Merkels ukrainische Freunde für die Reinerhaltung der arischen Rasse in Europa 

Von Anfang an hat die Bundesregierung die Putschisten in der Ukraine unterstützt, zu deren Dreier-Bündnis als Kern der Bewegung auch die faschistische Swoboda-Partei gehörte. 

Poroschenko hatte schon als Oppositioneller die Nazi-Milizen auf dem Maidan bewaffnet und finanziert. Zum Dank wurde er auch durch ihre Stimmen später Präsident der Ukraine.

Zudem hatte die BBC jüngst dokumentiert, dass auch die Schafschützen auf dem Maidan, die den Putsch auslösten,  aus den Reihen der heutigen Putschisten um Jazenjuk und Poroschenko gehören.

Und auch der Bürgerkrieg gegen das eigene Volk wird durch Poroscheno nicht nur durch die Nationalgarde im Osten geführt. Auch das Faschisten-Batallion Asow kämpft an der Seite der ukrainischen Armee gegen die Aufständischen, die das Putsch-Regime nicht anerkennen. 

Ergänzend zum Thema ein Beitrag von Lower Class magazine: 

Rubrik Linkes Netzwerk - https://www.jungewelt.de/2015/02-14/011.php

von Peter Schaber 

Die Faschistengruppe »Misanthropic Division« kämpft innerhalb des Bataillons »Asow« in der Ukraine. Sie will eine rassistische »Volksgemeinschaft« in ganz Europa aufbauen. Die Behörden kümmert das wenig. Fortsetzung siehe Link 

Peter Schaber ist Redakteur des Politblogs »lower class magazine«. 

 

Wie Regime-Ukrainer mit Fake-Bildern Russen-Einmarsch vortäuschen 

Oberstleutnant Semen Sementschenko (li.) ist Kommandeur des Bataillons Donbass. Er gehörte zu der Gruppe von Ukrainern, die US-Senator Jim Inhofe falsche Fotos übergaben. (Foto: dpa)

Oberstleutnant Sementschenko

Eine Gruppe von regimenahen ukrainischen Rechts-Parlamentariern haben US-Senator Jim Inhofe angebliche Beweis-Fotos geliefert, die eine russische Invasion ihrer Heimat nachweisen sollten, berichtet DWN. 

Doch die Fotos stammten aus dem Georgien-Krieg 2008. Die Bilder wurden dem Senator von einem Georgetown-Professor übermittelt, der mit der Ukraine zusammenarbeitet.

Inhofe ging mit dem angeblichen Beweis-Fotos sofort an die Öffentlichkeit.

Allerdings stellten sich diese Fotos als Fake  aus anderen Konflikten heraus, die in keinem Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg stehen. Ein Foto stammte aus dem Russland-Georgien-Konflikt von 2008. Zwei weitere wurden bei Internet-Recherchen als Kopien entdeckt.

Senator Inhofe hat nach diesem Vorfall eine Liste mit den Namen der Ukrainer veröffentlicht, die ihm die Fotos überreicht hatten. Dazu gehört Oberstleutnant Sementschenko.

Jim Inhofe äußerte sich anschließend in einer Mitteilung, die der Zeitung The Mirror vorliegt. Inhofe wörtlich: „Die ukrainischen Parlamentsmitglieder, die uns diese Fotos in gedruckter Form, als ob es direkt von einer Kamera kam, überreicht haben, haben sich selbst einen Bärendienst erwiesen (…) Ich war wütend darüber, in Erfahrung zu bringen, dass eines der heute bereitgestellten Fotos ein AP-Foto aus dem Jahr 2008 zu sein schien. Doch diese Verfälschung ändert nichts daran, dass es genügend Beweise für einen russischen Einmarsch mit Panzern des Typs T-72-Panzer gibt.“

Allerdings sind Waffenlieferungen nicht mit einer angeblichen Invasion Ruslands in der Ukraine gleichzusetzen,  zumal sich wohl auch britische und  deutsche Panzer in der Ukraine oim Einsdatz befinden.

Karber hatte sich nach Bekanntwerden der falschen Bilder damit gerechtfertigt, dass er dem Senator irrtümlich die Bilder aus Georgien geschickt habe.

Auch GB rüstet Ukraine mit Alt-Waffen-Gerät weiter auf - auch ex DDR- Panzer gesichtet 

Als „unmoralisch“ hat Lord Richard Dannatt, Ex-Chef der Landstreitkräfte Großbritanniens, den Beschluss Londons bewertet, mehrere Dutzend gebrauchte Schützenpanzerwagen des Typs Saxon an die ukrainischen Behörden zu liefern, berichten russische Medien .

 
Auch Ex-DDR-Panzer gesichtet - siehe Foto (Quelle: Zeit)
Ich hatte die Anweisung gegeben, diese Fahrzeuge in den Jahren 2005 und 2006 aus der Ausrüstung der britischen Streitkräfte als absolut untauglich zu entfernen“, wird der General von „The Daily Telegraph“ zitiert. „Es kommt mir unglaublich vor, dass diese Fahrzeuge an die Ukraine verkauft bzw. gratis zur Verfügung gestellt werden. Ich bin empört, dass wir die Saxon-Schützenpanzerwagen an die Ukrainer liefern. Sie sind nutzlos: Diese teilweise gepanzerten Fahrzeuge dürfen nicht an der Front eingesetzt werden.“ 

 

Diese Schützenpanzerwagen seien seinerzeit aus dem Irak abgerufen und niemals in Afghanistan eingesetzt worden.

Ukraine: Panzer aus England, Drohnen und panzerbrechende Waffen aus den USA

Britisches Kampfgerät in der Ukraine

Die Entscheidung, diese Fahrzeuge zu liefern, „die wir vor zehn Jahren als nicht ungefährlich bewertet haben, ist bestenfalls seltsam, im schlimmsten Fall aber einfach gefährlich“, so Dannatt. 

Am Freitag hatte der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsamtes bekannt gegeben, dass 20 Panzerwagen Saxon eingetroffen sind. 55 weitere  sollen demnächst ankommen.

Zuvor hatte der Sekretär des ukrainischen Sicherheits- und Verteidigungsamtes, Alexander Turtschinow, mitgeteilt, dass die gepanzerten Fahrzeuge mit Waffen ausgerüstet und nach einem Test bei der Armee in Dienst gestellt werden.

Das aus den 1970er Jahren stammende Saxon-Modell wird an Mozambik, Nigeria, den Oman und Bahrain geliefert.  Dannot diente dem britischen Generalstab 2009.

“Die britische Seite hat den ukrainischen Streitkräften materielle und technische Hilfe im Wert von 1.872.9218 US-Dollar gewährt, darunter Munition, Kevlar-Helme, kugelsichere Westen, Schlafsäcke und Verbandskästen für Kampffahrzeuge.”

So die offizielle Pressemitteilung des ukrainischen Verteidigungsministeriums.

Dem amtierenden stellvertretenden Verteidigungsminister der Ukraine für Fragen der europäischen Integration, Generalleutnant Leonid Holopatjuk, zufolge wurde der größte Teil der Hilfe bereits ukrainischen Militäreinheiten übergeben, darunter den Soldaten der 93. Brigade.

Der britische Botschafter in der Ukraine, Simon Smith, betonte in diesem Zusammenhang, dass die Ukraine mit weiterer Unterstützung und Hilfe der britischen Regierung rechnen könne. Der Pressedienst des ukrainischen Verteidigungsministeriums zitiert den Diplomaten mit den Worten:

 

“In nächster Zeit wird Großbritannien den Streitkräften der Ukraine 75.000 Tonnen Dieselkraftstoff liefern.”

 

 

 

DDR Panzer BTR 60 - 4 Achsen 

Vorher waren auch Ex-DDR-Panzer sowjetischen Typs in der Ukraine gesichtet worden, die mit deutschen Überführungskennzeichen aus dem Kreis Borkum versehen waren. Entsprechende Berichte und Fotos kursierten auf Facebook. 

Allerdings entscheidet der Bundessicherheitsrat geheim über Waffenlieferungen. Nur das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages kann anganz wenige Mitglieder des Gremiums Informationen erhalten. Aber sie sind selbst gegenüber den anderen Bundestagsmitgliedern zur Verschwiegenheit verpflichtet und sie dürfen darüber nicht reden . Die Öffentlichkeit erfährt über solche geheimen Panzerlieferungen also rein garnichts.

 

 



 

Syriza-Zeitung karrikiert Schäuble  als Pro- KZ- Nazi in Wehrmachtsuniform, der Griechen am liebsten zu Seife verarbeiten will  

Satire darf alles ?! 

Je suis Syriza-Grieche ou Je ne suis pas Syriza-Grieche?  

Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble in Wehrmachtsuniform und mit Sprechblasen mit Bezug auf die Konzentrationslager der Nazis: Schäubles Sprecher Martin Jäger hat eine in der Parteizeitung der griechischen Regierungspartei "Syriza" veröffentliche Karikatur des deutschen CDU-Politikers scharf kritisiert. (dpa).

Auf dem Bild der "Syriza"-Zeitung werden Schäuble unter der Überschrift "Die Verhandlung hat begonnen" folgende Worte in den Mund gelegt: "Wir bestehen darauf, Seife aus Eurem Fett zu machen." Und: "Wir diskutieren nur über Düngemittel aus Eurer Asche."Bild auf Twitter anzeigen

 

Nazi-Führer Jarosch lehnt Minsker Friedensabkommen ab - will mit SA ähnlichem "Rechten Sektor" weiter kämpfen

Der Anführer des Rechten Sektors in der Ukraine, Dimitri Yarosch, hat bekannt gegeben, dass seine Bewegung die Vereinbarungen von Minsk ablehnt. Er kündigte an, das die paramilitärischen Einheiten des Rechten Sektors nach “eigenen Plänen aktiv weiterkämpfen” werden, berichtet Russia Today.

 

Dies gab  Dimitri Yarosch auf seiner Facebook-Seite bekannt:

 

Yarosch argumentiert, dass die Vereinbarung  von Minsk mit den “Terroristen” in der Ostukraine keine rechtliche Verbindlichkeit hat und zudem im Widerspruch zur ukrainischen Verfassung steht.

Der Rechts Sektor ist der militärische Arm der Nazi-Partei "Swoboda". Zudem kämpfen noch die faschistischen Asow-Brigaden an der Seite der ukrainischen Nationalgarde.