Moskau prangert an: USA und EU verbünden sich mit Neonazis und Antisemiten
In der Ukraine-Krise hat sich der Westen nach der Einschätzung des russischen Außenministeriums mit „ausgesprochenen Neonazis“ verbündet.

SA ähnliche faschistische Milizen des braunen " Rechten Sektors" umstellen das "Parlament" in Kiew und achten darauf, dass Linke keinen Zutritt haben und die Abgeordneten unter der Drohkulissse "richtig" abstimmen. Sie kontrollieren ganz Kiew.
„Es sind die USA und ihre Bündnispartner, die bei den Ausschreitungen der Maidan-Randalierer wegschauten und deren Gewalt gegen politische Gegner und Zivilisten duldeten“, erklärte das Moskauer Außenamt am Montag. Auch haben die westlichen Staaten auf die „militante Russophobie und den Antisemitismus sowie die Schändung der Denkmäler für die Helden des Großen Vaterländischen Krieges“ in der Ukraine nicht reagiert.
„Der Westen hat jetzt ausgesprochene Neonazis, die orthodoxe Kirchen und Synagogen zerstören, unter seinen Verbündeten“, hieß es in einem Statement des russischen Außenministeriums. Nach seinen Angaben stellen die ukrainischen Ultranationalisten für die Bevölkerung der Halbinsel Krim und der russisch geprägten ostukrainischen Gebiete eine Lebensgefahr dar. Deshalb seien die Maßnahmen, die Russland zum Schutz seiner Landsleute ergreift, „angemessen und durchaus legitim“, berichtet RIA Novosti.
Chef der Nazis der Ukraine Dimitri Jarosch ruft Tschetschenien Al Kaida Führer Umarov im Krieg gegen Rußland zur Hilfe.

Tschetschenischer Al Kaida Chef Doku Umarov soll Faschistenführer Jarosch in der Ukraine im Kampf gegen Rußland helfen

Der „Rechte Sektor“, mehr oder weniger der militärische Arm der ukrainischen Partei „Svoboda“, die nach einer Kleinen Anfrage im Bundestag, laut Erklärung der Bundesregierung im August 2013, als eine rechtspopulistische und nationalistische Partei, die zum Teil rechtsextreme Positionen vertrete, eingeschätzt wird.
der Ukraine werden von diesen offen faschistischen Gruppierungen vier wichtige Regierungspositionen gehalten (Sicherheit, Generalstaatsanwaltschaft, Agrarsektor, Bildung,).
Am 1. März hat der Führer des „Rechten Sektors“ einen Aufruf an Doku Umarow veröffentlicht.
Doku Umarow ist der meistgesuchte tschetschenische Terrorist in Russland. Ende März 2010 übernahm Umarow die Verantwortung an den Terroranschlägen in Moskau, die zwei Tage zuvor 39 Todesopfer gefordert hatten. Auch zum Terroranschlag am Flughafen Moskau-Domodedowo im Januar 2011, bei dem mindestens 36 Menschen getötet wurden, bekannte sich Umarow.
In der Botschaft fordert der Führer des „Rechten Sektors“, Dmitrij Jarosch, Doku Umarow auf den Kampf gegen Russland zu unterstützen.

Wörtlich heißt es:
Das ukrainische Volk und die Völker des Kaukasus einigt das gemeinsam vergossene Blut. Viele Ukrainer haben mit der Waffe in der Hand den Freiheitskampf des tschetschenischen und anderer kaukasischer Völker unterstützt.
Jetzt ist es an der Zeit die Ukraine zu unterstützten!
Als Führer des “Rechten Sektors” rufe ich dazu auf, den Kampf zu aktivieren. Russland ist nicht so stark, wie es scheint. Ihr habt jetzt die einmalige Chance zu siegen. Nutzt diese Chance!
Der Führer des Rechten Sektors Dmitrij Jarosch
Die Botschaft wurde über das russische „facebook“ vkontakte, über die Internetseite der tschetschenischen Terroristen und andere Medien verbreitet.
Im Moment scheint dem “Rechten Sektor” diese Hilfsbotschaft aber zu heiß geworden zu sein. Aus dem “vkontakte” wurde die Botschaft entfernt, lediglich die Botschaft des Rechten Sektors an die Völker Russlands, die Botschaft des Rechten Sektors an das krimtatarische Volk und die Erklärung des Rechten Sektors anlässlich der Moskauer Intervention sind noch zu erreichen.
Der “Rechte Sektor” erklärt dazu: sie habe sich nicht an den Anführer der nordkaukasischen Terroristen Doku Umarow mit einer Aufforderung zum Schutz der Ukraine gewandt.
Unten ein Screenshot als der Aufruf noch auf vkontakte war.
http://www.russland.ru/der-rechte-sektor-ukraine-sendet-hilfsbotschaft-an-doku-umarow/
Nachtrag: Später wurde gemeldet, dass die Seite von VKontakte nämlich des Rechten Sektors gehackt worden sei. Die umstrittene Seite wurde auf deren Homepage entfernt. http://german.ruvr.ru/news/2014_03_02/Ukraine-Rechtssektor-leugnet-Ansprache-an-Umarow-3874/
Kritik an Rußland wegen der Ukraine ist lächerlich

Die Krokodilstränen westlicher Politiker über eine angebliche Verletzung des Völkerrechts durch Rußland im Zusammenhang mit der Besetzung öffentlicher Gebäude auf der Krim durch Soldaten der Schwarzmeerflotte wirken allenfalls peinlich. Die Kiewer Machthaber, gegen die Rußland seine Truppen aus den Kasernen geholt hat, sind eben nicht jene »legitime Regierung«, als die die westliche Propaganda sie unablässig darstellt. Ihre Machtergreifung fand, wie US-Quellen für den internen

Gebrauch selbst feststellen, auf verfassungswidrige Weise statt, und zwar nicht nur entgegen jener Verfassung, die die Maidan-Besetzer als undemokratisch wieder abschaffen wollten, sondern unter Verletzung genau jener ukrainischen Verfassung von 2004, die die Putschisten anschließend wieder installiert haben. Wenn der US-Analysedienst Stratfor, dem diese Erkenntnisse zu verdanken sind (siehe jW vom 25.2.), anschließend kommentiert, diese Rechtsmängel seien aber nicht so schlimm, weil die Ukraine ja keine so ehrwürdige konstitutionelle Tradition habe wie die USA, spricht das für sich. Es bleibt dabei: Das Arsenjuk-Turtschinow-Regime ist im juristischen Sinne ein Usurpatorenverein, auch wenn seine westlichen Freunde und Förderer diese Putschtruppe alsbald anerkannt haben. Wenn ich auf dem Flohmarkt ein Fahrrad kaufe, von dem ich weiß oder wissen muß, daß es gestohlen ist, gelte ich als »bösgläubiger« Erwerber und kann mich nicht auf das Eigentumsrecht berufen, auch wenn ich die faktische Sachherrschaft habe, also das Rad in meinem Keller steht. Die bösgläubige Anerkennung einer Staatsgewalt ist juristisch auch nichts anderes – oder man heiligt das Faustrecht, berichtet die JW.
Dem russischen Argument, man müsse eigene Bürger in der Ukraine schützen, sieht man die Abstammung von der Doktrin der »Responsibility to Protect« an: jener angeblichen »Schutzverantwortung«, mit der das westliche Machtkartell seit Jahren seine À-la-carte-Interventionen in aller Welt rechtfertigt. Was vom Schutz der syrischen Bevölkerung nach drei Jahren westlicher Schutzverantwortung übrig ist, ist hinreichend bekannt; die Flüchtlingszahlen sprechen für sich. Libyen ist ein weiteres Beispiel, in der Zentralafrikanischen Republik kann man dieselbe Doktrin in europäischer Version beobachten. Im Unterschied dazu gibt es allerdings auf der Krim tatsächlich 1,5 Millionen Russen, die nach den nationalistischen Exzessen auf dem Maidan durchaus Anlaß haben, um ihre Sicherheit zu fürchten. Die USA waren 1962 bereit, wegen sowjetischer Raketenstellungen an ihrer Südflanke die Welt an den Rand des Atomkriegs zu treiben; Rußland hingegen soll den Angriff auf seine Südwestflanke einfach so hinnehmen und noch Dankeschön sagen. Heuchelei ist »unser« Geschäft.
http://www.jungewelt.de/2014/03-03/026.php
Neue Machthaber in der Ukraine wollen Denkmal für SS Division Galizien errichten
Auch wenn diese Initiative schon vor Jahren gestartet wurde, zeigt sich welch Geistes Kind die Rechtsradikalen in der Ukraine sind, die jetzt das Land regieren.
Denkmal für die SS Division "Galizien" soll errichtet werden.

VERBANDSABZEICHEN DER 14. WAFFEN-GRENADIER-DIVISION DER SS (GALIZISCHE NR. 1)
Der hier behandelte Verband der (Waffen-)SS wurde 1943 aufgestellt und bestand bis Mai 1945. Er trug, wie hier dargestellt, wechselnde Verbandsbezeichnungen, zuletzt eben auch die etwas verwirrende Bezeichnung “1. Ukrainische Division der Ukrainischen National-Armee”. Dieser Einheit der (Waffen-)SS wird in Feldbach an gleich drei Stellen ein ehrendes Andenken gestiftet, siehe dazu den Beitrag “Gedenken an die Waffen-SS in Feldbach”.
Der Brodyer Kreisrat wandte sich an die örtlichen Machthaber, Unternehmen, Organisationen und Bürger der Ukraine mit der Initiative ein Denkmal zum Zeichen an die 1944 gefallenen Ukrainer zu errichten, welche im Bestand der SS Division ‘Galizien’ kämpften. 1991 wurde bei Brody auf dem Shbir Berg in der Siedlung Jaseniw ein Denkmal errichtet, doch dieses wurde fast zeitgleich auf Befehl der sowjetischen Organe abgetragen.
Es folgt der Text Initiative des Brodyer Kreisgerichts: “Ukrainer! 1991 wurde auf Initiative der Studentischen Bruderschaft ein Denkmal für die 1944 bei Brody auf dem Berg Shbir in der Ortschaft Jaseniw des Brodyer Kreises gefallenen Ukrainer ein Denkmal errichtet. Doch, nach einigen Wochen wurde diese auf barbarische Weise auf Befehl des höchsten Armeekommandos der Sowjetunion abgetragen. Die spätere sich langziehende ökonomische Krise erlaubte es nicht das Monument wieder zu errichten – an dessen Stelle wurde nur ein symbolisches Grab und ein Kreuz errichtet. Heute, denken wir, ist die Zeit gekommen das Monument wieder zu errichten. Wir, die Abgeordneten des Brodyer Kreisrates, rufen alle auf, denen das Denkmal für tausende gefallene Patrioten der Ukraine nicht gleichgültig ist, sich dieser Initiative anzuschließen. Wir sind überzeugt, dass durch unsere gemeinsame Anstrengung das Denkmal bald erneut stolz über die internationale Autostrecke Kiew-Tschop als ein Symbol des heldenhaften Aufbruchs einer unbesiegbaren Nation erhebt. Im Auftrag der Abgeordneten, der Vorsitzende des Brodyer Kreisrates, Igor Klim.”
In dieser Woche wurde in Brody eine Initiativgruppe für die Errichtung des Denkmals auf dem Shbir Berg gegründet, deren Vorsitzende der Kreisratsvorsitzende Igor Klim ist. Im Budget des Kreis ist wurden für die Projektierung bereits 10.000 Grywnja (ca. 1282 €) eingeplant. Die Machtorgane vereinbarten ebenfalls eine Zusammenarbeit mit dem Autoren des zerstörten Denkmals, dem Bildhauer Walerij Potjuk. _________________________________ Die Bildung der SS Division “Galizien” wurde in Lwow am 28. April 1943 bekanntgegeben. In die Divison schrieben sich etwa 70.000 Freiwillige ein, was es erlaubt 14.000 für die Division auszuwählen. Im Juni 1944 wurde die Division als Bestandteil des 13. Deutschen Armeekorps nach 19-tägigem Kampf im Kreis Brody – Tarnow eingekreist. Auf Befehl Stalins wurde bedeutende Artillerie- und Panzerkräfte konzentriert, welche die Division im Laufe eines Tages vernichteten. Es gelang etwa 3.000 Soldaten und Offizieren zu entkommen. Danach wurde SS Division “Galizien” in die Slowakei verlegt.
http://korrespondent.net/ukraine/events/436805
Landesweite Meuterei der ukrainischen Soldaten, die teilweise auf der Krim sogar zur russischen Armee überlaufen
Die auf der Krim einquartierten Angehörigen der Streitkräfte der Ukraine verlassen massenweise ihre Standorte und reichen Entlassungsanträge ein, wie ein RIA-Novosti-Korrespondent am Sonntag aus der Hauptstadt der autonomen Republik, Simferopol, berichtet.
Die verlassenen Standorte mit Waffen und Militärgerät befinden sich nun unter Kontrolle der Selbstverteidigungskräfte, die den Schutz und die Ordnung in der Region sichern.
Laut am Donnerstag verbreiteten Informationen stehen die Gebäude des Obersten Rates und des Ministerrates in Simferopol unter Kontrolle der Selbstverteidigungskräfte der russischsprachigen Bevölkerung der Region. Wie der Parlamentschef der Krim, Wladimir Konstatinow, späterhin mitteilte, sollen die Selbstverteidigungsabteilungen das Haus des Obersten Rates verlassen.
Der Erste Vize-Premier der Krim, Rustam Temirgalijew, berichtete am Samstag, dass es auf der Halbinsel keine handlungsfähigen Abteilungen der ukrainischen Streitkräfte mehr gebe.
Der ukrainische Putschisten-Regierungschef sowie Partner der ukrainischen Faschisten und Holocaustleugner Arseni Jazenjuk sagt, in seinem Land herrsche nun „Alarmstufe Rot“. Der Beschluss des russischen Parlaments, das am Samstag auf Antrag von Präsident Wladimir Putin die Entsendung von Truppen auf die Halbinsel genehmigt hatte, sei „keine Drohung“, sondern „eine Kriegserklärung gegen mein Land“.
Nato-Chef Rasmussen hat von Moskau den sofortigen Stopp des Militäreinsatzes verlangt. In der Zwischenzeit haben hunderte bewaffnete Männer einen ukrainischen Militärstützpunkt abgeriegelt.
Als Reaktion auf die verstärkte Verlegung russischer Soldaten in die Krim-Hauptstadt Simferopol, mobilisiert die Putsch-Regierung alle Reservisten. Die Rest-Armee wurde in den Kampfmodus gestellt.
Am Abend zuvor hatte der russische Präsident Wladimir Putin US-Präsident Barack Obama erklärt, dass Russland seine Interessen im Osten der Ukraine oder auf der Halbinsel Krim verteidigen werde.
In der Hauptstadt Kiew herrscht weiterhin Gesetzlosigkeit und faschistische Milizen kontrollieren wie im 2. Weltkrieg die Strassen der Stadt, berichtet BBC.
Sie jagen Linke, Juden und Russen und wollen sie systematisch vertreiben.
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Die Krokodilstränen westlicher Politiker über eine angebliche Verletzung des Völkerrechts durch Rußland im Zusammenhang mit der Besetzung öffentlicher Gebäude auf der Krim durch Soldaten der Schwarzmeerflotte wirken allenfalls peinlich. Die Kiewer Machthaber, gegen die Rußland seine Truppen aus den Kasernen geholt hat, sind eben nicht jene »legitime Regierung«, als die die westliche Propaganda sie unablässig darstellt. Ihre Machtergreifung fand, wie US-Quellen für den internen
Gebrauch selbst feststellen, auf verfassungswidrige Weise statt, und zwar nicht nur entgegen jener Verfassung, die die Maidan-Besetzer als undemokratisch wieder abschaffen wollten, sondern unter Verletzung genau jener ukrainischen Verfassung von 2004, die die Putschisten anschließend wieder installiert haben. Wenn der US-Analysedienst Stratfor, dem diese Erkenntnisse zu verdanken sind (siehe jW vom 25.2.), anschließend kommentiert, diese Rechtsmängel seien aber nicht so schlimm, weil die Ukraine ja keine so ehrwürdige konstitutionelle Tradition habe wie die USA, spricht das für sich. Es bleibt dabei: Das Arsenjuk-Turtschinow-Regime ist im juristischen Sinne ein Usurpatorenverein, auch wenn seine westlichen Freunde und Förderer diese Putschtruppe alsbald anerkannt haben. Wenn ich auf dem Flohmarkt ein Fahrrad kaufe, von dem ich weiß oder wissen muß, daß es gestohlen ist, gelte ich als »bösgläubiger« Erwerber und kann mich nicht auf das Eigentumsrecht berufen, auch wenn ich die faktische Sachherrschaft habe, also das Rad in meinem Keller steht. Die bösgläubige Anerkennung einer Staatsgewalt ist juristisch auch nichts anderes – oder man heiligt das Faustrecht, berichtet die JW.
Dem russischen Argument, man müsse eigene Bürger in der Ukraine schützen, sieht man die Abstammung von der Doktrin der »Responsibility to Protect« an: jener angeblichen »Schutzverantwortung«, mit der das westliche Machtkartell seit Jahren seine À-la-carte-Interventionen in aller Welt rechtfertigt. Was vom Schutz der syrischen Bevölkerung nach drei Jahren westlicher Schutzverantwortung übrig ist, ist hinreichend bekannt; die Flüchtlingszahlen sprechen für sich. Libyen ist ein weiteres Beispiel, in der Zentralafrikanischen Republik kann man dieselbe Doktrin in europäischer Version beobachten. Im Unterschied dazu gibt es allerdings auf der Krim tatsächlich 1,5 Millionen Russen, die nach den nationalistischen Exzessen auf dem Maidan durchaus Anlaß haben, um ihre Sicherheit zu fürchten. Die USA waren 1962 bereit, wegen sowjetischer Raketenstellungen an ihrer Südflanke die Welt an den Rand des Atomkriegs zu treiben; Rußland hingegen soll den Angriff auf seine Südwestflanke einfach so hinnehmen und noch Dankeschön sagen. Heuchelei ist »unser« Geschäft.
http://www.jungewelt.de/2014/03-03/026.php