Palästinenser geben USA Hauptschuld am Genozid in Gaza     8/24

Israel kann nur mit Hilfe der USA den Völkermord realisieren 

Inzwischen wurden 40 000 Menschen im Gazakrieg durch die israelische Besatzungsmacht getötet.

Die Hälfte davon Kinder und Jugendliche uner 18 Jahren. Das entspricht der Bevölkerungsstrukur in Gaza.

14 000 Frauen wurden getötet und  6000 Männer, die pauschal als Hamas-Terroristen diffamiert werden.

Zehntausend Menschen gelten darüber hinaus als verschollen.

Tausende Palästinenser ( darunter viele Kinder) werden in Israel willkürlich und ohne Gerichtsurteil nach Israel verschleppt und  in Gefängnissen in Geiselhaft gehalten.

Die USA sind am Ende des genozidalen Krieges offensichtlich  in keinster Weise interessiert.

100 % der Krankenhäuser und 80 % der  Schulen wurden  vernichtet oder schwer beschädigt.

Dreimal haben  die USA im Sicherheutsrat der UN einen Waffenstillstand verhindert.

Palästinenser-Präsident Abbas spricht deshalb von einem Krieg der USA gegen die Palästienser,

Besonders die USA und die deutsche Bundesregierung versorgen das Apartheidregime der Rassentrennung von Netanjahu mit modernsten Waffen, die dieses koloniale Regime der Rassisten erst kriegstüchtig macht. 

Die ersten Waffen hatte die Hamas  vor der Invasion am 7. Oktober von den USA und von  der ukrainischen Regierung massenweise erhalten.

Für Horror in Gaza gibt es viele Beispiele. Hintergrund:

Genozid-Massaker: Israel tötet 100 Zivilisten in Schule in Gaza

Scheibchenweise Genozid dauert systematisch an  10.08.24

Mit dem Fadschr-Gebet in der Morgendämmerung beginnen viele Muslime den Tag. Zu dieser Zeit greift Israels Armee nach palästinensischen Angaben eine Schule in Gaza an und tötet Dutzende Menschen.

Bei einem israelischen Luftangriff auf eine Schule in Gaza sind medizinischen und Sicherheitskreisen im Gazastreifen zufolge mindestens 100 Menschen getötet worden. Israels Armee habe die als Vertriebenen-Unterkunft genutzte Schule während des muslimischen Fadschr-Gebets am frühen Morgen angegriffen, teilte das von der Hamas kontrollierte Medienbüro mit. Dutzende der Opfer seien dabei verbrannt. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Israels Armee teilte mit, sie habe in der Nacht eine Kommandozentrale der islamistischen Hamas in dem Schulgebäude der Stadt Gaza im Norden des Küstenstreifens angegriffen. Es seien Terroristen getroffen worden. Die Kommandozentrale der Hamas habe sich in der Schule neben einer Moschee befunden.

Auch der arabische Nachrichtenkanal Al-Dschasira berichtete unter Berufung auf den palästinensischen Zivilschutz von mehr als 100 Toten.

Auch ein Hamasführer wurde in einem Flüchtlingslager getötet. Echte Regierungsführer der Palästinenser würden aber nicht in einem Flüchtlingslager leben.

Zudem agieren Hamas-Kämpfer im Stile von Partisanen aus dem Volk heraus.  

Das ist aber kein  Grund bomben auf Schulen umd Flüchtlingslager abzuwerfen. Das ist purer Genozid an Palästinensern.

Entsprechende Gerichtsverfahren laufen bereits vor internationalen Gerichten.

Die Endlösung der Palästinenserfrage in Gaza, Ostjerusalem und um Westjordanland darf  durch die Zionisten nicht verwirklicht werden.

Auch im Westjordanland betreiben die israelischen Siedler immer neue  Pogrome und weiteren Landraub, Sie töten willkürlich Palästinenser. 

Mit dem möglichen Präsident Trump droht einen Fortsetzung des Völkermordes in Palästina, da er sich zur Solidarität mit dem  Rechtszionismus bekennt.  Er unterscheidet sich da vom Biden-Harris-Regime in keinster Weise.