Unerträglich diese verwelkten Grünen,die die Faschisten in der #Ukraine verharmlosen, die antisemitische Übergriffe begehen. Ein Tabubruch!
Janukovitsch bietet vorgezogene Neuwahlen an, die sowieso bald fällig gewesen wären.
Zuerst hatten die Abgeordneten des ukrainischen Parlaments für ein Ende des "Anti-Terror-Einsatzes" ausgesprochen. Bei den heftigen Auseinandersetzungen in Kiew sind nach offiziellen Angaben seit Dienstag mehr als 70 Menschen getötet worden.
Der Gebrauch von Schußwaffen war ebenso untersagt worden.
Das ukrainische Präsidialamt verkündete nach Verhandlungen mit der Opposition sowie Vertretern der EU und Rußlands die Verabschiedung einer erfolgreichen Vereinbarung an.

Dabei kann es sich eigentlich nur um vorgezogene Neuwahlen handeln, die der ukrainische Präsident Janukovitsch angeboten haben könnte .
Präsident Janukowitsch machte der Opposition Zugeständnisse. Unter anderem wurde die Regierung entlassen und eine Amnestie für Demonstranten beschlossen. Dennoch dauern die Proteste an.
Zudem soll eine Verfassungsreform verabschiedet werden, die ein Zurück zur Verfassung von 2004 beinhaltet. Im Ergebnis wird die präsidiale Demokratie ( wie in Frankreich und US vorhanden ) wieder abgeschafft und das Parlament im Rahmen einer eher parlamentraisched Demokratie gestärkt.
Der ukrainische Präsident hatte der Opposition schon vorher die Übernahme von Regierungspositionen und sogar den Posten des Minsterpräsidenten angeboten, die die Opposition des ultrarechten Blockes aber abgelehnt hatte.
Deshalb wird sich der rechtspopulistische und faschistische Kern der Opposition am Maidan darauf auch wieder nicht einlassen.
Die EU hatte vorher völlig einseitig Sanktionen gegen die ukrainische Regierung ausgesprochen, obwohl Bewaffnung und der Gewaltausbruch auf demMaidan-Platz von diesen rechtsradikalen " Oppositionellen" ausgegangen waren.
Ukrainische Faschisten erbeuten 1500 Waffen und 100 000 Schuss Munition
Rechtsradikal gesinnte Oppositionelle in der Ukraine haben in den zurückliegenden 24 Stunden rund 1500 Schusswaffen und 100 000 Stück Munition entwendet. Das erklärte der ukrainische Sicherheitsdienst SBU am Mittwoch.
Die Extremisten seien bei der Besetzung von Verwaltungsgebäuden in den Besitz von Waffen gelangt, die dort eingelagert worden seien, hieß es laut Meldung von RIA Novosti.

Linke Sevim Dagdelen im Bundestag: Faschisten als Kern der Opposition in der Ukraine sind unerträglich
Dutzende Tote - bisher heute 60 Tote: 67 Polizisten von rechten Putschisten als Geiseln genommen.
In der Bundestagsdebatte über die Eskalation der Gewalt in der Ukraine ist es zu heftigem Streit zwischen den Oppositionsparteien Linke und Grüne gekommen. Als Redner der Linken der ukrainischen Opposition faschistische und antisemitische Tendenzen vorwarfen, wurde der Konflikt parallel zur Plenardebatte am Donnerstag auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ausgetragen.

Die Linke-Abgeordnete Sevim Dagdelen twitterte während der Debatte: "Unerträglich diese verwelkten Grünen, die die Faschisten in der Ukraine verharmlosen, die antisemitische Übergriffe begehen." Die Grünen-Abgeordnete Britta Hasselmann verlas diesen Tweet und nannte ihn ihrerseits unerträglich, berichtet die Huffington Post.
Bundestagpräsident Norbert Lammert kritisierte in einer Intervention, nach seinem "Stilempfinden" sollte es sich verbieten, dass Abgeordnete, die nicht im Plenum dabei seien, über andere Medien die Debatte kommentierten.
Der Linke-Abgeordnete Andrej Hunko sagte, man dürfe den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch nicht einseitig für die Eskalation der Gewalt verantwortlich machen. Die rechtsextreme Partei Swoboda sei derzeit die dominante Kraft in der ukrainischen Opposition. Für die CDU/CSU sagte Norbert Röttgen. die Fraktion der Linken nutze einzelne Stimmen aus der Ukraine, um die Opposition insgesamt zu diffamieren.

Lammert rief die Führung in der Ukraine dazu auf, nach der blutigen Gewalt in Kiew schnellstmöglich zu Verhandlungen mit der Opposition zurückzukehren. An Janukowitsch appellierte Lammert: "Werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht. Halten Sie weiteren Schaden von Ihrem Land und ihren Bürgern ab." Dabei ging die Bewaffnung tagelang von Rechtsradikalen auf, die Waffen auf dem Maidan sammelten.
Es müsse endlich eine offen Diskussion über eine Verfassungsreform geführt werden, sagte Lammert. Die Diskussion findet allerdings längst statt. Alle Beteiligten "auf beiden Seiten der Barrikaden" müssten einsehen, dass sich Veränderungen weder mit Gewalt durchsetzen noch mit Gewalt dauerhaft verhindern ließen.
Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt warf Teilen der Linken vor, die Opposition in der Ukraine als "Faschos" zu diffamieren. Göring-Eckardt kritisierte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie hätte früher für Sanktionen gegen die ukrainische Führung eintreten sollen, meinte die Grünen-Politikerin, führt die Huffington Post aus.
Dabei besteht der Kern der Opposition, die die Besetzung des Maidan steuert und die mit der ukrainischen Regierung verhandelt, aus zwei erzkonservativ-rechtspopulistischen Parteien und der offen faschistischen und antisemitischen Swoboda- Partei.
Zuerst war es im Bundestag eine ganz normale außenpolitische Rede, nichts, was irgendwie kontrovers erschiene. Doch dann lässt die Linken-Ageordnete Heike Hänsel fragen, ob sie eine Zwischenfrage stellen könne. "Sehr gern", sagt Göring-Eckardt noch. Also fragt Hänsel. Es dauert ein bisschen, bis sie zum Punkt kommt.
Ihr geht es um die Neutralität Deutschlands, die sie nicht gewahrt sieht. Die Udar-Partei von Vitali Klitschko werde beispielsweise seit Jahren von der CDU-nahen Konrad-Adenauer-Stiftung unterstützt.
Außerdem sei die Gewalt auf dem Maidan-Platz "auch von den sogenannten Demonstrantinnen und Demonstranten ausgegangen". Wie es Göring-Eckardt denn verhindern wolle, "diesen Gewaltteil" der Bewegung zu ermuntern, wenn sie einseitig Sanktionen fordere, also nur gegen Janukowitsch.
"Frau Hänsel, sorry", sagt Göring-Eckardt. Schon jetzt klingt die Grünen-Fraktionschefin leicht genervt. Wenn es darum gehe, Geldflüsse an den Familienclan von Janukowitsch zu stoppen, dann treffe es, "genau die Richtigen, da bin ich mir ganz sicher".
Göring-Eckardt argumentiert noch ein bisschen und redet sich dann in Rage. Sie erwähnt einen Tweet der Linken-Politikerin Sevim Dagdelen, die die Debatte offenbar aus ihrem Büro via Fernsehen verfolgt und die Opposition in Kiew als "Faschos in Militärkleidung" verunglimpft habe.
Als der Linken-Abgeordnete Andrej Hunko im Bundestag seine Rede hält und, genau wie zuvor Dagdelen via Twitter, von den faschistischen und antisemitischen Elementen in der ukrainischen Opposition spricht, fragt die Grünen-Fraktionsgeschäftsführerin Britta Haßelmann dazwischen.
Sie hält ihr Smartphone in der Hand, zitiert Dagdelen und fordert Hunko auf, sich von dem "unerträglichen" Tweet zu distanzieren. Neben ihr sitzt Claudia Roth, die ehemalige Parteichefin, und schaut so erbost und entsetzt, wie das vielleicht nur Claudia Roth kann.
Es ist jetzt 9:50 Uhr im Plenarsaal. Norbert Lammert, der Bundestagspräsident, dessen Aufgabe es ist, sich um die Debattenkultur im Parlament zu kümmern, sagt später noch einen mahnenden Satz. Nach seinem "Stilempfinden" sollte es sich verbieten, dass Abgeordnete, die nicht im Plenum dabei seien, über andere Medien die Debatte kommentierten.
Natürlich ist es völlig richtig, wenn man lupenreine Faschisten, die den Kern der militanten Rechten auf dem Maidan bilden, auch als Faschisten bezeichnet.
http://www.huffingtonpost.de/2014/02/20/linke-faschisten-ukraine_n_4821838.html?utm_hp_ref=germany
Linke Sevim Dagdelen im Bundestag: Faschisten als Kern der Opposition in der Ukraine sind unerträglich
In der Bundestagsdebatte über die Eskalation der Gewalt in der Ukraine ist es zu heftigem Streit zwischen den Oppositionsparteien Linke und Grüne gekommen. Als Redner der Linken der ukrainischen Opposition faschistische und antisemitische Tendenzen vorwarfen, wurde der Konflikt parallel zur Plenardebatte am Donnerstag auch auf dem Kurznachrichtendienst Twitter ausgetragen.
Die Linke-Abgeordnete Sevim Dagdelen twitterte während der Debatte: "Unerträglich diese verwelkten Grünen, die die Faschisten in der Ukraine verharmlosen, die antisemitische Übergriffe begehen." Die Grünen-Abgeordnete Britta Hasselmann verlas diesen Tweet und nannte ihn ihrerseits unerträglich, berichtet die Huffington Post.
Bundestagpräsident Norbert Lammert kritisierte in einer Intervention, nach seinem "Stilempfinden" sollte es sich verbieten, dass Abgeordnete, die nicht im Plenum dabei seien, über andere Medien die Debatte kommentierten.
Der Linke-Abgeordnete Andrej Hunko sagte, man dürfe den ukrainischen Präsidenten Viktor Janukowitsch nicht einseitig für die Eskalation der Gewalt verantwortlich machen. Die rechtsextreme Partei Swoboda sei derzeit die dominante Kraft in der ukrainischen Opposition. Für die CDU/CSU sagte Norbert Röttgen. die Fraktion der Linken nutze einzelne Stimmen aus der Ukraine, um die Opposition insgesamt zu diffamieren.
Lammert rief die Führung in der Ukraine dazu auf, nach der blutigen Gewalt in Kiew schnellstmöglich zu Verhandlungen mit der Opposition zurückzukehren. An Janukowitsch appellierte Lammert: "Werden Sie Ihrer Verantwortung gerecht. Halten Sie weiteren Schaden von Ihrem Land und ihren Bürgern ab."
Es müsse endlich eine offen Diskussion über eine Verfassungsreform geführt werden, sagte Lammert. Alle Beteiligten "auf beiden Seiten der Barrikaden" müssten einsehen, dass sich Veränderungen weder mit Gewalt durchsetzen noch mit Gewalt dauerhaft verhindern ließen.
Auch die Fraktionsvorsitzende der Grünen Katrin Göring-Eckardt warf Teilen der Linken vor, die Opposition in der Ukraine als "Faschos" zu diffamieren. Göring-Eckardt kritisierte auch Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie hätte früher für Sanktionen gegen die ukrainische Führung eintreten sollen, meinte die Grünen-Politikerin, führt die Huffington Post aus.
Maduro warnt vor faschistischem Putsch in Venezuela
Venezuela: Maduro sieht faschistischen Putschversuch
Angesichts andauernder Proteste gegen die linke Regierung Venezuelas schlägt Staatschef Nicolas Maduro immer härtere Töne an. „Wir stehen vor einem sich weiter entfesselnden Staatsstreich gegen Venezuela. Der Chef des Faschismus ist schon gefangen, und ich werde das mit allen Faschisten machen, wo immer sie sein mögen“, sagte Maduro gestern Abend (Ortszeit) in Caracas.

Zuvor war der Oppositionelle Leopoldo Lopez festgenommen worden. Er hatte sich am Dienstag der Polizei gestellt und wurde laut Medienangaben in ein Gefängnis außerhalb von Caracas verlegt. Seine Vernehmung wurde auf morgen verschoben. Binnen einer Woche wurden mindestens vier Menschen bei den Protesten erschossen. Die Opposition machte bewaffnete Regierungsanhänger für die Gewalt verantwortlich.
Maduro forderte seinerseits die Opposition zu einem Ende der Gewalt auf. Unterdessen gingen die Proteste in Venezuela weiter. In Caracas wurden einige Straßen blockiert und Barrikaden in Brand gesetzt. Hunderte Demonstranten besetzten zudem einen Grenzübergang zwischen Venezuelas und Kolumbien, wie lokale Medien berichteten. Die Aktion war als Unterstützung für die Opposition gedacht.

Die Polizei hatte Haftbefehl gegen Oppositzionsführer López beantragt und zwar wegen Anstachelung zur Gewalt. Der Oppositionspolitiker stellte sich am Dienstagabend nach einer Kundgebung der Polizei. "Ich habe nichts zu befürchten", schrieb López auf Twitter. Die Behörden werfen ihm Anstachelung zur Gewalt vor. Auch Anhänger der Regierung zogen in einem Protestmarsch durch Caracas, um Regierungschef Maduro den Rücken zu stärken.
US-Präsident Barack Obama verurteilte heuchlerisch die jüngste Welle der Gewalt und rief die verfeindeten Lager zum Dialog auf. „Gemeinsam mit der Organisation Amerikanischer Staaten fordern wir die venezolanische Regierung zur Freilassung der festgenommenen Demonstranten und zu einem echten Dialog auf“, sagte er beim Nordamerika-Gipfel im mexikanischen Toluca, berichtet das österreichische TV Programm ORF. .
Der Regierung von Maduro wirft der US Regierung vor, die Proteste zu unterstützen, um seine sozialistische Regierung zu stürzen.
Am Montag hat er deshalb drei Angestellte des US-Konsulats des Landes verwiesen. Sie hätten Kontakt zu rechtsradikalen Studenten gehabt und die Universitäten unter dem Deckmantel konsularischer Arbeit infiltriert, sagte Maduro in einer Fernsehansprache.
Maduro wittert hinter all dem eine Verschwörung, einen Putschversuch "faschistischer Banden", die mit den USA gemeinsame Sache machen. In einer Fernsehansprache sagte er, Venezuela habe einen Anruf aus dem US-Außenministerium erhalten. Darin habe man vor negativen internationalen Konsequenzen für seine Regierung gewarnt, sollte López tatsächlich verhaftet werden.
Angesichts der Eskalation schon vor einer Woche mit drei Toten warnte der Präsident Venezuelas, Nicolás Maduro, vor einem Putsch. Die Vorgänge hätten "dieselben Charakteristika" wie beim Staatsstreich 2002, sagte Maduro in einer Fernsehansprache. Damals hatten Scharfschützen auf Demonstranten der Opposition und Regierungsanhänger geschossen und dann die Bilder von den Toten verwendet, um der Regierung Repression vorzuwerfen und ein Aufbegehren eines Teils der Streitkräfte zu provozieren."Wir sehen uns einem Staatsstreich gegenüber, der sich gegen die Demokratie und die Regierung richtet, der ich vorstehe", sagte der Präsident. Eine "faschistische Gruppe" nutze die demokratischen Freiheiten mit dem Ziel, "die Regierung zu stürzen".
Bereits am Dienstagabend war im staatlichen Fernsehsender VTV eine Audio-Aufnahme eines Telefongesprächs zwischen dem Vizeadmiral im Ruhestand Iván Carratú Molina und dem Ex-Botschafter Venezuelas in Kolumbien, Fernando Gerbasi, veröffentlicht worden. Darin unterhalten sie sich über die aktuelle Situation und vergleichen diese ebenfalls mit 2002. Die Staatsanwalt stellte daraufhin einen Haftbefehl gegen die beiden aus. Sie sollten "aussagen, warum sie wussten, dass es Tote geben würde".
Die Proteste der Opposition richten sich vor allem gegen die angespannte wirtschaftliche Lage in Venezuela und die wirtschaftspolitischen Maßnahmen der Regierung. Bereits seit zwei Wochen ist es in verschiedenen Teilen zu Protesten gekommen.
In den westlichen Bundesstaaten Mérida und Táchira war es zu gewalttätigen Ausschreitungen gekommen. Während die Demonstrantion am Mittwoch in Caracas zunächst friedlich blieb, kam es am Rande zu Angriffen auf Gebäude und Auseinandersetzungen mit der Polizei. In verschiedenen Teilen der Stadt, abseits der eigentlichen Demonstrantion, sollen Straßen mit brennenden Autoreifen blockiert worden sein.
Die Regierungsanhänger hatten hingegen anlässlich des "Tags der Jugend" ihre Unterstützung für Präsident Maduro demonstriert und den zweihundertsten Jahrestag der "Schlacht des Sieges" (Batalla de la Victoria) gefeiert.
In seiner Ansprache äußerte Maduro sich auch zur Verhaftung von López. Es gebe in Venezuela "vollständige Freiheit, um Politik zu betreiben." Es sei kaum zwei Monate her, dass das venezolanische Volk in demokratischen Wahlen die Politik der Regierung bestätigt habe, sagte er mit Blick auf die Kommunalwahlen vom vergangenen Dezember, wo das Regierungslager rund 70 Prozent der Gemeindengewonnen hatte. Wenn aber einige Gruppen zum Sturz der gewählten Regierung aufriefen, müsse der Staat reagieren. López habe sich nun "vor der Staatsanwaltschaft, vor den Gerichten und den Gesetzen dieser Republik" zu verantworten, so der Präsident.
In Venezuela ist laut der örtlichen Tageszeitung Últimas Noticias am Samstag ein Funktionär des Inlandsgeheimdienstes SEBIN festgenommen worden. Die Zeitungberuft sich dabei auf inoffizielle Angaben aus Militärkreisen.
Der Beamte wird offenbar beschuldigt, am vergangenen Mittwoch in Venezuelas Hauptstadt Caracas eine Studentendemonstration beschossen zu haben. Dabei sei er mit Kollegen zudem unbefugt vor Ort gewesen. Präsident Nicolás Maduro sagte am Sonntag, die SEBIN-Mitarbeiter seien angewiesen worden, in ihrem Quartier zu bleiben. Er habe persönlich angeordnet, dass sie nicht auf die Straße gehen. Die Staatsanwaltschaft ermittelt und die Untersuchungen seien "schon weit fortgeschritten", so Maduro. http://amerika21.de/2014/02/97512/venezuela-internet
Cyber-Angriffe in Venezuela
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