• Zwangsukrainisierung von Cherson nach 30 Jahren gescheitert

    Ukrainisierung der Gebiete Cherson und Saporoschje ist gescheitert

    Russisch wird wieder Amtssprache 

    Oleg Krjutschkow, der Berater des Oberhaupts der Krim für Informationspolitik, hat erklärt, dass die Politik einer Ukrainisierung der Bevölkerung in den Gebieten Cherson und Saporoschje gescheitert sei. Er sagte der Nachrichtenagentur RIA Nowosti:

    "Auf den Straßen von Städten und Dörfern in den befreiten Gebieten ist kaum ukrainische Sprache zu hören. Höchstens spricht man Surschik. Alle sprechen russisch. Die dreißigjährige Zwangsukrainisierung der Regionen ist gescheitert."

    Krjutschkow betonte, dass das Verwaltungs- und Bildungssystem in den Gebieten zur russischen Sprache zurückkehren werden.

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    Kiews Behörden im Gebiet Lugansk melden Rückzug der ukrainischen Streitkräfte aus Sewerodonezk

    Die ukrainischen Truppen wurden angewiesen, die Stadt Sewerodonezk zu verlassen, teilte der Leiter der ukrainisch kontrollierten Gebietsverwaltung Lugansk Sergei Gaidai am Freitag dem ukrainischen Fernsehsender Dom mit. Sewerodonezk ist das Verwaltungszentrum des von Kiew kontrollierten Teils des Gebietes Lugansk.

    Auf die Frage, ob die ukrainische Seite Sewerodonezk aufgeben müsse, antwortete Gaidai:

    "Leider ja."

    "Eine solche Entscheidung ist getroffen worden."

    "Sowohl die Soldaten der ukrainischen Streitkräfte als auch die der Nationalgarde haben bereits den Befehl erhalten, sich in neue Stellungen, in neue befestigte Gebiete zurückzuziehen."

Putin: BRICS Staaten arbeiten an neuer Weltreservewährung ohne Dollarvorherrschaft

Laut Wladimir Putin arbeiten Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika an einer neuen Reservewährung auf der Grundlage eines Korbes der nationalen Währungen der beteiligten Länder. Diese Währung könnte eine Alternative zum Sonderziehungsrecht (SZR) des Internationalen Währungsfonds (IWF) darstellen.
Putin: BRICS-Staaten arbeiten an globaler Reservewährung
Quelle: Legion-media.ru

Diese Staaten repräsentieren weit mehr als 3 Milliarden Menschen und damit eine signifikante Zahl der Weltbevölkerung. 

Der russische Präsident Wladimir Putin erklärte am Mittwoch, dass die BRICS-Länder – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – derzeit an der Einführung einer neuen globalen Reservewährung arbeiten.

Auf dem BRICS-Wirtschaftsforum sagte Putin:

"Die Frage der Schaffung einer internationalen Reservewährung auf der Grundlage eines Korbes von Währungen unserer Länder wird derzeit ausgearbeitet."

Dem russischen Präsidenten zufolge entwickeln die Mitgliedsstaaten zugleich auch zuverlässige alternative Mechanismen für einen internationalen Zahlungsverkehr. Damit soll eine Alternative zu SWIFT geschaffen werden.

Zuvor hatten Repräsentanten der Gruppe erklärt, die BRICS-Staaten würden an der Einrichtung eines gemeinsamen Zahlungsnetzwerkes arbeiten, um die Abhängigkeit vom westlichen Finanztransaktionssystem zu verringern. Die BRICS-Länder haben auch die Verwendung lokaler Währungen im gegenseitigen Handel gefördert.

Russische Wirtschaftskreise sollten demnach in Abstimmung mit den BRICS-Wirtschaftskreisen umgehend Maßnahmen zum Ausbau der Verkehrsinfrastruktur, zur Anpassung der logistischen Routen und zur Schaffung neuer Produktionsketten ergreifen, so Putin weiter. Er ergänzte:

"Ich möchte betonen, dass sich die russische Strategie nicht ändert: Während wir unser wirtschaftliches, technologisches und wissenschaftliches Potenzial stärken, sind wir bereit, mit allen fairen Partnern offen zusammenzuarbeiten, und zwar nach den Grundsätzen der Achtung der gegenseitigen Interessen, des unbedingten Vorrangs des Völkerrechts und der Gleichheit der Länder und Völker."

Russland will heute Nacht 650 Faschisten und Ultranationalisten getötet haben

Russische Streitkräfte vernichten über 650 ukrainische Faschisten und Nationalisten in 24 Stunden

 

23.06. 2022 

Bei Luft-, Raketen- und Artillerieangriffen der russischen Streitkräfte wurden in der letzten Nacht angeblich mehr als 650 ukrainische Ultra-Nationalisten getötet, 17 Panzer und anderes Kriegsgerät zerstört.

Das teilte das russische Verteidigungsministerium am Donnerstag laut RIA Nowosti mit.

Rotgrüne Rache für Hitler? Jetzt kommt die deutsche Version der Stalinorgel als Mehrfachraketenwerfer in den Kriegseinsatz gegen Russland 

 

Zweiter Weltkrieg: Die teuflische Wirkung der Stalinorgel - WELT

Hitlerdeutschland hatte den 2. Weltkrieg  gegen Russland, dass sich damals Sowjetunion nannte nämlich von 1941 bis 1945 verloren, nachdem der "böse" Stalin Mehrfachraketenwerfer gegen vorrückende deutsche Panzer einsetzte, die den furchterregenden Namen "Stalinorgeln" hatten und die neben T 34 Panzern der Sowjets zum Game-Changer  des 2. Weltkrieges im Krieg gegen Russland wurden. 

Immer mehr zeichnete sich  auch  nach der Panzerschlacht von Kursk ab, dass der Hitlerfaschismus nicht unbesiegbar war. Die Schlacht  von Stalingrad im Juli 1941 war dann der endgültige Wendepunkt im 2. Weltkrieg.

Das Scholz-Habeck-Regime scheint jetzt diese "deutsche Schmach" 77 Jahre später rächen zu wollen und nach der Ermordung von über 20 Millionen Russen durch deutsche Nazis erneut eine Offensive in der Ukraine gegen Russland und gegen Russen einleiten  zu  wollen , indem eben diese russische Wunderwaffe als Mehrfachraketenwerfer "Mars" jetzt auch von Deutschland an die Ostfront für den Krieg gegen Russland gebracht wird. Man möchte offensichtlich an den 2. Weltkrieg nahtlos anknüpfen und " die Russen" unbedingt mit ihren "eigenen Waffensystemen" vernichten. 

Trotz der massiven Waffenlieferungen der Bundesregierung  spielt sich das Scholz Regime immer noch als Nicht-Kriegspartei auf aber langsam wird  es lächerlich. 

Was war im 2. Weltkrieg geschehen . Stalin setzte die Stalinorgel ein. 

In den ersten drei Wochen des deutsch-sowjetischen Krieges allerdings kamen die Raketenwerfer noch nicht zum Einsatz – warum, ist unklar. Das änderte sich erst am 14. Juli 1941. Eine Woche zuvor hatte Fljorow, ein 36-jähriger Absolvent der sowjetischen Artillerieakademie, ein halbes Dutzend Lastwagen mit Startrampen sowie die ersten 3000 Raketen im Kaliber 132 Millimeter übernommen.

 

Trotz russischer Militäraktion starben weitere 190 Zivilisten im Donbass darunter 9 Kinder

Obwohl die russische Militäraktion das Ziel hatte, den seit 2014 stattfindenden Genozid an russisch stämmigen Ost-Ukrainern zu beenden, geht der Beschuss der Zivilisten im Donbass seit  dem  24. Februar auch mit  Nato Waffen unvermindert weiter.

Jetzt sieht man wozu die Waffenlieferungen des Scholz Regimes wirklich dienen.  Es wird der Genozid an Russen  an der Seite der Asow Faschisten und der  ukrainischen Armee einfach weitergeführt.  

Von 2014 bis 2022 waren bereits 14000 überwiegend russisch stämmige Bürger ums Leben gekommen.

Trotz der  Ländegewinne innerhalb der Republiken Lugansk und und Donezk  und deren fast vollständiger Befreiung scheint der Puffer für die russische Bevölkerung  in der Ukraine immer noch nicht gross genug zu sein, weil die Ukraine durch Nato Staaten durch immer leistungsfähigere Waffen hochgerüstet wird.

Der Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine kommt in eine neue Phase. in der die Ausschaltung von Kiew  als andauernder Aggressor unausweichlich scheint.   

 

DVR meldet 190 getötete Zivilisten seit Beginn der Militäroperation

Seit dem Beginn des russischen Militäreinsatzes in der Ukraine sind in der Donezker Volksrepublik 190 Zivilisten, darunter neun Kinder, getötet worden, weitere 900 Personen wurden verletzt. Dies gab das Oberhaupt der Volksrepublik Denis Puschilin in einer Sendung des Kanals Solowjow LIVE bekannt. Es handele sich dabei um offizielle Angaben.

Puschilin fügte hinzu, dass die Behörden der DVR über militärische Verluste keine Angaben machen.