
Gemeinsame Militärübung von Russland, China und Indien
USA, EU und Nato zunehmend international isoliert
Im Fernen Osten Russlands haben internationale Militärübungen begonnen, an denen Länder wie China und Indien teilnehmen. Die USA äußerten sich besorgt darüber, dass Moskau in der Lage ist, andere Länder zur Teilnahme an den Übungen zu bewegen.

Die Eröffnungszeremonie der strategischen Übungen Wostok 2022 fand am Mittwoch auf einem Truppenübungsplatz in der russischen Region Primorje statt, wie das Verteidigungsministerium mitteilte. Russland hält jährlich Übungen dieser Art ab, wobei die Militärbezirke des Landes als Gastgeber jedes Jahr wechseln. In diesem Jahr empfing der Militärbezirk Ost 13 ausländische Nationen, die der Einladung Russlands zur Entsendung von Truppen oder Militärbeobachtern gefolgt waren.
Der stellvertretende russische Verteidigungsminister Yunus-Bek Yewkurow, der die Gastgebernation bei der Zeremonie vertrat, erklärte, die breite Beteiligung und der Umfang der Übung machten sie zu etwas Besonderem und zeige "die wachsende Rolle und Bedeutung der gemeinsamen Ausbildung unserer Streitkräfte". Die Leiter der anderen Delegationen betonten in ihren Reden, dass es sich um eine reine Verteidigungsübung handelt.
Filmaufnahmen vom Ort des Geschehens zeigen Soldaten aus den teilnehmenden Nationen, die zu den Klängen einer Militärkapelle marschieren.
Die Liste der ausländischen Gäste umfasst Aserbaidschan, Algerien, Armenien, Belarus, China, Indien, Kasachstan, Kirgisistan, Laos, die Mongolei, Nicaragua, Syrien und Tadschikistan. Neun dieser Länder haben Truppen zur Teilnahme an den Manövern entsandt.
Wostok 2022 schließt Kriegsspiele für Stabsoffiziere und Feldübungen für Truppen sowie Marine- und Luftlandetraining ein. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums werden an der einwöchigen Übung, die am Donnerstag beginnt, mehr als 50 000 Soldaten und Offiziere sowie mehr als 5000 schwere militärische Ausrüstungsgegenstände teilnehmen, darunter rund 140 Flugzeuge und 60 Marineschiffe.
Die USA haben ihre Besorgnis über die Veranstaltung zum Ausdruck gebracht. Während eines täglichen Briefings am Dienstag sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Karine Jean-Pierre, Washington habe Vorbehalte gegen "jedes Land, das mit Russland übt, während Russland einen unprovozierten, brutalen Krieg gegen die Ukraine führt". Auf Nachfrage wollte sie nicht sagen, ob die USA Vergeltungsmaßnahmen gegen die Teilnehmer, insbesondere Indien, wegen der Entsendung seiner Truppen nach Russland ergreifen werde.
Mehr zum Thema – Wostok 2022: Das chinesisch-indisch-russische Manöver in der neuen multipolaren Welt
Gazprom meldet hochgerechnet über 80 Milliarden €uro Rekordgewinn p.a.
41 Milliarden Euro im ersten Halbjahr verdient
Gazprom meldet Milliardengewinn
Wegen der massiv gestiegenen Preise für Gas und Öl hat der staatliche kontrollierte russische Energiekonzern Gazprom seine Geschäftsergebnisse nach eigenen Angaben in den ersten sechs Monaten dieses Jahres deutlich steigern können. Demnach erzielte Gazprom einen Rekordgewinn von 2,5 Billionen Rubel (umgerechnet 41,63 Milliarden Euro), wie das Unternehmen gestern Abend mitteilte.
Das ist bereits mehr als der gesamte Gewinn des vergangenen Jahres. 2021 hatte der Konzern wegen der hohen Preise für Öl und Gas bereits einen Rekordgewinn von 2,09 Billionen Rubel (rund 27,5 Milliarden Euro) erreicht.
Die Aktionäre will das Unternehmen nun mit einer Zwischendividende beteiligen. Für das erste Halbjahr will Gazprom 51,03 Rubel pro Anteilsschein zahlen. Das entspricht rund 20 Milliarden Euro. Die Hälfte davon fließt an den russischen Staat, der mit rund 50 Prozent an Gazprom beteiligt ist.
Damit gehen etwa zehn Milliarden Euro an den russischen Staatshaushalt, der durch die westlichen Sanktionen und die Kosten des Ukraine-Krieges stark belastet ist. Gazprom wird seit vielen Jahren von Alexej Miller geleitet, einem engen Vertrauten von Wladimir Putin. Die Aktionäre müssen dem Vorschlag am 30. September noch zustimmen.
Gazprom plant damit zum ersten Mal überhaupt eine Dividende für einen Teilzeitraum eines Jahres. Für das vergangene Jahr hatte das Unternehmen im Mai die Zahlung einer Dividende für das abgelaufene Jahr 2021 ausgesetzt - zum ersten Mal seit mehr als 20 Jahren. Ursprünglich sollten die Aktionäre für das abgelaufene Jahr 52,53 Rubel je Aktie erhalten. Das wäre die höchste Ausschüttung in der Firmengeschichte gewesen.
50 Prozent der Gewinne sollen ausgeschüttet werden
Gazproms Vize-Vorstandschef Famil Sadygov erklärte gestern Abend zu den Zahlen, man wolle an der Strategie festhalten, mindestens 50 Prozent der Gewinne an die Anteilseigner auszuschütten. Die Aktien von Gazprom kletterten am Abend im Moskauer Handel in einer Reaktion auf die Dividenden-Ankündigung um mehr als sieben Prozent.
Gazprom hatte die Gaslieferungen an Deutschland über die Pipeline Nord Stream 1 in den vergangenen Wochen auf 20 Prozent der möglichen Liefermenge begrenzt und dafür technische Gründe angeführt. Seit heute fließt gar kein Gas mehr durch die Pipeline, weil nach Unternehmensangaben dreitägige Wartungsarbeiten anstehen. Beobachter fürchten, Gazprom könne die Gas-Lieferungen nach Deutschland danach gar nicht mehr wiederaufnehmen.
RTL und CDU hetzen im Stile der Judenhetze der Nazis gegen Russen
Kollektivschuldthese der Nazis wird 1 zu 1 übernommen
Wie beispielsweise in der RTL Nachrichten - Sendung vom 31.08. 2022 nach 22 Uhr wird die Kollektivschuldtheorie der Nazis übernommen.
So wie bei Hitlerfaschisten der Russe und der Jude die Inkarnation des Bösen und ohne Unterschied angefeindet wurden, soll jetzt auch durch EU Politiker für Russen generell und unterschiedslos die Visafreiheit für alle Russen im Schengenraum als Bestrafung abgeschafft werden.
Zuletzt hatten über 500 000 Russen diese Visafreiheit in Anspruch genommen, die damit die grösste Bevölkerungsgruppe im Schengenraum war.
Damit werden alle Russen kollektiv als "Putinisten" abgestempelt so wie Adolf Hitler als deutscher Herrscher alle Juden kollektiv als schlecht und böse abgestempelt hatte und als negativ gebrandmarkt wurden.
Der RTL Moderator lässt einen Befürworter dieser Politik mit CDU Bonzen-Parteibuch diese Diskriminierung befürwortend zu Wort kommen, die einer Kollektivschuldthese der Nazis und Neonazis gleichkommt.
Noch ist zwar keine Massenvernichtung und kein Genozid an Russen angedacht - aber auch die Nazis starteten mit Diskriminierung von Juden und erst dann mit Rassegesetzen und erst final mit dem Holocaust an Juden.
Final hatten vom Rassismus verführte Deutsche über 20 Millionen Russen und Juden im 2. Weltkrieg als unwertes Leben bewusst vernichtet und ausgerottet.
Wehret den Anfängen
Erläuterung ( Wikipedia):
Kollektivschuld bedeutet, dass die Schuld für eine Tat nicht dem einzelnen Täter (oder Tätern) angelastet wird, sondern einem Kollektiv, allen Angehörigen seiner Gruppe, z. B. seiner Familie, seines Volkes oder seiner Organisation. Das beinhaltet folglich auch Menschen, die selbst nicht an der Tat beteiligt waren. Das Strafrecht moderner Demokratien geht grundsätzlich von einer individuellen Verantwortlichkeit aus, so dass Kollektivschuld juristisch nicht relevant ist. Artikel 33 Genfer Abkommen IV bestimmt, dass keine Person für ein Verbrechen verurteilt werden darf, das sie nicht persönlich begangen hat. Eine Kollektivstrafe setzt Kollektivschuld voraus. Nach Art. 87 Abs. 3 Genfer Abkommen III und Artikel 33 Genfer Abkommen IV zählen Kollektivstrafen zu den Kriegsverbrechen.
Der Begriff der Kollektivschuld bezieht sich beispielsweise auf die (tatsächliche oder angebliche) Behauptung einer Kollektivschuld aller Männer an der Geschlechterdiskriminierung, aller Deutschen an den Verbrechen des Nationalsozialismus, aller weißen Australier an den Verletzungen der Menschenrechte der Aborigines oder aller US-Amerikaner an der Unterstützung von Sozialpolitiken, welche soziale Ungleichheit befördern.[1]
Im deutschen Kontext werden die Begriffe „Kollektivschuld“ und „Kollektivschuldthese“ in der Regel im Kontext der NS-Vergangenheit verwendet.... Zitat Ende
Fazit: Streng betrachtet argumentieren RTL und CDU hier sogar im Sinne von oder gar als Kriegsverbrecher!
Das Ganze macht das ewig gestrige Russland-Bashing von RTL, ARD, ZDF , CDU, SPD, Grünen und FDP noch absurder!
Schwachsinnige EU kauft jetzt bei den chinesischen Kommunisten LNG Gas
Die Volksverblödung durch politische Ampel und Groko Klasse und Mainstream-Medien schreitet weiter voran
Die politische Debilität von Ampel- und Grokopolitikern aus SPD,CDU, FDP und Grünen ist ja mittlerweile weitreichend bekannt.
So wirken Politiker wie Scholz, Habeck , Baerbock. Lindner und Merz wie politisch unreife Kinder.
Das wäre hinnehmbar, wenn sie das Volk nicht mehrheitlich in die Armut und die Wirtschaft des Landes in die Bedeutungslosigkeit führen würden - zumal sie die internationale Konkurrenzfähigkeit der EU Wirtschaften sehenden Auges zerstören.
Gleichgeschaltete Mainstreammedien reden sich diesen Zustand der Verelendung breiter Volkmassen auch noch schön!
Der wirkliche systemische Systemfeind China wird aus opportunistischen Gründen unterstützt, damit man das staatskapitalistische Konkurrenzsystem in Russland als Feindbild puschen kann.
Das Russland im Gegensatz zu Deutschland eine vom Volk per Plebiszit legitimierte demokratische Verfassung hat, wird von Dummköpfen und Ignoranten genauso ausgeblendet wie die Annektion und Kolonialisierung der ehemals souveränen DDR, die im Gegensatz zur Einverleibung der Krim und des Donbass als legitime nationale Wiedervereinigung anerkannt wir.
Allein dadurch enttarnen sich Politiker aus SPD , CDU oder Grünen der "Mitte" sowie staatliche und private Konzernmedien als lupenreine koloniale Rassistenversteher!
Um Russland zu umgehen: EU kauft Flüssiggas aus China

Die EU-Länder füllten ihre Speicher zunehmend mit überschüssigem chinesischen Flüssigerdgas (LNG) auf, das sie auf dem Spotmarkt gekauft hätten. Das berichtete die britische Tageszeitung Financial Times am Montag.
Dem Artikel zufolge hat China, das als größter LNG-Abnehmer der Welt gilt, einen Teil seiner überschüssigen Mengen auf dem internationalen Markt weiterverkauft. Der Überschuss sei demnach auf die schwache Inlandsnachfrage zurückzuführen, da die restriktiven COVID-19-Maßnahmen im Land noch nicht aufgehoben seien.
Angesichts der Schwierigkeiten der Staatengemeinschaft, die Energieversorgung vor Beginn der Heizperiode zu sichern, und aufgrund des Rückgangs der Gaslieferungen aus Russland, hat die EU chinesisches verflüssigtes Erdgas auf dem Spotmarkt gekauft – obwohl es deutlich teurer ist. Dem Bericht von Financial Times zufolge stiegen die europäischen Flüssiggasimporte dennoch im ersten Halbjahr 2022 um 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Die Tageszeitung beruft sich dabei auf Daten des Forschungsunternehmens Kpler.
So gab der chinesische LNG-Händler JOVO Group kürzlich bekannt, dass er eine LNG-Fracht an einen europäischen Käufer weiterverkauft habe. Auch der größte Mineralölkonzern der Volksrepublik, die Sinopec Group, berichtete auf einer Bilanzkonferenz davon, dass sie ihr überschüssiges Flüssigerdgas auf dem internationalen Markt verkauft habe. Den Meldungen zufolge hat das betreffende Unternehmen in diesem Jahr bisher 45 LNG-Ladungen veräußert, was etwa 3,15 Millionen Tonnen entspricht.
Die Financial Times schätzt in ihrem Bericht, dass die Gesamtmenge an chinesischem LNG, die in der ersten Hälfte des Jahres 2022 weiterverkauft wurde, vier Millionen Tonnen übersteigen könnte. Was etwa sieben Prozent der gesamten europäischen Gasimporte in diesem Zeitraum entspräche. Doch die Analysten der Zeitung warnen auch davor, dass China der EU möglicherweise nicht mehr lange zu Hilfe kommen kann. Wenn die Lockdown-Maßnahmen in dem asiatischen Land endlich vollständig aufgehoben seien und die Wirtschaft des Landes wieder voll in Gang komme, werde der enorme Energiebedarf zurückkehren und es werde wahrscheinlich kein überschüssiges LNG mehr zu verkaufen geben.
Mehr zum Thema - Reuters: Russland drei Monate in Folge Chinas wichtigster Öllieferant
Ukrainischer Drohnenangriff auf AKW Saporoschje
Russische Luftabwehrsysteme fangen vier ukrainische Drohnen über dem AKW Saporoschje ab
Nach wochenlangem Beschuß des Atomkraftwerkes durch ukrainische Militärs gab es zahlreiche Treffer auf dem Gelände des Kernkraftwerkes.
Permanente Angriffe auf das AKW finden gezielt seit Wochen statt. Die Ankunft der IAEO Inspektoren scheint die ukrainischen Aggressoren nicht von ihrem wahnsinnigen Tun abzuhalten.
In dem Versuch, eine von Menschen verursachte Nuklearkatastrophe herbeizuführen, habe Kiew das Kernkraftwerk Saporoschje mit vier Drohnen angegriffen, die alle abgeschossen wurden. Das verkündete das russische Verteidigungsministerium am Dienstag. In der Erklärung hieß es:
"Das Kiewer Regime setzt seine Provokationen fort, um die Gefahr einer von Menschen verursachten Katastrophe im Kernkraftwerk Saporoschje heraufzubeschwören. Am 29. August setzten die ukrainischen Streitkräfte vier Kampfdrohnen auf dem Gelände des Kernkraftwerks ein. Alle Drohnen wurden mit russischen Waffen abgefangen."
Nach Angaben des Verteidigungsministeriums fiel eine Drohne auf das Dach des Spezialgebäudes Nr. 1, in dem in den USA hergestellte Kernbrennstoffe und feste radioaktive Abfälle gelagert werden. Das Ministerium hob hervor:
"Schäden und Todesopfer wurden vermieden."
Ukrainisches Militär soll jeden Tag zwischen 300 und 500 Artilleriegeschosse und Raketen auf Siedlungen und zivile Infrastruktur der Donezker Volksrepublik abfeuern. Dies erklärte nach Angaben von RIA Nowosti der Stellvertreter des Kommandanten der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik, Oberst Eduard Basurin. Er bezeichnete die ukrainische Taktik als Terror gegen die Zivilisten:
"Sie terrorisieren die Zivilbevölkerung. Die minimale Anzahl an Geschossen, die auf unsere Städte abgefeuert werden, liegt zwischen 300 und 500. Dazu zählen 'Grad', 'Uragan', Artilleriegeschosse der Kaliber 155, 152 und 122 Millimeter."
Basurin fügte hinzu, dass durch den Beschuss durchschnittlich 50 Häuser pro Tag beschädigt oder vollständig zerstört werden.
Auch am heutigen Dienstag stehen die Städte der DVR unter ukrainischem Beschuss. Nach Angaben der Donezker Nachrichtenagentur (DAN) sind dabei in der Stadt Donezk mindestens zwei Zivilisten getötet worden, acht weitere wurden verwundet.
Russisches Verteidigungsministerium: Mehr als 1.200 ukrainische Kämpfer bei gescheitertem Offensive-Versuch an der Südfront getötet
Das russische Verteidigungsministerium hat massive Verluste der ukrainischen Armee gemeldet, deren Einheiten beim Versuch einer Offensive in Richtung der Gebiete Nikolajew, Kriwoi Rog und weiterer zerschlagen wurden. Am Dienstag teilte der Behördensprecher, Generalleutnant Igor Konaschenkow, gegenüber Reportern mit:
"Durch die effektiven Aktionen der russischen Truppengruppe wurden innerhalb von 24 Stunden 48 Panzer, 46 Schützenpanzer, 37 andere gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Pickups mit großkalibrigen Maschinengewehren und über 1.200 ukrainische Militärs vernichtet."
Laut Konaschenkow gehörten die getöteten Soldaten der 128. Gebirgssturmbrigade der ukrainischen Streitkräfte an, die zuvor von der Westukraine nach Süden verlegt worden war. Fünf Militärs hätten ihre Waffen niedergelegt und sich ergeben, hieß es.
Der Generalleutnant betonte, dass die Offensive auf persönlichen Befehl des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij gestartet worden sei.
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Russischer Senator: Selenskijs Worte über die Rückeroberung verlorener Gebiete durch Kiew sind Hirngespinste

Wladimir DschabarowWladimir Trefilow / Sputnik Die erneute Äußerung des ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij über die Rückeroberung verlorener Gebiete durch Kiew sei ein Hirngespinst. Das erklärte der erste stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Internationales beim Föderationsrat Russlands, Wladimir Dschabarow. Der Senator schrieb auf seinem Telegram-Kanal:
"Wir wussten, dass Selenskij kein schlechter Komödiant ist. Aber es stellt sich heraus, dass er auch ein Träumer ist. Wenn wir seine Reden lesen, verschlägt uns sein Höhenflug den Atem."
Zuvor hatte Selenskij bekräftigt, dass Kiew seine östlichen Territorien nicht aufgeben werde.
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