Glaubwürdigkeit der Mainstream-Journalisten geht mit 26 % in den Keller

Nicht von ungefähr machte der Begriff der "Lügenmedien" insbesondere in Sozialen Netzwerken immer mehr Furore, denn er spiegelt das Empfinden von immer mehr kritischen Bürgern wieder.
Wüssten noch mehr Bürger, wie sehr sie von morgens bis abends durch Journalisten gezielt belogen und manipuliert werden, die Zahlen würden sicherlich noch verheerender ausfallen. So aber liegt die Vertrauenswürdigkeit der Journalisten laut einer Readers Digest Studie (Befragung von 6323 Bürgern) bei 26% und damit weit hinter Pfaffen, Meteorologen oder den Kriegstreibern gehorchenden Bundeswehroffizieren:
(Quelle: Meedia)
Auch wenn man auf die Studie, in der zwar Finanzberater, aber nicht einmal Banker oder Manager vorkommen, nicht viel geben sollte, kann sie doch zumindest als weiterer tendenzieller Beleg eines sich ausbreitenden Misstrauens angesehen werden. An diesem Punkt gilt es weiter den Hebel anzusetzen. Je mehr Bürger verstehen, wie sie manipuliert und gezielt in die Irre geführt werden, desto mehr werden sie sich alternative Quellen suchen. Je diversifizierter die Informationsquellen, desto schwieriger wird es für die Täter, die Masse gezielt zu lenken und aufzuhetzen.
Lufthansa-Pilot sieht ukrainischen Kampfjet als Zerstörer von Flug MH 17

Das tragische Ende vom Flug des MH17 der Malaysia Airlines: Alle Fakten sprechen für einen Abschuss durch einen Kampfjet der Ukraine. Doch sich gleichschaltende westliche Mainstreammedien verschweigt bewusst wichtige und entscheidende Details und Fakten .
„Wir haben Bilder von den Wrackteilen, die die Beschussspuren aufweisen und die größtenteils bereits in Holland liegen. Sie weisen eindeutig keinerlei Spuren von einem Beschuss durch eine Buk-Rakete auf. Außerdem hat sich in diesen Trümmern ein Teil von einer R60M-Luft-Luft-Rakete gefunden. MH17 wurde zuerst mit einer Luft-Luft-Rakete am Motor getroffen und dann, nachdem es nicht gleich abstürzte, durch direkten Beschuss mit der Kanone auf das Cockpit zum Absturz gebracht wurde.“
Die Version des Piloten Haisenko widerlegt den RTL-Bericht, laut dem das malaysische Flugzeug mit einer Buk-Rakete abgeschossen worden war. Er veröffentlichte seinen Bericht vor zwei Wochen, und es dauerte keine drei Tage, da haben deutsche Medien, vor allem die „Süddeutsche Zeitung“ und der ARD-Sender kolportiert, dass jetzt angeblich auch wieder bewiesen sei, dass es ein Buk-System gewesen wäre.
Da wurde mit heißer Nadel als Reaktion auf meinen Artikel gestrickt“, so Peter Haisenko weiter. „Da haben sie die ältesten Sachen rausgezogen, unter anderem einen Bericht von Spiegel TV, der mit nichts belegt ist. Sie haben sogar einen Herrn Babak als Chefdesigner der SU-25 präsentiert. Er war niemals Chefdesigner dieses Flugzeuges. Er wurde in Kiew geboren und war erst in den 1989er Jahren an der Entwicklung einer Übungsversion der SU-25 beteiligt. Es ist möglich, dass diese Version den Spezifizierungen entspricht, die Herr Babak vorgestellt hat, aber niemals die kampffähige Version.“
Mehr noch. Peter Haisenko ist sicher, dass es um einen gezielten Mord am Kapitän der Boeing gehe. Denn der Pilot des Kampfflugzeugs habe direkt auf das Cockpit gezielt. Auch die Behauptung, dass die SU-25 nicht auf 10.000 Meter fliegen und schießen könne, sei blanker Unsinn. „Da wurde von Anfang an Propaganda betrieben und wurden im Internet, bei Wikipedia, Daten gefälscht. Eine SU-25 kann – und das ist oft genug nachgewiesen worden – jederzeit auf eine Höhe von 12.000 Meter steigen. Das ist überhaupt kein Problem. Das einzige Problem, was die SU-25 in dieser Höhe hat, ist die Sauerstoff-Versorgung des Piloten. Sie ist über 7.000 Meter zeitlich begrenzt. Deswegen sagt man, die normale Einsatzhöhe ist 7.000 Meter, aber wenn der Pilot Sauerstoff nimmt, dann kann er hochfliegen sogar auf bis zu 14.000 Meter. Und er kann dort auch schießen.“
Es werde auch darüber spekuliert, dass Präsident Wladimir Putins Maschine hätte beschossen werden sollen und der Pilot dann das falsche Flugzeug abgeschossen haben dürfte. Da gebe es auch einen Bericht, wonach der Kampfjetpilot nach der Landung gesagt haben soll: „Ich hab das falsche Flugzeug abgeschossen¬“. „Das bleibt aber im Bereich der Spekulation. Um das herauszubekommen, müsste man den originalen Flugplan der Putin-Maschine sehen, ob er wirklich über die Ukraine geführt hat oder eben nicht.“
Das Dilemma des Westens sieht Peter Haisenko darin, dass man mit diesem Abschuss der Maschine MH17 sofort Sanktionen gegen Russland in massivster Weise verhängt habe. „Man baut ja alles auf:,Stoppt Putin jetzt‘ wird im Spiegel usw. berichtet. Man prügelt auf Russland und Putin ein, man verhängt Sanktionen, und das alles auf einer Null-Basis. In dem Moment, wo offiziell zugegeben werden muss, dass dieses Flugzeug von einem ukrainischen Kampfflugzeug abgeschossen worden ist, müssten sämtliche Haltungen gegenüber Russland revidiert werden. Und zwar sofort. Das müsste eigentlich schon längst geschehen sein.“
Lügenmedien halten an der Version fest, weil ein Beschuß durch die ukrainische Luftwaffe von Poroschenko - womöglich in Absprache mit US-Präsident Obama- nicht ins Weltbild passt. Zudem gibt es Vermutungen, dass nicht die MH 17 sondern die russische Präsidentenmaschine Ziel des Angriffs gewesen sein könnte. Sie ist mit ähnlichen Farbstreifen versehen wie die malaysische MH 17 und sie flog fast zeitgleich in Richtung Moskau.
Leicht überarbeitete Version
http://de.sputniknews.com/panorama/20150321/301590660.html#ixzz3V7LIlNso
Polizeikommissar bezeugt, dass Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke gegen friedliche Demonstranten einsetzte

"Wir werden von der Politik verheizt"
Gewalteskalation auf linken Großdemos wie jetzt in Frankfurt bei der Blockupy-Demo ist nichts Neues - das gab es schon immer und oftmals ging die Gewalt von der Polizei oder verkleidet agierenden Polizeispitzeln und von Zivilpolizisten aus, die in Heiligendamm seinerzeit sogar als Steinewerfer enttarnt worden waren.
Nach dem Einsatz gegen Stuttgart-21-Gegner und vor dem Castor-Transport nach Gorleben erheben Polizisten schwere Vorwürfe.
Er war mit seiner Hundertschaft mitten im "Kampfgetümmel", sagt Polizeikommissar Thomas Mohr, 48. Ende September und Anfang Oktober, im Stuttgarter Schlossgarten bei den Großdemonstrationen gegen das Bahnhofsprojekt, bei denen Polizeikräfte Wasserwerfer, Schlagstock und Pfefferspray gegen "friedlich demonstrierende Bürger, Kinder, Rentner und brave Schwaben" einsetzten. Ein Schock für den baden-württembergischen Ordnungshüter. Den Einsatz von Kollegen, den er aus den geschlossenen Reihen seiner Hundertschaft "wie ohnmächtig" mit angesehen hat, kann er bis heute nicht verstehen. 400 Demonstranten wurden dabei verletzt. Er macht ihn wütend, lässt ihn zweifeln. "Wir werden von der Politik immer mehr missbraucht und verheizt. Zweckentfremdet und benutzt, der Imageschaden für uns Polizisten, die per Treueschwur und Dienstbefehl für die Regierung den Kopf da draußen auf der Straße hinhalten müssen, ist durch Stuttgart enorm", schimpft der Mannheimer Beamte mit 25 Jahren Einsatzerfahrung. "In Stuttgart wackelte die Demokratie. Das darf nie wieder passieren", schreibt das Hamburger Abendblatt.
http://m.abendblatt.de/hamburg/article107870345/Wir-werden-von-der-Politik-verheizt-Polizisten-erzaehlen.html
Polzeikommissar bezeugt, dass Polizei Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke gegen friedliche Demonstranten einsetzte
"Wir werden von der Politik verheizt"
Gewalteskalation auf linken Großdemos wie jetzt in Frankfurt bei der Blockupy-Demo ist nichts Neues - das gab es schon immer und oftmals ging die Gewalt vonder Polizei oder verkleidet agierenden Polizeispitzeln und von Zivilpolizisten aus, die in Heiligendamm seinerzeit sogar als Steinewerfer enttarnt worden waren.
Nach dem Einsatz gegen Stuttgart-21-Gegner und vor dem Castor-Transport nach Gorleben erheben Polizisten schwere Vorwürfe.
Er war mit seiner Hundertschaft mitten im "Kampfgetümmel", sagt Polizeikommissar Thomas Mohr, 48. Ende September und Anfang Oktober, im Stuttgarter Schlossgarten bei den Großdemonstrationen gegen das Bahnhofsprojekt, bei denen Polizeikräfte Wasserwerfer, Schlagstock und Pfefferspray gegen "friedlich demonstrierende Bürger, Kinder, Rentner und brave Schwaben" einsetzten. Ein Schock für den baden-württembergischen Ordnungshüter. Den Einsatz von Kollegen, den er aus den geschlossenen Reihen seiner Hundertschaft "wie ohnmächtig" mit angesehen hat, kann er bis heute nicht verstehen. 400 Demonstranten wurden dabei verletzt. Er macht ihn wütend, lässt ihn zweifeln. "Wir werden von der Politik immer mehr missbraucht und verheizt. Zweckentfremdet und benutzt, der Imageschaden für uns Polizisten, die per Treueschwur und Dienstbefehl für die Regierung den Kopf da draußen auf der Straße hinhalten müssen, ist durch Stuttgart enorm", schimpft der Mannheimer Beamte mit 25 Jahren Einsatzerfahrung. "In Stuttgart wackelte die Demokratie. Das darf nie wieder passieren", schreibt das Hamburger Abendblatt.
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