satz von Jens Spahn (CDU). Die FR schreibt:
"In einer Sitzung des Krisenstabs zwei Tage später wurde laut der Dokumente die Aussage thematisiert. In dem Protokoll heißt es: 'In den Medien wird von einer Pandemie der Ungeimpften gesprochen. Aus fachlicher Sicht nicht korrekt, Gesamtbevölkerung trägt bei. Soll das in Kommunikation aufgegriffen werden?' Weiter heißt es dann in dem Protokoll, dass der 'Minister', womit Spahn gemeint sein dürfte, die Formulierung in all seinen Pressekonferenzen verwende und es daher 'eher nicht' korrigiert werden könne."
Erneut wird der "Stürmer der Medien" ausgepackt, um zu belegen, dass Jens Spahn im Kern schon recht hatte. Was er sagte, kennen wir schon aus dem Artikel der Tagesschau.

Was wir erleben, ist das Ende jeder Hoffnung auf eine Aufarbeitung der Corona-Episode. Mit einer unfassbaren Selbstherrlichkeit und der Gewissheit der Täter von damals, dass sie keinerlei Konsequenzen erfahren müssen, rauscht das Land durch einen Skandal, der zu einer Kleinigkeit umgedeutet wird.
Und dann gibt es neben den Medien ja auch noch die sozialen Medien, die geflutet werden von Hass und Hetze. Die Verfasser der entsprechenden Tweets sind vorrangig die, die vorgeben, gegen Hass und Hetze anzugehen. Aber wir kennen das ja schon: Krieg ist Frieden, Sie verstehen? Tweets wie dieser geben dem Corona-Affen in Medien und Politik Zucker:
"Warum kommt Schwurbler Stefan Homburg in einem #ZIB2 Beitrag über die #RKIFiles zu Wort, als sei er ein Experte. Er ist nachweislich ein Corona- & Klimaleugner. Unglaublich. #Covid."
Armes Deutschland, kann man da nur sagen, das Land besteht fast nur noch aus Schwurblern, Rechtsextremisten, Corona- und Klimaleugnern, Reichsbürgern, Demokratiefeinden, Gefährdern und Lügnern. Wer auch immer sich nicht im staatlichen Sinne äußert, bekommt einen dieser Stempel aufgedrückt. Klappe zu, Affe tot.
Corona-Aufarbeitung: Nicht, nein, niemals!
Einen weiteren Grund für die ausbleibende Aufarbeitung stellt die simple Tatsache dar, dass einfach zu viele Menschen mitgemacht haben bei der verachtenden Maßnahmen-Politik. Vom Bundeskanzleramt bis zum Bahnhofsklo lassen sich die ungezählten Unterstützer und Befürworter der Maßnahmen finden. In dieser Zeit wurden keine "Gefangenen gemacht", viele kannten – im wahrsten Sinne – keine Verwandten. Es spricht Bände, dass so viele Freundschaften, Beziehungen und ganze Familien an Corona zerbrochen sind. Die Denunzianten waren überall, das Denunziantentum hing wie der "Große Bruder" über dem Land und beobachtete, um zu denunzieren, was das Zeug hielt. Kein Anlass war zu gering, um Menschen anzuschwärzen, zu verraten und an die Staatsgewalt zu übergeben.

Wenn sich etwas seit damals nicht geändert hat, ist es das Folgende: Die Kritiker, die Ängstlichen vor der Staatsgewalt, die Bewahrer der Freiheit, die Kämpfer für die Demokratie, sie waren damals eine Minderheit, und sie sind es auch heute. Und die Täter und Mittäter von damals, sie waren damals die Feinde der Selbstbestimmung, und sie sind heute die Feinde der Aufklärung und Aufarbeitung.
Nein, machen wir uns nichts vor: Eine Aufarbeitung wird es nicht geben. Schon vor langer Zeit hätte es heißen müssen: "Wir müssen bei den Kritikern um Entschuldigung bitten, sie hatten mit erschreckend vielen ihrer Befürchtungen recht. Bitte, vergebt uns, denn wir haben uns getäuscht, und wir haben euch getäuscht."
Die Entschuldigungsbitte blieb damals aus, sie bleibt heute aus, und sie wird auch in Zukunft ausbleiben. Wer auf etwas anderes hofft, ist zutiefst optimistisch und damit sympathisch. Aber er ist eben auch auf ganzer Linie naiv und fernab von der Realität, die dieses politische System hervorgebracht hat. Wenn die Perversion zur Normalität geworden ist, sind Skandale nicht mehr möglich.