Weitere Anzeichen deuten auf US-Inszenierung des Türkei-Putsches hin

Im  Gegensatz zu ener  Revolution, die immer eine Volksbewegung von unten  ist, handelt es sich bei Putschversuchen immer um Umsturzversuche der Eliten von oben.

So gab es von Anfang die Behauptung der Regierung Erdogan, dass es sich bei dem Putschversuch der Gülenbewegung in der Türkei um einen Putsch handelt, der von den USA gesteuert wäre, zumal Gülen selber im Exil in den USA lebt. 

Jetzt gibt es weitere Hinweise auf eine mögliche Absprache eines Top-4 Sterne Genarals der Türkei mit dem Botschafter der USA in der Türkei am Vorabend des Putsches.

Türkische Behörden haben nun Aufnahmen veröffentlicht, die deutlich zeigen, dass sich der US-Botschafter in der Türkei John Bass einen Tag vor dem blutigen Putsch-Versuch mit dem Anführer des Putschs, dem türkischen Genral Akin Öztürk zum einem langen Gespräch getroffen hatte. Zufall?

Dem US-nahen General Akin Öztürk wären nur noch sechs Wochen geblieben. Am 30. August sollte der türkische Vier-Sterne-General in Rente gehen. Öztürk hätte auf eine beachtliche Karriere innerhalb der Streitkräfte zurückgeblickt: Militär-Attaché in Tel Aviv / Israel, Kommandant der türkischen Luftwaffe mit engen Kontakten zur Nato und USA, zuletzt Mitglied des Militärrats der Nato. Er gehörte zur Elite des Landes, galt als unantastbar.

Der Vier-Sterne-Genaral & Putschisten-Führer Öztürk hat nicht an das Scheitern des Putschs geglaubt - und sicher auch nicht daran dass die USA ihn wie eine heiße Kartoffel fallen lassen, denn jetzt behaupten sie mit aller Dreistigkeit nix mit dem Putsch und den Putschisten zu tun zu haben: http://www.zeit.de/…/tuerkei-us-botschafter-washington-spie…

Anmerkung: Sicher war dieses lange und persönliche Treffen am Vorabend des blutigen Putschs nur ein "Zufall", schließlich ist es ja das normalste der Welt dass sich Botschafter eines fremden Landes zu einem inhaltslosen Kaffeekränzchen mit Vier-Sterne-Generälen treffen. Sicher ist es auch reiner Zufall, dass Kampfhubschrauber, Kampfjets und Tankflugzeuge der Putschisten von den beiden NATO-Basen in Incirlik und Konya ein und aus starteten, wo über 5000 US-Soldaten und über 60 US-Atombomben stationiert sind - und weder die US-Administration, noch die vielen miliardenschweren US-Geheimdienste etwas von einem destabilisierenden Putsch merkten.

FDP-Lindner vergleicht Türkei mit Hitlerdeutschland

Für FDP-Chef Christian Lindner sind die Vorkommnisse in der Türkei ein "Staatsputsch von oben wie 1933". Wie Österreichs Außenminister fordert er, die EU-Beitrittsverhandlungen zu stoppen.

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat das Vorgehen des türkischen Präsidenten Erdogan  mit den Verfolgungsmaßnahmen der Nationalsozialisten im Jahr 1933 verglichen. "Wir erleben einen Staatsputsch von oben wie 1933 nach dem Reichstagsbrand: Er baut ein autoritäres Regime auf, zugeschnitten allein auf seine Person", sagte Linder der rechtspopulistischen  "Bild am Sonntag".

 

Der Reichstag in Berlin wurde 1933 kurz nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten in Brand gesetzt. Die Nazis machten die Kommunisten dafür verantwortlich und nahmen das zum Anlass, mit brutaler Härte gegen politische Gegner vorzugehen und Grundrechte außer Kraft zu setzen.

Akllerdings handelte es sich in der Türkei in Wahrheit wohl unm einen CIA- Putsch der USA, der zusammen mit der Gülenbewegung durcvhgezogen wurde, die in der türkischen Gesellschaft tief verankert ist .

Einen Gegenputsch nutzte dann der Machthaber Erdogan zu umfassenden Säuberungen, die durchaus mit der Notstandsgesetzgebung von Hitler vergleichbar iost, der ein Ermächtigungsgesetz verabschiedet udn so die Selbstentmachtung des Parlamentes durchgezogen hatte, dass vorher schon von KPD Abgeordneten "gesäubert" worden war.

Dem rechtsliberalen FDP- Lindner geht es aber darum, die Türkei als nicht EU würdig  zu  brandmarken ud darum , dass 70 Mio muslimische Türken keine EU Bürger werden oder Visafreiheit erlangen. 

Ein solches Verhalten würde aber auf jeden Fall dazu führen, dass der Merkelsche Flüchtlingsdeal mit der Türkei platzen würde. Eine verstärkte Flüchtlinhsbewegung aus Syrien nach  Europa wäre die Folge, zumal die USA den Bürgerkrieg in Syrien, der in Wahrheit ein Stellvertreterkrieg ist,  mit geheimen Waffenlieferungen weiter militärisch anheizen.

Schon vorher hatte Erdogan eine solchen Vergleich selber angestellt, indem er sich selber verfassungsrechtlich mit Hitler verglich.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat bereits mehrere Anläufe unternommen, um die Verfassung seines Landes zu reformieren. Er will die Macht des Präsidentenamtes stärken, das er selbst innehat. Bisher ist er allerdings mit seinen Bemühungen stets gescheitert.

Nun hat Präsident Erdogan vor Journalisten erneut die Vorteile eines Präsidialsystems genannt. Dabei nannte Recep Tayyip Erdogan Hitler-Deutschland als Vorbild für ein effektives Regierungssystem.

Ein Journalist hatte den türkischen Präsidenten gefragt, ob die Türkei zu einem Präsidialsystem umgebaut werden könne, auch wenn das Land zentralstaatlich organisiert bleibt. Denn andere Staaten mit einem starken Präsidenten sind föderal organisiert, zum Beispiel die USA.

Erdogan nennt Hitler-Deutschland als Vorbild

Erdogan sagte laut türkischen Medienberichten, dass sich Zentralstaat und Präsidialsystem keineswegs ausschließen. „Es gibt aktuelle Beispiele in der Welt und auch Beispiele in der Vergangenheit. Wenn Sie an Hitler-Deutschland denken, haben Sie eines“, zitiert ihn der Spiegel. Wenn das Volk Gerechtigkeit erfahre, würde es ein solches System akzeptieren.

Recep Tayyip Erdogan will als türkischer Präsident eine stärkere Rolle im politische System, wie man es aus den USA, Russland oder Frankreich kennt. Zwar wird das türkische Staatsoberhaupt direkt gewählt, doch laut Gesetz hat der Präsident vor allem repräsentative Aufgaben.

Im Dezember nannte die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht den türkischen Präsidenten Erdogan einen „Terrorpaten“. Denn der Nato-Verbündete Türkei öffne seine Grenzen für den Islamischen Staat.

 

Jetzt kommt der deutsche Terror in unsere Städte

Satire

Ein amoklaufender Deutscher wurde von einem SEK- Sondereisatzkommendo  in Saarbrücken im Keller gestellt.

Robert  S. hatte im Lokal Dubrovnik in der Innenstadt von Saarbrücken randaliert und Menschen bedroht.

Laut der Saarbrücker Polizei verschanzte er sich im Lokal, rief seine Frau an, von der er getrennt lebt und redete wirr. Sie rief die Polizei.

SEK-Einsatzkräfte rücken an, Maschinenpistolen im Anschlag. Streifen-Kollegen riegeln den Bereich rund um Kupfergasse, Dudweiler-und Betzenstraße großräumig ab.

Der Täter soll  sich bewaffnet  verschanzt haben - diese Meldung wurde später dementiert. 

Spezialkräfte betraten das Gebäude und fanden den polizeibekannten 43-Jährigen Deutschen schlafend im Keller vor, wie ein Polizeisprecher sagte.

Es ist noch nicht bekannt,  ob der Täter Atheist, Christ  oder gar Christenfundamentalist ist und der Amoklauf christenfundamentalistische oder rein persönliche Motive hatte.

Wäre der Täter Muslim oder Flüchtling gewesen. hätte man einen islamfundamentalistischen  Hintergrund hinterfragt.

Da der Täter aber Deutscher und möglicher Christ  ist,  hinterfragen Konzernmedien wie BLÖD diese Option nicht. 

Während bei muslimischen Tätern nie zuerst eine individuell psychische Motivation angenommen wird, soll es sich bei diesem Amokläufer lediglich um einen psychisch labilen Menschen handeln.

Aber zeugt nicht jeder Amoklauf im ersten Augenblick von psychischen Defiziten?  Warum berichten dann aber Systemmedien und auch  TV Medien nicht entsprechend gleich über solche Vorkommnisse - unabhängig von der Hautfarbe oder Religion des Täters?

Und warum rückt das  SEK in Deutschland gegen Unbewaffnete an? Warum klärt  die Polizei vor Ort den Sachverhalt nicht im Vorfeld? Diese Militarisierung der deutschen Gesellschaft ist unverhältnismäßig und nicht hinzunehmen.   Es bleibt zu hoffen, dass diese zeugen, die eine Berwaffnung des Mannes behauptet haben, den SEK Einsatz auch bezahlen müssen. 

Allerdings sollte  auch ein mögliches Fehlverhalten des SEK überprüft und notfalls sanktioniert werden. 

P.S Bis zur Stunde steht noch nicht fest, ob der Amokläufer Christenfundamentalist ist oder gar vom Vatikan oder vom Ku Klux Klan aus ferngesteuert  wurde.

 

 

 

Grüner OB Palmer mit NPD Positionen zu Kriegsflüchtlingen aus Syrien

Wie moralisch verkommen doch  systemisch etablierte Teile der einstigen Pazifisten - und Menschenrechtspartei der Grünen doch geworden sind

Der grüne Oberbürgermeister Tübingens, Boris Palmer, wird von seiner eigenen Partei für Äußerungen zur Flüchtlingspolitik scharf kritisiert. Er sprach sich in einem Interview mit der Stuttgarter Zeitung für eine Abschiebung gewaltbereiter Flüchtlinge auch nach Syrien aus: "Es gibt Verhaltensweisen, die dazu führen, dass man sein Aufenthaltsrecht und Schutzbedürfnis verwirkt", sagte er. "Wenn sich jemand nicht an elementare Regeln hält, sind wir berechtigt zu sagen, für euch greift das Asylrecht nicht mehr." Syrien gilt nach deutschem Asylrecht nicht als sicheres Herkunftsland, in das abgeschoben werden darf. Palmer meinte jedoch: "Es gibt auch in Syrien Gebiete, die nicht im Krieg sind."

Die Grünen im Bundestag reagierten mit Schärfe. "Von Tübingen aus lässt sich einfach darüber nachdenken, ob und wohin man nach Syrien abschieben könnte", sagte Britta Haßelmann, die Parlamentarische Geschäftsführerin der Fraktion. Gerade in der dramatisch zugespitzten Situation in Syrien sei das "wirklich zynisch", erwiderte sie. Palmer solle bedachter formulieren, "sonst darf er sich über den Applaus von falscher Seite nicht wundern".

Auch die Grünen-Vorsitzende Simone Peter wies den Vorschlag ihres Parteikollegen entschieden zurück. Auf Twitter kritisierte sie seinen Vorschlag, möglicherweise gewaltbereite Flüchtlinge nach Syrien abzuschieben. Der SPD-Außenpolitiker Niels Annen bezeichnete   Palmer als den "Donald Trump der Grünen" – damit bezog er sich auf den republikanischen US-Präsidentschaftskandidaten, der in der Flüchtlingspolitik harte Positionen vertritt. Grünen-Bundesvorstandsmitglied Volker Beck fragte rhetorisch: "Ob Palmer bereit wäre, ein Rückübernahme-Lager in Syrien an einem Ort seiner Wahl aufzubauen und zu leiten?"

Damit übernimmt der grüne Spitzenpolitiker NPD Positionen.

Bereits Anfang des Jahres hatte sich die  NPD im Wahlkampf  mit der Forderung nach konsequenten Abschiebungen von Flüchtlingen lächerlich gemacht.

Vor den damaligen Landtagswahlen in Rheinland-Pfalz, Sachsen-Anhalt und Baden-Württemberg versuchten die Parteien wieder auf rechtspopulistischen Wählerfang zu gehen. Einige wollen dabei von der Flüchtlingskrise profitieren. Während die AfD offenbar auf Parolen setzt, die Grenzen wenn nötig auch mit Waffengewalt zu verteidigen, plädiert die NPD  wie die CSU auf "konsequente Abschiebung" – und stellte sich damit selbst ein Bein.

Auf Plakaten forderte die rechtsextreme Neonazi-Partei neben dem Bild eines Flugzeugs: "Konsequent Abschieben". Dazu stand weiter unten geschrieben: "Unser Volk zuerst". In den sozialen Netzwerken wurde dieses Vorhaben als die beste Idee gefeiert, die die NPD jemals hatte. Immerhin liest sich ihr Wahlversprechen so, als würden sie nicht die Flüchtlinge, sondern sich selbst und die restlichen Deutschen zuerst außer Landes bringen wollen.

Rio-Olympia- Doping : Schon 2 westliche Sportler als Dopingsünder überführt

Olympische Spiele durch Doping-Fälle überschattet

Die Olympischen Spele in Rio de Janeiro haben bereits vor der Eröffnungsfeier am Freitag schon  ihren ersten Dopingfall. Wie das Nationale Olympische Komitee Italiens (CONI) am Dienstag bestätigte, wurde die italienische Beachvolleyballerin Viktoria Orsi Toth bei einem Turnier am 19. Juli in Rom positiv auf das anabole Steroid Clostebol getestet.

Orsi Toth wurde von der italienischen Anti-Doping-Agentur TNA vorläufig suspendiert und vom CONI aus der Teilnehmerliste für Rio gestrichen. Das Internationale Olympische Komitee (IOC) äußerte sich zunächst nicht zu dem Fall.

Die 25 Jahre alte WM-Neunte von 2015 hätte am Sonntag an der Seite ihrer Team-Kollegin Marta Menegatti ihre erste Partie beim olympischen Turnier bestreiten sollen. Am 12. August wäre es zum Duell mit den deutschen Medaillenkandidatinnen Laura Ludwig/Kira Walkenhorst gekommen.

Ein Sportler aus Irland ist der zweite Dopingsünder. Manche Medien sprachen von einem nordirischen Boxer. Er würde dann zum Team von Großbritannien gehören.

Der irische Boxer Michael O'Reilly wurde nach einem positiven Dopingtest vorläufig suspendiert. Es ist der zweite Dopingfall der Olympischen Spiele in Rio.

Die Olympischen Spiele von Rio haben ihren zweiten Dopingfall. Der irische Boxer Michael O'Reilly ist nach Angaben des irischen Boxverbandes IABA positiv auf eine verbotene Substanz getestet worden.

Der 22 Jahre alte Mittelgewichtler, Sieger der Europaspiele 2015 in Baku und im selben Jahr WM-Dritter in Doha, galt als Medaillenkandidat.

O'Reilly wurde laut IABA nach einer positiven A-Probe vorläufig suspendiert und darf nicht wieder boxen, bis sein Fall nicht abschließend geklärt ist. Der Athlet könne nun die Öffnung der B-Probe beantragen, teilte der Verband mit.

"Das ist ein Desaster", zitierte der Irish Examiner ein namentlich nicht genanntes Mitglied der irischen Olympia-Mannschaft. Eine offizielle Reaktion durch Sport Ireland oder das Nationale Olympische Komitee lag zunächst nicht vor.

Am Dienstag war bereits bekannt geworden, dass die italienische Olympia-Beachvolleyballerin Viktoria Orsi Toth bei einem Turnier am 19. Juli in Rom positiv auf das anabole Steroid Clostebol getestet worden war.

Orsi Toth wurde von der italienischen Anti-Doping-Agentur TNA vorläufig suspendiert und vom Nationalen Olympischen Komitee CONI aus der Teilnehmerliste für Rio gestrichen.

 

Russische Sportler wurden in Rio noch nocht  positiv getestet