Kiews Faschisten-Miliz "Asow" halluziniert weiter von russischer Aggression - angeblich russischen Kampfjet abgeschossen 

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Verschwörungstheoretiker- Medien  wie ZDF,  Springer, Spiegel u .a. Medien übernehmen diese VT in der Regel ungeprüft - auch in den letzten Tagen gab es wieder solche obskuren Berichte.

Der ukrainische Generalstab hat die Information des Freiwilligen-Bataillons Asow, dass im Donezbecken ein russischer Kampfjet abgeschossen worden sei, als falsch zurückgewiesen.

Das Bataillon Asow (ukrainisch Батальйон Азов) ist eine im April/Mai 2014 gegründete rechtsextreme ukrainische Miliz.[1] Ihre Symbole sind eine Wolfsangel auf gelbem Grund sowie eineSchwarze Sonne.(Wikipedia).

Das von Oligarch Igor Kolomoiski finanzierte Asow-Bataillon, das auf der Seite der ukrainischen Armee gegen die Regimegegner in der Ost-Ukraine kämpft, hatte via Twitter über den Abschuss einer „russischen“ Su-25 berichtet. Wladislaw Selesjnow, Pressesprecher des Generalstabs in Kiew, teilte am Dienstag mit, dass die ukrainische Armeeführung diese Information zurückweise. „Asow berichtet über den Abschuss einer Su-25 der russischen Luftwaffe. Der Generalstab, das Verteidigungsministerium und die Nationalgarde dementieren“, schrieb Selesjnow auf Facebook.

 

Seit Beginn der ukrainischen Militäroperation haben Kiewer und westliche Politiker und Medien mehrmals über russische Truppen und einen russischen „Einmarsch“ in die Ukraine berichtet. Beweise dafür wurden nie vorgelegt. Russland weist jede Verwicklung in den Ukraine-Konflikt zurück. Auch internationale Inspektionsteams haben an der Grenze keinerlei Verstöße und keine unangekündigten militärischen Aktivitäten auf russischer Seite registriert. Am 29. Januar gestand der ukrainische Generalstab ein, dass keine regulären Truppen Russlands am militärischen Konflikt im Osten der Ukraine beteiligt sind.

 

In der Ost-Ukraine tobt seit April 2014 ein Bürgerkrieg. Nach dem Sturz von Präsident Viktor Janukowitsch im Februar 2014 schickte die neue ukrainische Regierung Truppen gegen die östlichen Kohlebergbau-Gebiete Donezk und Lugansk, weil diese den nationalistisch geprägten Machtwechsel nicht anerkannt und unabhängige „Volksrepubliken“ ausgerufen hatten. Bei den Gefechten zwischen Militär und Milizen sind laut den jüngsten UN-Angaben mehr als 5300 Zivilisten ums Leben gekommen.


http://de.sputniknews.com/politik/20150210/301039698.html#ixzz3RM1SuFaP

http://de.wikipedia.org/wiki/Bataillon_Asow

Putin: "Die US Regierung hat 9/11 und Sprengung des WTC selber inszeniert"

VORAB 

Россия обнародует доказательства причастности американского правительства к

Einem Bericht der russischen Prawda nach will der russische Präsident Putin demnächst Beweise vorlegen, die die eindeutige Täterschaft der damaligen US Regierung für die Anschläge vom 11. September 2001 glasklar belegen würden. 

Satellitenbilder würden eindeutige Beweise liefern und zudem gäbe es auch Beweise für die Sprengung der WTC-Zwillingstürme als Inside-Job durch die US Regierung selber. 

Demnach sollte der Krieg gegen das eigene Volk die Kriegsbereitschaft der US Bürger erhöhen und einen Vorwand für Rohstoffkriege und strategische Kriege der US Weltmacht  etwa in Afghanistan und im Irak schaffen. 

Vor allem sollten die Öl-Interessen der USA gegen staatliche und nationalisierte Unternehmen im arabischen Raum durchgesetzt werden, der man anders nicht habhaft werden konnte. 

Diese krassen Enthüllungen könnten zu Massenerhebungen in der westlichen Welt führen und die USA in ihren Grundfesten erschüttern. 

http://www.pravda.ru/news/world/northamerica/usacanada/07-02-2015/1247485-0/

 

 

Pegida-Ableger erweist sich als Mega-Flop 

über dts Nachrichtenagentur

Nach dem faktischen Zerfall der islamkritischen und homophoben Pegida-Bewegung und nach dem Rücktritt des Führers Lutz Bachmann kann der daraus entstandene Verein "Direkte Demokratie für Europa" bei seiner Premiere nur wenige Anhänger mobilisieren.

 

Die Pegida-Abspaltung von Oertel namens "Direkte Demokratie für Europa” der ehemaligen Pegida-Mitbegründerin Kathrin Oertel hat am Sonntag in Dresden nur einige hundert Menschen auf die Straße gebracht.

Der Verein hatte bei der Anmeldung von bis zu 5.000 erwarteten Demonstranten gesprochen. Oertel forderte ein neues Asylrecht und angeblich mehr Demokratie.

Da das Asylrecht zu den unveränderlichen Grundrechten mit Ewigkeitsgarantie gehört, ist hier eine verfassungswidrige und ausländerfeindliche Position allein schon in dem Ansinnen an sich zu erkennen. 

Oertel ging auf das Zerwürfnis unter den Pegida-Organisatoren ein. Sie bedauerte es, dass Anhänger der rechtsextremen NPD durch die Veranstaltungen von Pegida wieder eine Plattform erhalten und sie gekapert hätten.

Auch die berechtigte Kritik an Lügenmedien hatte Oertel kritisiert. 

Der neue Verein möchte alle zwei Wochen auf die Straße gehen und die Anhänger über den geeigneten Tag abstimmen lassen. Nur der Montag ist tabu - der solle «Pegida-Tag» bleiben, hieß es.

Ansonsten fällt der biederen Truppe allenfalls noch die Ausweitung des Polizeistaates und die Forderung nach immer mehr Polizei ein. Eine pseudo- demokratische Maske scheint der Bewegung zudem auch wichtig zu sein.

Während ein sächsischer Innenminister Pegida mit Geheimkontakten adelte, standen in Leipzig bis zu 30.000 Demonstranten im Namen ihrer Meinungsfreiheit auf und riefen „Haut ab“.

Eingeladen oder gewürdigt hat dieses Engagement von der sächsischen Landesregierung niemand. Erste Anzeichen für eine sich anbahnende Allianz mit der AfD in Sachsen. Warum auch nicht – Ex-Pegida-Frontfrau Kathrin Oertel ist nach eigenem Bekunden für die CDU anschlussfähiger als die SPD.

FDP-Wählerin und nun halt AfD auf dem Wahlzettel. Da kann man schon mal mit dem Innenministerium telefonieren – die AfD ist auch ein sächsischer CDU-Ableger, von dieser hervorgebracht und mit der eigenen Politik gefüttert, schreibt die Leipziger Internet- Zeitung.

KenFM interviewt Linken-Vertreter Gehrcke und Neu auf der Münchener Sicherheitskonferenz 

Video 

Zudem wird der Friedensaktivist Braun und der Liedermacher Konstantin Wecker interviewt 

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Interview mit den Bundestagsabgeordneten Alexander Neu und Wolfgang Gehrcke auf der Münchener Sicherheitskonferenz. Stefan Liebich hatte in einer Kampfabstimmung gegen Gehrcke und Neu verloren und ist da nicht anwesend.

Inzwischen hat Obama gegenüber CNN zugegeben, dass die USA den Putsch in der Ukraine selber inszeniert hatten.

Langsam merken immer mehr Menschen, dass die USA einen negativen Einfluß in Europa haben  und Europäer gegen Europäer in einen Krieg in der Ukraine treiben. 

 

 

 

 

US Senator Mc Cain gibt den Einsatz von geächteten Steubomben gegen das eigene Volk durch die ukrainische Regierung zu 

Unterdessen hat Mc Cain den Einsatz von international geächteten Streubomben durch die ukrainische Armee gerechtfertigt. "Wir hätten früher noch schwerere Waffen schicken sollen", meinte Mc Cain.

Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) hatte bereits Ende 2014 bestätigt, dass die ukrainische Armee Streubomben in dicht besiedelten Wohngebieten verwendet. Das soll beispielsweise in Donezk und Lugansk der Fall gewesen sein. 

In einem von 114 Ländern der Welt unterzeichneten UN-Vertrag hatten sich die Mitgliedsstaaten dazu verpflichtet, Waffen dieser Art, die zur Streuung von Munition in alle Richtungen führen, zu ächten und zu verbieten. Der Gebrauch von Streubomben gilt als illegal und Bruch des internationalen humanitären Völkerrechts.

HRW warf Kiew vor, keine Untersuchungen über den unterschiedslosen Gebrauch verbotener Streubomben durch seine Armee gegen Zivilisten im Südosten des Landes anzustrengen.

Der Nato-Oberkommandierende General Philipp Breedlove will unterdessen auf der Münchener (Un)-Sicherheitskonferenz die militärische Option der Nato nicht ausschliessen. Verhandlungen mit Russland über den Ukraine - Konflikt lehnt er ab, weil  sich angeblich russische Stiefel auf ukrainischen Boden befänden, was als reine Verschwörungstheorie ohne jeden konkreten Beweis zu betrachten ist. 

Die USA versuchen die Westeuropäer in einen Krieg mit Rußland zu treiben. Deshalb findet auch gerade ein Treffen von Kanzlerin Merkel und Präsident Hollande mit Putin im Moskau statt. Das zeugt von Vorhandensein von  Rest-Verstand bei westeuropäischen Top-Regierungschefs.

Unterdessen hat das Weiße Haus erklärt, sich nach wie vor „alle Optionen” offen halten zu wollen, um die Ukrainekrise zu lösen. Man wolle, so Außenamtssprecherin Jen Psaki, aber eine Lösung auf diplomatischem Wege erreichen.

Die USA dominierte Nato will die Zahl der "Reaktionstruppen" in Osteuropa von etwa 13 000 auf ca. 30 000 Soldaten mehr als verdoppeln und schürt auch so den Konflikt in Europa. 

Der stellvertretende Berater für Nationale Sicherheit, Ben Rhodes, äußerte unterdessen am Montag gegenüber CNN, es würde das Problem im Land nicht lösen, mehr Waffen in die Ukraine zu liefern. Stattdessen sollten mehr wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland verhängt werden.Inzwischen hat der Bürgerkrieg in der Ukraine etwa 5000 Todesopfer gekostet. 

McCain beklagt auch eine angebliche Appeasementpolitik mit Rußland, die er mit der Politik der Westmächte gegenüber Hitlerdeutschland vergleicht.

Merkel sei es demnach egal, ob Menschen abgeschlachtet werden. Die Wahrheit blendet er lieber aus. Die uS Regierung Obama schürtnämlicvh mitSanktionen, Druck auf die EU, Entsendung von US-Söldnertruppen, die mögliche Lieferung von Waffen udn mit dem Nachdenken über US Truppen in der Ukraine den Konflikt i de Ukraine ganz massiv. So sollen Europäer gegen Europäer in einen Krieg gegeneinander getrieben werden. Europa darf da nicht mitmachen und muß einen möglichen Weltkrieg verhindern.