Erklärung der Linksjugend Solid gegen Syrienkrieg 

 

ARD Presseclub auf Kriegskurs in Syrien 

 

Rekonstruierter Artikel von Blogger.de

FSA-Rebellen-Massaker von Houla  

Augenzeugenberichte: Massaker von Houla an 108 Zivilisten geht auf das Konto der FSA-Rebellen ...... Marat Musin vom russischen Medium ANNA News publiziert das erste seiner Interviews mit einer Zeugin der Ereignisse in Houla. Die Farouq-Brigade unter dem Kommando des Terroristen Abdul Razak Tlasder der FSA spielte auch diesmal eine führende Rolle in der Militär-Operation gegen die syrische Armee. Dazu gibt es eine namentliche Liste von FSA-Kommandeuren, welche für den Überfall und den Massenmord verantwortlich sind. In der einfachen Sprache und vielleicht chaotischen Schilderung bekommt man eine vage Vorstellung davon, was tatsächlich in Houla und Taldou abgelaufen ist. Es verdeutlicht den Charakter des Massakers. 
Im Folgenden die Übersetzung des Transkripts eines russischsprachigen Videobeitrags, der weiter unten eingebunden ist. 

Augenzeugenberichte: Während unserer Reise nach Al-Hula in der Provinz Homs haben wir Berichte von ca. einem knappen Dutzend Augenzeugen der Attacke auf die Stadt Al-Hula vom 25. Mai 2012 auf aufgezeichnet und dokumentiert. Der Angriff erfolgte durch eine Einheit bewaffneter Kämpfer aus Ar Rastan. An ihr waren mehr als 700 bewaffnete Rebellen beteiligt. Sie brachten die Stadt unter ihre Kontrolle und begannen mit einer Säuberungsaktion gegen regierungstreue Familien, einschließlich alter Menschen, Frauen und Kinder. Die Toten wurden von den Banden der UNO und der Weltöffentlichkeit als Opfer der syrischen Armee präsentiert; damit verfolgte man das Ziel, Druck auf die Staatengemeinschaft auszuüben und die schnelle Verabschiedung einer „geeigneten“ Resolution gegen Syrien durch den UN-Sicherheitsrat „durchzudrücken“. 

Heute feuern die bewaffneten Banditen zielgerichtet praktisch auf jeden, der ihnen vor die Läufe kommt. Nur eine Stunde vor unserem Eintreffen wurden zwei gepanzerte Fahrzeuge der UN-Beobachter beschossen, als diese versuchten, zu einem Kontrollpunkt der Armee in Taldou zu gelangen; das haben wir auf Video dokumentiert. Auch auf uns wurde eine MG-Garbe abgefeuert, obwohl klar zu erkennen war, dass wir nur ein Filmteam sind, das aus unbewaffneten Zivilisten besteht. ........ M E H R: Von Juergen Meyer ...  http://juergenmeyer.blogger.de/stories/2069643/ 

VIDEO:  http://video.yandex.ru/users/news-anna2012/view/23 

Jan Korte ( Die Linke) fordert Bundesregierung zum Handeln gegen US Cyberwar auf 

Der Linkspolitiker Jan Korte fordert, dass die Bundesregierung die Unterstützung der US Regierung und seiner Geheimdienste einstellt und aus dem Cyberwar aussteigt.

Neue Snowdon-Enthüllungen haben belegt, dass die NSA gezeilt und weltweit zigtausende Spionage-Trojaner eingesetzt und so weltweit Unternehmen- und Behördencomputer infiziert und ausspioniert hat.

  Seehofer hat ausnahmsweise einmal Recht. Im NSA-Überwachungsskandal ist überhaupt nichts ausreichend aufgeklärt. Die nicht abreißenden Veröffentlichungen über Spähattacken der NSA machen nicht nur deutlich, wie wenig sich die USA darum scheren, ob das, was sie tun, rechtsstaatlich ist oder nicht. Sie verdeutlichen auch, dass die Politik der Bundesregierung auf diesem Gebiet gescheitert ist. Die Hackerangriffe durch US-Geheimdienste zeigen außerdem, dass es nicht nur um Überwachung und Spionage geht. Der weltweite Cyberwar hat eine neue Dimension erreicht und Deutschland befindet sich mittendrin", erklärt Jan Korte, Mitglied im Vorstand der Fraktion DIE LINKE, zu neuen Enthüllungen über das Trojanerprogramm der NSA.


Das Märchen von Kanzleramtschef Pofalla und Innenminister Friedrich, alles sei aufgeklärt und habe sich in Luft aufgelöst, hat eh niemand geglaubt. Nun muss endlich Tacheles geredet werden, die Vertuschung ein Ende haben und Taten folgen.

Offenbar haben die US-amerikanischen Partner relativ schnell gemerkt, dass sich Kanzlerin Merkel und Innenminister Friedrich nicht erst für dumm verkaufen lassen müssen, sondern dass sie beim Thema Überwachung ganz freiwillig in den Modus 'nichts begreifen, nichts merken, bloß nicht denken' verfallen.

Die Bundeskanzlerin muss endlich ihre schreiende Ignoranz ablegen und handeln. Sie muss die Rolle und die Überwachungsprogramme der deutschen Dienste offenlegen und endlich einen glaubhaften Versuch unternehmen, das grundrechtswidrige Treiben der Geheimdienste auf internationaler Ebene einzudämmen. Die USA, die nicht nur nahezu die komplette Internetkommunikation überwachen und weltweit 85.000 Computer-Systeme mit Spionage-Software infiziert haben, agieren im virtuellen Krieg genauso aggressiv wie im herkömmlichen und spielen Weltgendarm. Deutschland muss umgehend seine Tätigkeit als Hilfssheriff im globalen Cyberwar beenden.

Auch hierzulande arbeiten im Nationalen Cyber-Abwehrzentrum (NCAZ) Polizei, Geheimdienste, Bundeswehr, Katastrophenschutz und Unternehmen ohne Rechtsgrundlage operativ zusammen. DIE LINKE fordert dagegen ein sofortiges Ende der weiteren Militarisierung des Internets. Wir setzen auf eine Entmilitarisierung des Internet und einen radikal verbesserten Schutz der kritischen Infrastrukturen. Das ist sowohl aus Sicherheits- als auch aus Datenschutzperspektive der bessere Weg.

OTS: Fraktion DIE LINKE. newsroom: http://www.presseportal.de/pm/41150 newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_41150.rss2

 

US Militärs killen 32 Afghanen 

Da es zu einem Militärschlag im Rahmen eines Angriffskrieges gegen Syrien nicht reicht,  bombardiert US Präsident Obama erstmal Afghanistan und er lässt 32 Menschen töten.

So will er wohl trotz seines Rückziehers in Syrien Stärke demonstrieren. 

Mindestens 32 Menschen wurden in zwei getrennten Luftangriffen von US-geführten ausländischen Militärs im Süden Afghanistans getötet.


Die Vorfälle ereigneten sich  in der Provinz Helmand

Es ist unklar wie viele Zivilisten darunter ums Leben kamen . Erfahrungsgemäß wieder sehr viele. 

32 facher Mord soll der Weltöffentlichkeit ja nicht vorenthalten bleiben .

Auch wenn ARD und ZDF das gerne so möchten und sowas oftmals

totschweigen .