
Russland steigert Gasexport nach China um 60 %
Pipeline wird immer kräftiger befüllt - Produktion wandert immer mehr nach Asien
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Gasexporte nach China durch Power of Siberia-Pipeline steigen um über 60 Prozent

(Symbolbild)Pawel Lwow / Sputnik Gasexporte aus Russland nach China durch die Power of Siberia-Pipeline stiegen in den vergangenen sieben Monaten um 60,9 Prozent, wobei die Lieferungen im Juli die vertraglich vereinbarten Tagesmengen überstiegen. Das teilte der russische Gaskonzern Gazprom mit.
Insbesondere im Juli überstiegen die Lieferungen regelmäßig die vertraglich vereinbarten Tagesmengen und übertrafen den historischen Rekord des täglichen Exportvolumens um das Dreifache, so das Unternehmen in einer Erklärung.
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Russische Streitkräfte zerstören zwei HIMARS Mehrfachraketenwerfer-Systeme und töten 53 faschistische Nationalisten in Charkow
Wie das russische Verteidigungsministerium hat am Montag mitteilt, haben russische Streitkräfte zwei Abschussrampen US-amerikanischer HIMARS Mehrfachraketenwerfer-Systeme auf dem Gelände des ukrainischen Werks Energy Machines in Charkow mit Hochpräzisionsraketen zerstört. Dabei sollen 53 ukrainische Nationalisten und ausländische Söldner getötet worden sein.
Darüber hinaus hätten Hochpräzisionswaffen der russischen Luftabwehrtruppen einen vorübergehenden Aufmarschpunkt der 92. Mechanisierten Brigade nahe Charkow getroffen und bis zu 200 Nationalisten und sieben gepanzerte Fahrzeuge eliminiert.
Währenddessen degradiert das Scholz Habeck Regime das Land immer mehr zur de-industrialisierten Dienstleistungswüste.
Die dumme Politik nur teures und extrem umweltschädliches Fracking-Gas einzusetzen statt Billiggas aus Russland zu nutzen ist so intelligent als wenn man den Menschen diktieren würde, nicht mehr im Supermarkt oder dem Discounter einzukaufen sondern nur noch bei x fach teureren Tante Emma oder Luxus Feinkostläden.
Lasst in Berlin endlich Hirn regnen. Schaltet Nordstream 2 für Billiggas aus Russland endlich frei!
Nur die aller dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber. Einseitige pro-faschistische Kriegspropaganda macht es möglich
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Ukrainische Kriegsverbrechen : Einsatz von geächteten Antipersonenminen in Donezk
Mitarbeiter des Katastrophenschutzes bei Entschärfung von Streulandmine in Donezk verletzt
Der Bürgermeister von Donezk, Alexei Kulemsin, hat am Sonntag mitgeteilt, dass ein Mitarbeiter des örtlichen Katastrophenschutzes beim Entschärfen einer Anti-Personen-Landmine verletzt worden sei.
Durch die Explosion sei dem 36-Jährigen der linke Fuß abgerissen worden. Er habe auch Splitterverletzungen erlitten und sei ins Krankenhaus eingeliefert worden.
Kulemsin rief die Einwohner zur Wachsamkeit auf. Solche Minen könnten über die ganze Stadt verstreut sein. Im Gras ließen sie sich kaum bemerken. Beim Fund einer Mine sollten die Polizei und der Katastrophenschutz alarmiert werden.
Inzwischen werden in den sozialen Netzwerken Fotos und Videos mit Streulandminen vom Typ PFM-1 veröffentlicht, die auf den Straßen in Donezk herumliegen. Den Aufnahmen zufolge decken Einwohner die Sprengsätze mit Kartons zu oder kennzeichnen sie auf eine andere Weise, damit Minenräumer sie später entschärfen können.
Verstoß gegen Ottawa-Abkommen: Ukrainische Armee verstreut hunderte Antipersonenminen in Donezk
Bei einem erneuten Beschuss von Donezk soll die ukrainische Armee Tretminen des Typs PFM-1 "Lepestok", (zu Deutsch: Baumblatt), über der Stadt abgeworfen. Es handelt sich um kleine Antipersonenminen, die mittels Raketen in der Luft über ein bestimmtes Gebiet abgeworfen werden. Sie können sehr leicht übersehen werden und richten sich ausschließlich gegen Personen. Die Minen dieses Typs sind seit dem Ottawa-Abkommen von 1997 verboten.
Im Jahr 1999 trat Kiew dem Ottawa-Abkommen bei, das den Einsatz von Antipersonenminen verbietet. Die Ukraine war verpflichtet, ihre Arsenale an Antipersonenwaffen zu vernichten.
Am Tag vor dem Angriff veröffentlichte der russische Reporter Andrei Rudenko ein Interview mit einem der gefangenen Asow-Kämpfer, in dem dieser aussagte, Selenkskij selbst habe Gräueltaten angeordnet. Sofern diese Aussagen der Wahrheit entsprachen, dürfte Ähnliches auch bei einem Prozess zur Sprache kommen.
Ukraine wirft unzählige heimtückische Personentretminen über Donezk ab.
Beispiel
Robert Malone: RNA Impfung ist eine schädliche Genbehandlung
Erläuterungsvideo des Erfinders der RNA Methodik
Nato Türkei exportiert immer mehr Waren nach Rußland
BRD-Aussenministerin Baerbock kocht vor Wut
Nicht nur China, Indien und Saudi Arabien steigern den Wirtschaftshandel mit Russland drastisch .
Auch die Nato Türkei knüpft immer engere Wirtschaftsbeziehungen nach Russland und steigert die Wareneinfuhr aus der Türkei.
Die deutsche Aussenministerin traf sich mit der türkischen Regierung dann auch mit mächtig Wut im Bauch.
Türkische Exporte nach Russland steigen rasant an

Die türkischen Exporte nach Russland sind im Juni sprunghaft angestiegen, da neben den traditionellen Lebensmitteln auch vermehrt Maschinen und Ausrüstungen geliefert wurden. Das berichtete das türkische Statistikamt am Freitag.
Dem Bericht zufolge stiegen die Ausfuhren nach Russland im vergangenen Monat im Vergleich zum Vorjahr um 46 Prozent auf 791 Millionen US-Dollar. Damit ist das Land auf dem besten Weg, von Platz zehn im Jahr 2021 zum fünftgrößten Warenlieferanten Russlands aufzusteigen. Die Sanktionen des Westens wegen des Ukraine-Kriegs veranlassten Moskau, weniger aus den als "unfreundlich" eingestuften Ländern zu importieren. Die Türkei liegt nunmehr auf der Liste der russischen Einfuhrländer vor Italien, Polen, Japan, den Niederlanden, Frankreich und den USA. China, Weißrussland, Deutschland und Kasachstan waren im Mai die größten Lieferanten Russlands. Analysten gehen davon aus, dass diese Länder ihre Position auch in naher Zukunft behalten werden.

Die Einfuhr von türkischen Früchten wie Pfirsichen und Kirschen nach Russland sind im Juni immens angestiegen. Türkische Erzeuger lieferten im vergangenen Monat Früchte und Nüsse im Wert von 168 Millionen Dollar nach Russland, 33 Prozent mehr als im Juni 2021 (113 Millionen Dollar) und doppelt so viel wie im Mai 2022 (72 Millionen Dollar).
Allerdings importierte Russland im Juni auch deutlich mehr türkische Maschinen, Geräte und elektronische Komponenten als in den Vormonaten. Die Lieferungen von Ausrüstungen und mechanischen Geräten stiegen von 73 Millionen im Mai auf 102 Millionen Dollar im Juni, die von elektrischen Maschinen und Geräten von 28 auf 32 Millionen Dollar, die von Kraftfahrzeugen und Bauteilen von 25 auf 34 Millionen und die von Kunststofferzeugnissen von 34 auf 48 Millionen Dollar.
Laut der UN-Handelsdatenbank Comtrade waren die türkischen Lieferungen nach Russland pro Monat die höchsten seit mindestens Anfang 2010.
In der ersten Jahreshälfte 2022 gingen nur 2,3 Prozent (oder 2,9 Milliarden US-Dollar) der türkischen Gesamtausfuhren (125,9 Milliarden US-Dollar) nach Russland, da sich die Lieferungen eher auf die USA und die EU konzentrierten. Im gleichen Zeitraum wurde Russland jedoch mit 27,7 Milliarden Dollar (16 Prozent der Gesamteinfuhren des Landes) zur wichtigsten Quelle für Importe in die Türkei. Davon entfielen mehr als 60 Prozent auf Öl und Gas.
Der bilaterale Handel könnte in Umfang und Volumen weiter zunehmen, da die beiden Länder Berichten zufolge darüber diskutieren, den Handel in der türkischen Währung, der Lira, abzuwickeln. Dies würde es Moskau ermöglichen, beim Kauf von Waren und Dienstleistungen von lokalen Anbietern die Lira zu verwenden und so den mit Sanktionen belegten US-Dollar und Euro zu umgehen, sagen Analysten.
Am zweiten Tag ihres Türkei-Besuchs hat Außenministerin Annalena Baerbock nach einem offenen Streit mit ihrem türkischen Kollegen Mevlüt Cavusoglu Vertreter der Opposition getroffen.
Offen werden diese Entwicklungen nicht angesprochen. Stattdessen werden Konflikte wie der Inselstreit zwischen Griechenland und der Türkei thematisiert.
Baerbock war vor ihrem Türkei-Besuch in Athen und hatte sich dort im Streit um griechische Inseln wie Rhodos, Kos und Lesbos im östlichen Mittelmeer klar an die Seite Griechenlands gestellt. Die türkische Regierung stellt die Souveränität Athens über diese Inseln infrage und fordert den Abzug aller griechischen Truppen.
Cavusoglu warf Deutschland vor, Partei zu ergreifen und kein Vermittler mehr zu sein, wie Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) es gewesen sei. „Um die Wahrheit zu sagen war Deutschland in dieser Zeit ein ehrlicher Vermittler. Es war ausgewogen. Deutschlands Politik war ausgewogen”, sagte Cavusoglu.
Das sei nun nicht mehr der Fall. Die Kurdenpolitik und die Syrienpolitik der Türkei bleiben hingegen wirklich fragwürdig.
Mehr zum Thema – Gazprom erwartet weitere Reduzierung der Gaslieferungen nach Europa
Kronzeuge bezichtigt Selenski Massaker und Kriegsverbrechen selber angeordnet zu haben
Attentat auf Asow-Kronzeugen ?
Kiew tötet wohl eigene Nazi Kriegsgefangene in Donezk
Unterkunft war der Ukraine bekannt
DVR-Armee-Sprecher: "Kiew wusste genau, an welchem Ort die Kriegsgefangenen festgehalten werden"
Bei einem ukrainischen Angriff auf ein Gefängnis bei Jelenowka sind am Freitagmorgen 53 Menschen ums Leben gekommen. 75 weitere Insassen und Gefängnisaufseher wurden verletzt. Laut den Behörden der Volksrepublik Donezk, hat das ukrainische Militär das Gefängnis angegriffen, um "Kriegsverbrechen zu vertuschen", die von den Insassen hätten preisgegeben werden können.
Kiew habe genau gewusst, wo die ukrainischen Kriegsgefangenen festgehalten werden, als es den Angriff auf die Haftanstalt im Donbass befahl, teilte Eduard Basurin, der Sprecher der Armee der Volksrepublik Donezk (DVR), mit.
Basurin sagte gegenüber Journalisten:
"Ich möchte darauf hinweisen, dass die Ukraine selbst den Ort der Inhaftierung von Kriegsgefangenen bestimmt hat, sodass Kiew genau wusste, wo und an welchem Ort sie festgehalten werden."
Verstoß gegen Ottawa-Abkommen: Ukrainische Armee verstreut hunderte Antipersonenminen in Donezk
Bei einem erneuten Beschuss von Donezk soll die ukrainische Armee Tretminen des Typs PFM-1 "Lepestok", (zu Deutsch: Baumblatt), über der Stadt abgeworfen. Es handelt sich um kleine Antipersonenminen, die mittels Raketen in der Luft über ein bestimmtes Gebiet abgeworfen werden. Sie können sehr leicht übersehen werden und richten sich ausschließlich gegen Personen. Die Minen dieses Typs sind seit dem Ottawa-Abkommen von 1997 verboten.
Im Jahr 1999 trat Kiew dem Ottawa-Abkommen bei, das den Einsatz von Antipersonenminen verbietet. Die Ukraine war verpflichtet, ihre Arsenale an Antipersonenwaffen zu vernichten.
Am Tag vor dem Angriff veröffentlichte der russische Reporter Andrei Rudenko ein Interview mit einem der gefangenen Asow-Kämpfer, in dem dieser aussagte, Selenkskij selbst habe Gräueltaten angeordnet. Sofern diese Aussagen der Wahrheit entsprachen, dürfte Ähnliches auch bei einem Prozess zur Sprache kommen.
Ukraine wirft unzählige heimtückische Personentretminen über Donezk ab.
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