Gedruckte Euro-Billionen der EZB landen bei wenigen Kapitaloligarchen 

Obwohl die EZB wie die Fed der USA in Zeiten der Null-Zinspolitik Unmengen von Geld druckt, gibt es eine Krediteklkemme für die mittelständische Wirtschaft und die Billionen €uro und Dollar landen überwiegend bei einer kleinen  Finanzelite und bei  den Global Playern der verschiedenen Wirtschaftsbranchen.

 

Oligarchen und Milliardäre lassen sich mästen und haben bei der Vernichtung der mittelständischen Wirtschaft immer leichteres Spiel und sie dominieren die Weltmärkte zunehmend kartellartig und sie diktieren die Preise der Weltwirtschaft .  

 

Trotz des massiven Gelddruckens herrscht in Europa eine Kredit-Klemme. Wohin aber gehen die Billionen? Netzwerk-Analysen zeigen: Die Profiteure sind einige wenige große Unternehmen der global agierenden Finanz-Industrie. Je mehr Geld in den Markt gepumpt wird, umso massiver ist die Umverteilung von unten nach oben.

 

Es hat den Anschein, als wolle die Europäische Zentralbank (EZB) nach der EU-Wahl die Karten auf den Tisch legen. Zunächst schockierte Mario Draghi die Öffentlichkeit mit einer handfesten Crash-Warnung.

Erschreckend ist auch , das sogenannte Top-Ökonomen oder besser gesagt Flop-Ökonomen die Blasenbildung an den Aktienmärkten nicht erkennen und auch Unternehmen der zweiten und dritten Reihe der globalen Player da völlig überbewertet sind. 

Ein neuer Börsencrash ist nur eine Frage der Zeit und insgesamt wird wieder gezockt wie 2008, weil Investitionen in Zockerpapieren mehr Rendite versprechen als Investitionen in die Realwirtschaft.  Mega-Fusionen der  Global Player mal ausgenommen. 

Doch zugleich warnt die EZB vor einer massiven Kredit-Klemme in der Eurozone.

Insgesamt vergaben die Banken im April nämlich 1,8 Prozent weniger Darlehen als im Vorjahresmonat, wie die Europäische Zentralbank (EZB) am Mittwoch mitteilte. Ein Hoffnungsschimmer zeigt sich lediglich beim Blick auf die ausgereichten Firmenkredite: Sie schrumpften zum Vorjahr um 2,8 Prozent, im März waren es noch 3,0 Prozent. „Mit den April-Daten bleibt dennoch der Druck auf die EZB hoch, sich stärker bei der Anregung der Kreditvergabe zu engagieren“, sagte Johannes Mayr von der BayernLB.

Laut EZB-Direktor Yves Mersch hält die Zentralbank für die kommende Woche ein Bündel von Maßnahmen parat. Wie Reuters von Insidern erfuhr, wird neben einer Senkung des Leitzinses von derzeit 0,25 Prozent auch erstmals ein Strafzins für Geld der Banken erwogen, das bei der EZB geparkt ist. Die Banken sollen damit dazu gebracht werden, ihre überschüssigen Mittel nicht mehr zu horten, sondern in die Kreditvergabe zu stecken. Zudem ist eine Geldspritze der EZB im Gespräch, die Finanzhäuser zielgerichtet zur Darlehensvergabe an Mittelständler nutzen sollen. Ein Großteil der 48 von Reuters befragten Ökonomen rechnet damit, dass die geballte Macht der drei Maßnahmen zusammen die Kreditklemme lösen kann. „Das würde maximale Wirkung entfalten“, sagte Frederik Ducrozet von Credit Agricole Corporate and Investment Bank.

Maximale Wirkung – doch für wen? Wenn die bisher in den Markt gepumpten Billionen nicht geholfen haben, warum sollte noch mehr künstliches Geld das Problem lösen? Den Ökonomen kann man nur bedingt vertrauen – sie haben die meisten Ereignisse in der Regel erst im Nachhinein erklärt, berichtet DWN.

Zentralbank-Chef Mario Draghi betonte Anfang der Woche auf der EZB-Konferenz im portugiesischen Sintra, dass die Kreditklemme in einigen Euro-Ländern das Wirtschaftswachstum hemme. So gehört etwa Portugal neben Italien zu den Ländern in der Euro-Zone, in denen es bei der Darlehensvergaben am stärksten hakt. Die EZB treibt zudem die Sorge um, dass eine zu lange Phase niedriger Inflation dazu führen könnte, dass Firmen und Verbraucher in Erwartung eines Preisverfalls Ausgaben und Investitionen aufschieben.

Die BayernLB rechnet damit, dass die EZB die Banken noch länger großzügig mit Geld versorgt. So könnte sie den Instituten gegen Sicherheiten noch bis Mitte 2016 so viele Mittel zukommen lassen, wie diese nachfragen. Bislang ist diese sogenannte Vollzuteilung nur bis Mitte des Jahres gesichert. Beliebteste Sicherheit sind die Staatsanleihen, die von der EZB offiziell als risikolos klassifiziert wurden (weshalb die Banken auch ohne Zögern diese Papiere kaufen und somit den Schulden-Staaten den Schuldendienst erleichtern –).

Tatsächlich ist das Ganze ein perfektes Schneeball-System: Die EZB verschenkt Geld. Die Banken können sich bei der EZB das billige Geld holen, dafür Staatsanleihen kaufen und diese dann als Sicherheiten für noch mehr billiges Geld hinterlegen. Mit dem Geld können die Banken dann global Assets kaufen oder sich an risikoreichen Spekulationen beteiligen.

Der IWF bekommt bereits kalte Füsse , die Schulden-Staaten sind glücklich .

Der Schweizer Physiker James Glattfelder hat nachgewiesen, wohin das Geld am Ende geht: Glattfelder hat anhand der Strukturanalyse von internationalen Konzernen und
ihren Eigentümerverhältnissen untersucht. Glattfelder hat 13 Millionen Daten identifiziert und daraus die Eigentümerverhältnisse von 43.000 global tätigen Konzernen verarbeitet. Sie haben 600.000 Bezugspunkte und 1.000.000 Verknüpfungen, die die Firmen untereinander haben, untersucht. Das Ergebnis ist eindeutig. Eine winzige Gruppe von 0,123 Prozent der Eigentümer von internationale Konzernen (Trans National Corporations, TNC) kontrolliert 80 Prozent des Werts dieser 43.000 Konzerne. Es sind fast ausschließlich die großen Banken und Finanzinstitutionen in den USA und in Großbritannien. Sehr interessant ist in diesem Zusammenhang Glattfelders Vortrag mit dem Titel „Who controls the world?“ 

Die Kapitalerhöhungen werden, wie die Zeitung Schweiz am Sonntag vor einiger Zeit analysierte, „viel mehr genutzt, um sich noch stärker zu vernetzen“. Das Beispiel der Credit Suisse zeige dies: „Die Investoren, die das frische Geld einschiessen – wie die Qatar Investment Authority, die saudische Olayan-Gruppe, der Staatsfonds von Singapur oder der Vermögensverwalter Blackrock – sind selber Teil eines etwa 150 Unternehmen umfassenden, eng verknüpften Kerns der Weltwirtschaft.“

Glattfelders Kollege Stefano Battiston hat die Kreditvergabe durch die Fed an internationale Banken untersucht. Dabei zeigt sich, dass die 1.200 Milliarden Dollar, die an Rettungskrediten von der Fed zwischen 2008 und 2010 in Anspruch genommen wurden, zu drei Vierteln an 22 internationale Banken gegangen sind.

Dieses Netzwerk ist stark und widerstandsfähig. Eine kleine Finanz-Elite profitiert von den Netzwerk-Effekten.

Das System ist jedoch brandgefährlich.

Denn wenn das Netz an einer unerwarteten Stelle reißt, wird es für alle kritisch. Die Folgen sind auch von jenen nicht mehr zu beherrschen, die die jahrelange Umverteilung forciert haben.

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Das neue Buch von DWN-Herausgeber Michael Maier.

Das neue Buch von Michael Maier.

Michael Maier stellt in seinem neuen Buch dar, dass die Konzentration des Reichtums bei einer kleinen Elite die Folge eines globalen Netzwerkeffekts ist. Je mehr Geld die Zentralbanken ins System pumpen, umso stärker profitieren einige wenige Konzerne und Banken. Die Folge: Eine massive Umverteilung von unten nach oben mit gravierenden Nachteilen für die Mittelschicht.

Michael Maier, Die Plünderung der Welt. Wie die Finanz-Eliten unsere Enteignung planen.

s.a. http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/05/30/kredit-klemme-die-billionen-der-ezb-landen-bei-einer-kleinen-finanz-elite/#.U4gs3BK_geM.facebook ( Auszüge) 

 

Stasi der USA schafft deutsche Schüffelbehörde  „Joint Interagency Counter Trafficking Center (JICTC)

 

Seit einigen Jahren gibt es ein Stasi-Ministerium, dass etliche Geheimdienste der USA zusammenfaßt und in den Rang eines Minsiteriums erhebt, so wie es mit der Stasi der ehemaligen DDR auch praktiziert wurde. 

Wegen großer Proteste aus Europa rückte die US Regierung von der Bezeicnung " Ministerium für Staatssicherheit " ab und nannte das Ministerium stattdessen etwas unverfänglicher Ministerium "Homeland-Security". ( Heimatschutz-Ministerium). Es meint das Gleiche. 

!!! USA schaffen militärisch-polizeiliche Behörde in Deutschland !!!

Die USA haben in Deutschland eine im Graubereich zwischen militärischer Gefahrenabwehr, Terror- und Kriminalitätsbekämpfung operierende  Sicherheitsbehörde aufgebaut. Sie heißt „Joint Interagency Counter Trafficking Center (JICTC)“ und befindet sich beim Zentralkommando der amerikanischen Streitkräfte in Stuttgart, dem US European Command (EUCOM). Dort ist auch das Hauptquartier für die US-Spezialkräfte (Special Operations Command Europe) untergebracht. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine kleine Anfrage der Linksfraktion hervor.

Für das JITC ermitteln insgesamt 40 Mitarbeiter mehrerer US-Behörden auf deutschem Territorium. Darunter sind auch Mitarbeiter des nach dem 11. September 2001 eingerichteten US-Heimatschutzes, des amerikanischen Bundeskriminalamtes (FBI), des US-Verteidigungsministerium, des US-Außenministeriums, des US-Finanzministeriums, des amerikanischen Grenzschutzes, des US-Energieministeriums, der amerikanischen Einwanderungs- und Zollbehörde und der amerikanischen Drogenvollzugsbehörde (DEA).

Die US-Behörde hält sich nicht an die in Deutschland geltende strikte Trennung zwischen Verteidigungsaufgaben und Kriminalitätsbekämpfung. In Deutschland darf die Bundeswehr ausdrücklich nicht an polizeilichen Maßnahmen beteiligt werden. Beim JITC ist diese Kooperation Prinzip.

Dazu schreibt die Bundesregierung in ihrer Antwort an die Linke:

 „Es wird zunächst darauf hingewiesen, dass die US-Regierung in ihrem Vorgehen nicht strikt zwischen Verteidigung und polizeilicher Gefahrenabwehr unterscheidet, sondern einen erweiterten Sicherheitsbegriff zugrunde legt. Sie stützt sich hierbei auf die Annahme, dass der internationale Drogenhandel und auch der Waffen- und Menschenschmuggel für terroristische Zwecke genutzt werden.“

Der Verteidigungspolitiker der Links-Fraktion, Paul Schäfer, mag diese nicht akzeptieren: „Die Bundesregierung zeigt ein erschreckendes Desinteresse an den Aktivitäten US-amerikanischer Sicherheitsbehörden auf deutschem Hoheitsgebiet“ sagt er. „Unter dem Motto ,wissen wir nicht, interessiert uns auch nicht, wir sind nicht zuständig’ entzieht sie sich ihrer Kontrollverantwortung.“ Erst auf Anfrage der Linken habe sich die Regierung die Aktivitäten der JICTC überhaupt erst genauer angesehen.

Tatsächlich heißt es in der Antwort der Bundesregierung:

„Die US-Seite hat das Joint Interagency Counter Trafficking Center JICTC) bzw. entsprechende Überlegungen gegenüber der Bundesregierung ab Ende des Jahres 2010 anlässlich verschiedener Gesprächskontakte erwähnt. Anfang November 2012 wurde die Bundesregierung durch die US-Botschaft auch offiziell über die Einrichtung des JICTC unterrichtet.“

Für ihre Arbeit „im sensiblen Graubereich zwischen polizeilicher und militärischer Tätigkeit“ scheine die Bundesregierung der US-Regierung „einen Blankoscheck“ ausgestellt zu haben, sagt Schäfer. Sein Fraktionskollege Andrej Hunko fügt hinzu: „In der Antwort wird erklärt, dass die US-Militärs nicht zwischen ‘Verteidigung’ und polizeilicher Gefahrenabwehr’ unterscheiden würden. Die konkrete Arbeit dieser militärischen Polizei wird jedoch nicht beauskunftet. Ich halte dies für eine Verletzung der Informationspflicht gegenüber Angehörigen des Bundestages.“Zur Tätigkeit einzelner Vertreter des JICTC sagt die Bundesregierung in ihrer Antwort nur soviel:

„Immigration and Customs Enforcement (ICE) sind in der Bundesrepublik Deutschland mit Aspekten der Strafverfolgung und Gefahrenabwehr befasst. Zudem sind im Rahmen der Container Security Initiative (CSI) Vertreter der Customs and Border Protection (CBP) in den Häfen Hamburg und Bremerhaven mit der Risikoanalyse von Warenverkehren mit Ziel USA befasst.“

Hauptaufgaben der neuen Behörde seien neben der Terror-Bekämpfung Ermittlungen gegen Drogen-, Waffen- und Menschenhandel. Dabei sei der Informationsaustausch zwischen US-Behörden einerseits und europäischen Partnerbehörden andererseits gesichert.

http://www.geolitico.de/2012/12/14/usa-schaffen-militarisch-polizeiliche-behorde-in-deutschland/

Wirtschaftswachstum im Lande schafft extreme Armut 

Im Osten gibt es nach wie vor ca. doppelt so viele Billiglöhner wie im Westen. In der ehemaligen DDR gibt es bis zu 40  % Biliglöhner- Anteil an der Gesamt-Beschäftigtenzahl.

So schaffte die deutsche "Einheit" vor allem ein Reservoir von Lohnsklaven für die Global Player und neue Märkte im Osten. 

- Über eine Mio. Beschäftigte bekommen auch weiterhin keinen Mindestlohn von 8,50 €

Das angeblich real existierende Wirtschaftswachstum im Land kommt nur wenigen Kapitaloligarchen wirklich zu Gute, während auf der Seite der abhängig Beschäftigten so trotz Mindestlohn vor allem Billiglöhne generiert werden, von denen man nicht leben kann.  

Fette Geschäfte - magere Löhne: Die Tricks der Arbeitgeber, heißt eine WDR Dokumentation, die diese Frage der Ungerechtigkeit und dewr Spreizung der Einkommen zwischen oben und unten erneut beleuchtet.

Anteil der Niedriglohnbeschäftigten in Deutschland, bundeseinheitliche Niedriglohnschwelle

42 Millionen Menschen stehen in Lohn und Brot, so viele wie seit 1993 nicht mehr. Doch paradoxerweise heißt mehr Arbeit auch mehr Armut. Denn das deutsche Jobwunder basiert auch auf dem extrem schnell wachsenden Niedriglohnsektor: Leiharbeit, Niedriglöhne und Mini-Jobs.

 

Jeder siebte Bundesbürger ist von Armut bedroht und immer mehr Menschen gelten als dauerhaft arm. Von wegen in Deutschland lässt sich gutes Geld verdienen: Nahezu ein Viertel aller Beschäftigten arbeitet für einen Niedriglohn, d.h. sie verdienen weniger als zwei Drittel des durchschnittlichen Stundenlohns. So ist Deutschland in vielen Branchen und Regionen längst zum Billiglohnland geworden. Daran wird wohl auch die Einführung des Mindestlohns nichts ändern. Denn für findige Unternehmen viele Möglichkeiten, gesetzliche Regelungen und Flächentarifverträge erfolgreich zu umgehen. Die Missstände sind erschreckend und Arbeitnehmer, die tatsächlich mutig den Mund aufmachen, fliegen raus.

Um Marktpositionen auszubauen oder zu behaupten, werden Konkurrenten aufgekauft. So geschehen 2008, als der Discounter Netto den Discounter Plus schluckte - und damit auf einen Schlag 2.300 neue Filialen hatte. Solche Megadeals haben auch immer Folgen, vor allem für die Mitarbeiter. Je härter die Konkurrenz auf dem Markt, desto höher sei der Arbeitsdruck, sagt der Volkswirt Karl Brenke: "Die Discounter wollen vor allen Dingen zeigen: Sie haben günstige Preise. Sie sprechen den Kunden an mit dem sogenannten "Geiz-ist-Geil-Gefühl.

Inzwischen gibt der deutsche Staat jedes Jahr rund elf Milliarden Steuermittel aus, um Jobs zu subventionieren, von deren Löhnen praktisch keiner leben kann. Die Zahl der "Aufstocker" pendelt seit Jahren um die 1,4 Millionen. Wie ist das möglich? Schließlich werden so Gewinne von Unternehmen subventioniert, die auf Lohndumping setzen.

 

Außerdem wird gezeigt, wie Unternehmen von den Billiglöhnen profitieren und ihnen Politiker mit Steuermillionen regelrecht den roten Teppich ausrollen. Welche langfristigen Effekte und Auswirkungen hat das Lohndumping?

SPD und CDU richten seit 65 Jahren das Land zugrunde und jetzt  schalten sie dafür den Turbo ein!

http://www.mdr.de/exakt/eds_geschaefte100.html

 

 

Mit Pfeil und Bogen gegen die Fußball WM in Brasiilien 

Zwischen 300 und 2000 Menschen sollen es gewesen sein, die mit traditionellen Waffen vor dem umstrittenen neuen Stadion Mané Garrincha in Brasilia Stellung bezogen – die Darstellungen der Szenerie sind unterschiedlich.

Die Polizei gerät durch Skandale bei der Bevölkerung immer wieder in Missgunst.Im vergangenen Jahr sorgte der Fall des von Polizisten zu Tode gefolterten Hilfsarbeiters Amarildo aus der Favela Rocinha für Wut und Proteste. Und erst kürzlich wurde die Nation vonbrutalen Videoaufnahmen geschockt,die zeigten, wie eineschwer verletzte Frau aus einem fahrenden Polizeiauto aus dem Kofferraum hing und über die Straße geschleppt wurde. Solche Fälle zeigen die Schattenseiten des WM-Gastgeberlandes.

Die Wut richtet sich gegen die immensen Ausgaben für die Fußball-WM, Korruption und Mängel in Schulen, Krankenhäusern und sozialen Einrichtungen. Der Stadionneubau in Brasília ist besonders in die Kritik geraten. Das gesamte Projekt kostet mit umgerechnet etwa 620 Millionen Euro fast dreimal so viel wie ursprünglich veranschlagt.

Der WM-Pokal war tagsüber auf seiner Tour durch brasilianische Städte für Fußballfans ausgestellt worden. Die eigentlich bis 21 Uhr (Ortszeit) angesetzte Veranstaltung mit WM-Botschafter Bebeto wurde nach Ausbruch der Unruhen gegen 17 Uhr abgebrochen.

Nazi Präsident Poroschenko hält 2000 Tote für akzeptabel 

Die schokoladenbraune Nazi-Maske fällt!

Der neue ukrainische Präsident Poroschenko, der schon die mordenden und schwer bewaffneten Nazi-Milizen auf dem Maidan finanzierte, findet 2000 Tote im Kampf gegen das  eigene Volk im Osten für durchaus angemessen. 

Poroschenko nach Konsultationen bei US-Botschafter: 2.000 Tote bei Sondereinsatz wären akzeptabel

Poroschenko nach Konsultationen bei US-Botschafter: 2.000 Tote bei Sondereinsatz wären akzeptabel

 

Gleich nach den Konsultationen in der US-Botschaft, die noch am Wahltag (25. Mai) stattfanden, habe Poroschenko in einer Beratung mit leitenden Repräsentanten der Militär- und Sicherheitsstrukturen ultimativ gefordert, das Territorium der Gebiete Donezk und Lugansk noch vor seiner (für den 7. Juni geplanten – Anm. der Redaktion) Amtseinführung zu „säubern“. Dabei sei auch die akzeptable Zahl der Toten genannt worden – 2.000, sagte der Gesprächspartner, der anonym bleiben wollte.

Pyatt habe Poroschenko zum Wahlsieg gratuliert und sich für aktivere Handlungen der Armee im Osten der Ukraine ausgesprochen. Für den Fall, dass die Zahl der Todesopfer dabei zu hoch sein sollte, habe der Amerikaner versichert, dass die USA den „negativen Effekt abfedern und die internationale Reaktion werden herunterspielen können“, hieß es.

Nazi-Regierung verübt Massaker an 150 Ukrainern in Donezk

Leichenberge türmen in Donezk auf! Und die Medien von ARD bis ZDF berichten nicht wahrheitsgemäß über  die Schandtaten des neuen Präsidenten.

Der neue schokoladenbraune Pro-Nazi-Präsident greift wie auf dem Maidan durch. Bereits da soll er die Massaker von Nazi-Milizen auf dem Maidan und insbesondere den damaligen Nazi-Führer Parabuji finanziert haben .

Jetzt geht er mit Kampfjets und Hubschgraubern im Stile eines Diktators rücksichtlos gegen das eigene Volk vor.

Die Bilianz von Donenzk am gestrigen Tag 
Es konnte bis jetzt nichts offizielles bestätigt werden. Aus inoffiziellen berichten ist die Rede von mindestens 150 toten und 2 abgeschossene Hubschrauber.
Die Junta versucht diese Meldungen zu vertuschen.

Über die Zahl der Toten verbreiten beide Seiten unterschiedliche Angaben. Laut Kiewer Regierungsstellen sollen bei den Kämpfen bis zu 200 Aufständische ums Leben gekommen sein, ohne daß die eigenen Truppen Verluste erlitten hätten. Der Bürgermeister von Donezk sprach von etwa 40 Toten, überwiegend Kämpfern der »Volksrepublik Donezk«. Die Aufständischen berichteten im übrigen von etwa 35 eigenen Toten durch den Beschuß eines Verwundetentransports. Der Lastwagen sei mit Rotkreuzfahnen gekennzeichnet gewesen, als Scharfschützen des »Rechten Sektors« erst den Fahrer und dann die im Innern des Fahrzeugs liegenden Verwundeten einen nach dem anderen erschossen hätten. Der russische Fernsehsender Life News zeigte Bilder eines LKW, in dem eine größere Anzahl von Toten in Kampfanzügen lag.

Mindestens fünf Zivilisten starben in der Aufstandshochburg Slowjansk bei Artilleriebeschuß auf Wohngebiete. Die Aufständischen vermeldeten bis zu 50 dabei getötete Zivilisten.

Auch vom Bahnhof der Stadt Donezk wurden Kämpfe gemeldet. Nach Angaben der Freiheitskämpfer und Antifaschisten wurden mindestens zwei Menschen getötet. Zudem sei ein Kind verletzt worden, meldete die russische Agentur Interfax am Abend unter Berufung auf die Aktivisten. Ein Teil des Bahnhofs im Zentrum der Millionenstadt wurde evakuiert, berichtet die Faz.

 

Quelle: Facebook 

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Schokoladenbrauner ukrainischer Nazi-Präsident Poroschenko, der die Maidan-Attentäter- Nazis seinerzeit finanziert haben soll, greift Donezk an

Kaum sind die letzten Kreuze bei der Präsidentenwahl gemacht – fängt das Kämpfen im Donbass wieder an. Heute ging es um den Donezker Flughafen, wo eine Besetzung durch einige Dutzend Freiheitskämpfer und Antifaschisten einen Großangriff der ukrainischen Armee auslöste.

Bis zu 100 Menschen könnten bereits getötet worden sein. 

Bei all der Wahlberichterstattung in Tagesschau und Co. fehlen erstaunlicherweise immer interessante Details zur Stimmenverteilung für Euromaidan-Oligarch und Wahlsieger Poroschenko im Land. Während er im Westen der Ukraine bei hoher Wahlbeteiligung oft weit über 60% holte, erreichte er im Osten nirgends die absolute Mehrheit, obwohl die wirklichen Antimaidaner offenbar zu Hause blieb. Denn auch in zwei Regionen, in denen alle Wahllokale geöffnet und zugänglich waren, blieb die Mehrheit zu Hause. Profitieren konnte davon mancher Spaßkandidat wie Darth “Michailowitsch” Vader, der im Star-Wars-Kostüm immerhin Chancen hat, Stadtteilbürgermeister in Odessas Studentenviertel zu werden.

Hintergrund zum neuen Präsidenten Poroschenko: 

Der Putsch vom 20. Februar in der Ukraine wurde von den USA gesteuert.

Der frühere ukrainische Geheimdienstchef Alexander Jakemenko macht in einem TV Interview mit Russia Today sensationelle Enthüllungen, die Aussagen eines abgehörten Telefonats des estnischen Außenministers mit Diplomaten bestätigen.

Demnach standen die Scharfschützen auf dem Maidan  am 20. Februar unter dem Kommando des Faschistenführers Parubij, der den Maidan und angrenzende Gebäude des Platzes auch militärisch kontrollierte.

20 Scharfschützen operierten vom Gebäude der Philharmonie am Maidan aus, wo sie sich verschanzt hatten. Auch sie standen unter dem Kommando des militärischen Faschistischen-Führers des " Rechten Sektors", denen beispielsweise die Swoboda, der rechte Sektor ( militärische Arm der Swoboda) und UNA UNSO (militante Nazi-Gruppe) angehören, die als Gladio-Geheimarmee der Nato eingestuft wird. 

In dem Moment der Attacke der Kämpfer auf dem Maidan-Platz, die sich schon Tage vorher kontinuierlich bewaffnet hatten, wichen reguläre Polizeikräfte zurück. In diesem Moment wurden die Scharfschützen im Philharmonie-Gebäude aktiv.

Nach der ersten Welle der Tötungen verliessen die uniformiert einheitlich gekleideten Sniper das Philharmoniegebäude mit Gewehrkoffern. Rechter Sektor, Swoboda und Timoschenko-Partei haben das alles mitbekommen.

Die 20 Sniper teilten sich in zwei Gruppen a 10 Scharfschützen. Die eine  Gruppe verschwand  im Nirwane. Die zweite 10 er Gruppe verschanzte sich anschließend im Hotel Ukraine, dass die Rechtsradikalen des Maidan ebenfalls unter ihre Kontrolle gebracht hatten.  

Sie schossen in der ersten Welle mit Kalaschnikows mit Zielfernrohr gezeilt auf Polizeikräfte und auf Demonstranten auf dem Maidan.

In einer zweiten Welle der  Mord-Orgie schossen die 10 pro-putschistischen Sniper vorwiegend gezielt auf eigene Leute sprich auf Maidan-Protestler. Der ukrainische Geheimdienstchef, der am 19 Februar vor dem Massaker seine seine Arbeit eingestellt hatte, berichtet von gezielt in den Tod geschickter Protestler auf dem Maidan. 

Aber der ehemalige Geheimdienstchef  sieht aber  nicht die Faschisten auf dem Maidan als die eigentlichen Drahtzieher des Massakers sondern ukrainische Oligarchen und letztendlich die US Regierung Obama, die alle Drähte im Hintergrund gezogen habe.

Der Faschistenführer und jetzige ukrainische "Verteidigungsminister" Parubij soll vom ukrainischen Oligarchen Poroschenko finanziert worden sein . Das ist der gleiche Oligarch, der als Zuckerbaron bekannt ist und für den Vitali Klitschko auf die eigene Kandidatur zur  Präsidentenwahl im Mai verzichtet hat.

Insgesamt gäbe es aber eine Gruppe von 5 Personen, die tagtäglich in der US Botschaft vertreten waren und die als Drahtzieher des USA inszenierten Putsches betrachtet werden können . 

Neben dem Oligarchen Poroschenko ist da der ehemalige Kriegsminister der Ukraine namens Grizenko zu nennen. Er setzte sich zuletzt fürf einen Krieg der Ukraine gegen Russland ein und er betreibt eine Nato-Mitgliedschaft der Ukraine. 

Zudem gehören der 5 er Bande die beiden ukrainischen Geheimdienstchefs Gwozd und Malomuzh an.   Dazu gehört auch der  jetzige Geheimdienstchef der Ukraine namens Nalijaschenko. 

Das eigentliche Ziel der USA ist es auch, den Einfluß Russlands als auch den Einfluß der EU auf die Ukraine zu reduzieren.  Deshalb wurde auch Der jetzige Putschisten-Regierungschef der Timoschenko- Partei eingesetzt und Klitschko sowie die von der EU und der CDU installierte UDAR Partei von Klitschko bei der Regierungsbildung auich nicht berücksichtigt.  

 

 

 

RIA Novosti / STIMME RUSSLANDS
Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/news/2014_05_29/Poroschenko-nach-Konsultation-bei-US-Botschafter-2000-Tote-bei-Sondereinsatz-waren-akzeptabel-3846/