Deutsche Terroristen laufen Amok

Gehirnwäsche der Deutschen funktioniert aber weiterhin : Zeugen wollen einen südländisch aussehenden Mann gesehen haben. Aber das ist definitiv unwahr.
Ein deutscher PS-Terrorist und ein Reichsbürger-Terrorist liefen heute Amok.
Offenbar mit voller Absicht hat ein Autofahrer am Samstagnachmittag in Heidelberg Fußgänger angefahren. Drei von ihnen wurden zum Teil schwer verletzt, ein Passant starb, meldet dpa.
Der Terrorist hat offenbar einen deutschen Abstammungshintergrund und er wurde christlich abendländisch geprägt.
Der deutsche PS-Terrorrist war mit einem Mietwagen mit Hamburger Kennzeichen unterwegs.
Aber die Gehinrnwäsche funktioniertwie gesagt . Die Menschen wollen einen südländisch ausehenden Mann gesehen haben.
Augenzeugenberichte, wonach es sich um einen südländischen Mann handeln soll, dementierte die Polizei.
An der Haltestelle "Altes Hallenbad" wiesen laut Polizei Zeugen die Streifenbeamten daraufhin, dass der Mann ein Messer in der Hand habe. Als die Beamten den 35-Jährigen kontrollieren wollten, eskalierte die Situation: Ein Beamter schoss auf den Mann mit dem Messer, wahrscheinlich nur einmal.
Der Täter, der mit einem Messer bewaffnet war, konnte zunächst flüchten. Wurde jedoch später von den alarmierten Polizeibeamten niedergeschossen. Mit schweren Verletzungen kam er ins Krankenhaus.
- Die Fahrt eines Mannes mit seinem Auto in eine Menschengruppe in Heidelberg hat ein Todesopfer gefordert. Zwei weitere Passanten wurden verletzt.
- Die Polizei musste schießen, um den mit einem Messer bewaffneten Mann zu stoppen. Die Hintergründe sind unklar.
Nach der Fahrt eines Autos in eine Menschengruppe in Heidelberg ist ein 73 Jahre alter Fußgänger an seinen Verletzungen gestorben. Das teilte die Polizei am Samstagabend mit.
Zuvor war ein Mann mit seinem Auto im Stadtzentrum in eine Fußgängergruppe gefahren. Beamte hatten den Mann wenig später mit einem Schuss niedergestreckt. Es gebe keinerlei Hinweise auf einen terroristischen Hintergrund, betonte ein Polizeisprecher.
Zur Identität des Tatverdächtigen teilte die Polizei mit, es handele sich um einen 35 Jahre alten Deutschen. Als der Autofahrer in die Menschenmenge fuhr, verletzte er zwei weitere Menschen leicht, die ambulant versorgt wurden. Es handele sich um einen 32-jährigen österreichischen Staatsangehörigen und eine 29-jährige Frau aus Bosnien-Herzegowina, teilte die Polizei mit.
Auch das Landeskriminalamt sei in die Ermittlungen eingebunden, hieß es. Im Einsatz war auch ein Hubschrauber, der Luftaufnahmen vom Tatort machte, wie die Beamten auf Twitter mitteilten.
Der mit einem Messer bewaffnete Mann war ein kurzes Stück zu Fuß geflohen, bevor ihn die Polizei mit einem Schuss niederstreckte. Der Tatverdächtige wurde im Krankenhaus behandelt.
Fahnder untersuchen Fahrzeug
Am Bismarckplatz in Heidelberg gab es eine Sperrung zwischen der Rohrbacher Straße und der Bergheimer Straße wegen der Spurensicherung. Zu sehen waren Experten der Kriminaltechnik in weißen Schutzanzügen an dem schwarzen Opel. Das Fahrzeug war gegen einen Pfosten geprallt. Die Fahnder setzten am Auto auch einen Sprengstoffspürhund ein. Das Tier habe aber nicht angeschlagen, hieß es.
Die Rhein-Neckar-Zeitung berichtete, es sei unklar, ob es sich um die Amok-Fahrt eine psychisch labilen Mannes handele - worauf auf den ersten Blick die Umstände hindeuteten - oder ob die Tat einen religiösen Hintergrund habe.
Gleichzeitig griff ein rechtsgerichterer Reichsbürger zur Kettensäge und amputierte einem Menschen fast die Arme. weil er aus einem Haus geräumt werden sollte.
Schalksmühle. Ein 54-jähriger bundesweit als „Reichsbürger“ bekannter Mann aus Schalksmühle im Sauerland schwebte am Donnerstag in Lebensgefahr: Ein Werdohler (37) hat ihm mit einer Kettensäge beide Unterarme fast komplett durchgesägt. Das berichten die „Ruhr Nachrichten“ (RN) .
Die beiden Männer stritten wohl wegen des zwangsversteigerten Hauses, das dem Älteren zuvor gehörte. Er habe sich seit August 2015 geweigert, dort auszuziehen.
Opfer drohte zu verbluten
Der Streit zwischen Vorbesitzer und dem neuen Miteigentümer aus Werdohl schaukelte sich so hoch, dass der Jüngere zur Kettensäge griff und dem 54-Jährigen damit die Knochen beider Unterarme nahezu vollständig durchtrennte.
Der Verletzte kam per Rettungshubschrauber ins Krankenhaus. Er drohte zu verbluten. Eine Not-Operation rettete sein Leben.
Der Angreifer ließ sich laut RN widerstandslos abführen, sei aber aus der Untersuchungshaft wieder entlassen. (lin) Der Westen
Vor Tagen wurde in Niedersachsen ein Islamist verhaftet, der vorher Nazi war und der gebürtiger Deutscher ist .
Entgegen den Gepflogenheiten einen ausländischen Hintergrund möglicher Täter gleich propagandistiosch in Mainstreammedien auszuschlachten, wurde hier der biologische und kulturele Hintergrund des Täters weitgehend nicht thematisiert und schon garnicht problematisiert.
Trump schließt sogenannte Lügenmedien von Pressekonferenz aus - Nazi-Medien und Rechtsausleger-Medien erhalten aber Zugang - Aktion gegen Fake-News

Nachdem Donald Trump schon CNN als Lügenmedium das Fragerrecht verweigert hatte, wurde auf einer neuen Presskonferenz des US Präsidenten eine ganze Reihe von Mainstreammedien als Lügenmedien von der Veranstaltung ausgeladen und der Zugang verweigert.
Das Presse-Meeting des Präsidenten leitete diesmal Sean Spicer.
Ausgeladen und der Zutritt wurde namentlich u.a. Medien wie New York Times, Buzfeed, Politico und L.A. Times verwehrt.
Das rechtspopulistisch- rasiistische Medium Breitbart News erhielt hingegen zugang zu der Veranstalrung.
Der Kopf von Breitbart News namens Steve Bannon gilt als Rassist und als Chefideologe von Donald Trump. Er soll auch das umstrittene Muslim-Ban-Gesetz ausgearbeitet haben.
New York Times twittert, dass sowas der Zeitung in der Geschichte des Weißen Hauses noch nie geschehen sei. Der Chefredakteur des Blattes protestierte scharf.
Präsidialamtssprecher Sean Spicer hatte die übliche, direkt im Fernsehen übertragene Pressekonferenz durch ein Gespräch ohne Kameras - im amerikanischen Journalistenjargon als "gaggle" bezeichnet - ersetzt und auf eine kleine Fragerunde begrenzt. Diese Form eines Pressetermins ist an sich in den USA nicht ungewöhnlich. Allerdings waren eben diesmal mehrere Vertreter von renommierten Medien ausgeschlossen.
Etwa zehn andere Konzern-Medien und Nachrichtenagenturen, darunter die Nachrichtenagentur Reuters sowie NBC, ABC, Fox, CBS wurden hingegen zugelassen.
Das deutet allerdings daraufhin, dass er auch die vermuteten Restriktinen gegen Mainstreammedien lockert - sind sie nur rechtsradikal genug wie Fox News.
Die Presseagentur AP und das "Time"-Magazin boykottierten die Veranstaltung mit Sprecher Spicer aus Solidarität mit den ausgeschlossen Kollegen. "Wir finden, die Öffentlichkeit sollte so viel Zugang zum Präsidenten haben wie möglich", sagte Lauren Easton, AP-Direktor für Medienbeziehungen, in einem Statement. CNN teilte mit: "Dies ist eine inakzeptable Entwicklung seitens des Weißen Hauses unter dem Rechtspopulisten Trump.
Kurz zuvor hatte Trump auf einem Konservativen-Treffen seine Rede für einen neuen scharfen Angriff auf die Medien genutzt. Trump unterstellte ihnen, sie würden Nachrichten erfinden. "Sie haben keine Quellen, sie denken sie sich aus", sagte Trump auf der CPAC-Konferenz in Washington.
Der Präsident ging auch frontal einen Grundsatz der Pressefreiheit an, den Quellenschutz. "Es sollte ihnen nicht mehr erlaubt sein, Quellen zu benutzen, wenn sie nicht den Namen von jemandem nennen."
Trump sagte, er habe nicht etwas gegen alle Journalisten, nur gegen die "Fake News Presse". "Ich bin gegen die Leute, die Geschichten erfinden und sich Quellen ausdenken", erklärte er. Dem Vorwurf "Fake News Presse" sind immer wieder Medien ausgesetzt, die kritisch über Trump berichtet haben. Unter den Kritisierten sind mit Publikationen wie der "New York Times" oder der BBC international hoch angesehen Medien, die sich selbst höchste Berichterstattungs-Standards setzen.
IZ History: Lenin - Was tun? Rezension von Prof. Lefebre aus Berlin
Wladimir Lenin: Was tun?
Lenins „Was tun?“ ist eine parteiinterne Streitschrift aus den Anfängen der russischen Sozialdemokratie (1902), von der ihr Autor fünf Jahren später sagte, daß ihre „Übertreibungen“ vor dem Hintergrund der damaligen Auseinandersetzungen in der Partei gesehen werden sollten. Aber wer kennt diese Auseinandersetzungen, wem sagen Namen wie Subatow, Oserow oder Woronzow etwas, wen geht das etwas an?
Gewiß, Wladimir Iljitsch Uljanow (1870-1924), bekannter unter seinem konspirativen Decknamen Lenin, gehört zu den Politikern, für die man sich interessieren sollte. Denn die untrennbar mit seinem Namen verknüpfte russische Oktoberrevolution 1917 und ihre Folgen bestimmen unser Leben und setzten, anders als es eine kalifornische Philosophie will, nicht rücknehmbare Ausgangsbedingungen für die Zukunft, falls es eine geben wird. Ist deswegen „Was tun?“ als revolutionstaktisches Rezeptbuch von Interesse, zumal Lenin darin erstmals die Prinzipien des „demokratischen Zentralismus“ formulierte, die so berüchtigt wie unbekannt sind? Das wird nur erwarten, wer die in der Tat glänzenden taktischen und organisatorischen Fähigkeiten Lenins für den entscheidenden Punkt an den folgenreichen Ereignissen von 1917 hält. Sieht man dagegen in der Oktoberrevolution eine soziale Umwälzung, die ihrem geschichtlichen Rang nach mit den bürgerlichen Revolutionen des 17. und 18. Jahrhunderts verglichen werden kann, kommen andere Dimensionen des Politikers Lenin in den Blick: seine Fähigkeit, das Kräfteverhältnis der sozialen Klassen zu analysieren, den Kern der sozialen Widersprüche des Zeitalters zu begreifen, zu erkennen, welche Tore in die Zukunft in dieser Situation aufgestoßen, aber auch, welche Chancen verspielt werden können. Und es kommt in den Blick, daß dieser geniale Politiker ein Sozialrevolutionär war, ein herausragender Exponent einer der großen sozialen Bewegungen unserer Zeit, der Arbeiterbewegung.
Die Träger sozialer Bewegungen und Rebellionen, die ausgebeuteten Massen, haben in ihrer Not den Grund für ihren Kampf; aber wegen ihrer inferioren Lebensbedingungen verfügen sie nicht zugleich auch über die intellektuellen Voraussetzungen, um diesen Kampf aus eigener Kraft erfolgreich durchfechten zu können. Abtrünnige Intellektuelle aus den mittleren oder oberen Klassen scheinen – wie im Mittelalter die Ketzer oder in der Neuzeit die Ideologen – ihre geborenen Führer und Verführer zu sein. Keine soziale Bewegung zuvor besaß ein so klares Bewußtsein dieses Problems wie die moderne Arbeiterbewegung. Zwei Positionen standen und stehen sich in dieser Frage gegenüber, die spontaneistische und die expertokratische. Setzte die erste alles auf den Lernprozeß der Massen in ihrem Kampf, so letztere auf eine disziplinierte Organisation unter Anleitung erfahrener und zur wissenschaftlichen Analyse der gesellschaftlichen und politischen Prozesse fähiger Experten.
Lenins „Was tun?“ gilt als eines der autoritärsten Dokumente der zweiten Position. In der Tat ist darin vom Kampf gegen die Spontaneität die Rede, die nur zur ideologischen Beherrschung der Bewegung durch die Ausbeuterklassen führe; das revolutionäre Bewußtsein müsse „von außen“ in die Massen der Arbeiter hineingetragen werden. Da habt ihr’s! – Doch sachte: „Von außen“ – von wo und durch wen? Von und durch einen Teil der Arbeiterklasse selbst, ihren bewußtesten. Eine Phrase oder etwas Überlegenswertes?
Lenin kannte die spontaneistische wie die expertokratische Position als Fraktionspositionen seiner Partei, und er sah sie als bloßen Reflex der Tatsache an, daß sich am Beginn jeder Arbeiterbewegung sozialrevolutionärer Elan und die Fähigkeit, die Bedingungen und Möglichkeiten des Kampfes allseitig intellektuell zu durchdringen, unvermeidlich als Eigenschaften verschiedener Klassen gegenüberstehen. Um beides als Fähigkeiten der Arbeiterklasse nicht zu fordern, sondern es dazu zu machen, gibt es für Lenin keinen anderen Weg, als daß beides zunächst Charakteristikum eines Teils der Arbeiterklasse wird – nicht einer Elite dieser Klasse, sondern der Avantgarde ihrer Kämpfer. In der Herausbildung und Formierung dieser Avantgarde sieht Lenin den entscheidenden praktischen Vermittlungsschritt, damit die revolutionäre Theorie „die Massen ergreift“ (Marx) und so zur wirklich umstürzenden wird, zum im Kampf von den Massen angeeigneten und weiterentwickelten Mittel ihres Kampfes.
Dies ist der Kern der Parteitheorie Lenins, in „Was tun?“ zuerst formuliert und unberührt von all den Modifikationen, die Lenin in den späteren Schriften zur Parteifrage vornahm. Zumindest eines wird man dieser Theorie nicht absprechen können: Sie ist nicht einfach taktisch oder organisationstechnokratisch, sondern eine Antwort auf die in der Tat brennende Frage, wie der Teufelskreis zu durchbrechen ist, daß soziale Bewegungen unterdrückter Massen immer nur vor der Wahl zu stehen scheinen, ob sie an ihren Führern oder an ihrer Führungslosigkeit scheitern wollen. Ob Lenins Antwort überzeugt oder nicht, steht auf einem anderen Blatt. Jene Frage jedoch, nicht aber irgendwelche Vorstellungen über eine wahrhaft demokratische oder wahrhaft proletarische Partei, scheint mir der angemessene Ausgangspunkt einer ernsthaften Kritik seiner Antwort.
Wolfgang Lefèvre
Wolfgang Lefèvre ist Professor für Philosophie und Wissenschaftsgeschichte an der Freien Universität Berlin.
Verhafteter Islamist Sascha L. war vorher Geburts-Deutscher und Nazi

Viele Islamisten waren in der Vergangenheit von westlichen Geheimdiensten rekrutierte Söldner, die einen Bezug zum Islam hatten oder aber völlig unreligiöse Araber u.a. aus der islamischen Welt waren.
Oft agierten sie als Doppelagenten für den ominösen IS bzw. Al Kaida und gleichzeitig für den Staat.
Es wird spannend zu beobachten sei, ob US Präsident Trump die Rekrutierung von Islamisten weiterführen wird.
So war auch der Chef der Sauerland-Gruppe, die lange Zeit als größte islamistischen Zelle in Lande gegolten hatte, ein CIA Agent.U
Und auch der Berliner IS-Attenttäter vom Breitscheidplatz Anis Amri hatte enge Kontakte zu deutschen Polizeibehörden und er war Geheimdienstspitzel des italienischen Partner-Geheimdienstes deutscher Geheimdienste.
Es stellt sich also die Frage, ob auch Sascha L. von staatlichen Behörden rekrutiert wurde oder ob er ein losgelöster und isolierter Einzeltäter und Trittbrettfahrer ist.
Inzwischen werden hierzulande "Islamisten" rekrutiert, die garnichts mehr mit der islamischen Welt zu tun haben.
so ist der jetzt in Niedersachsen gefasste "Islamist" ein gebürtiger Deutscher, der bis vor kurzer Zeit noch Neonazi war.
Wie die Nazi-Zellen wie im Falle der NSU werden auch islamistische Zellen von Geheimdiensten unterwandert.
Hier könnte es sich auch um einen rekrutierten Islamisten handeln, der mit dem Islam nie etwas am Hut hatte.
Auf einem YouTube-Kanal, den die Sicherheitsbehörden ihm zuordneten, veröffentlichte er seinerzeit eine Reihe von Videos, in denen er gegen Muslime und Antifaschisten hetzte.
Damals befasste sich L. unter anderem mit dem "schleichenden Volkstod", agitierte gegen Muslime, die in Deutschland angeblich "die Scharia durchziehen" wollten und warnte davor, sich mit ihnen anzufreunden: "Selbst ein Hund weiß, wo er hingehört - und wohin gehörst du? Sei nicht dümmer als ein Hund und rette die deutsche Bevölkerung vor dem geplanten Aussterben!"
Vor der Kamera trat Sascha L. vermummt mit Schal und Sonnenbrille auf. In einigen Filmen trug er auch eine weiße Maske, wie sie die rechte Aufmarschtruppe "Die Unsterblichen" verwandt hatte.
Im Mai 2013 lud er dann ein Video mit dem Titel "Tipps für die Kakerlaken Bekämpfung" hoch, in dem er nach Erkenntnissen der Behörden zu Aktionen gegen Migranten aufrief.
Doch offenbar schenkte Sascha L. seinem rassistischen Geschwafel irgendwann selbst keinen Glauben mehr. Nach Informationen des SPIEGEL konvertierte der Rechtsextremist etwa im Jahr 2014 zum Islam. So sagte er es im Rahmen eines Gerichtsverfahrens aus, in dem er sich verantworten musste, weil er das verbotene Symbol des Islamischen Staates im Internet verbreitet hatte.
Ein Sprecher der Generalstaatsanwaltschaft Celle wollte sich zu dem extremistischen Vorleben des Beschuldigten auf Anfrage nicht äußern. Die Ermittlungen zu der Person dauerten noch an, hieß es. Geprüft werde außerdem, mit wem L. in Kontakt gestanden habe und ob es Mitwisser gebe.
Sascha L. war jetzt festgenmmen werden, weil er einen Anschlag auf Soldaten und Polizisten geplant haben soll. Ihm wird die Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat vorgeworfen.
Bei der Durchsuchung seiner Wohnung im niedersächsischen Northeim wurden Acetonperoxid, andere Chemikalien und elektronische Bauteile zur Herstellung eines Sprengsatzes gefunden.
In ersten Vernehmungen habe L. eingeräumt, er habe Beamte mit dem selbst gebauten Sprengsatz "in eine Falle locken wollen", teilten die Ermittler mit. Der angebliche Salafist sei "dringend verdächtig", der Zugriff ein "großer Erfolg", hieß es.
Rotchina jetzt wichtigster Handelspartner der BRD - USA abgeschlagen auf Platz 3

Die bundesdeutsche Wirtschaft lebt immer noch vom Export und weniger von der Binnennachfrage. Doch es könnte sich mit dem Protektionismuskurs und Schutzzöllen der neuen US Regierung Trump grundlegend ändern.
Doch gleichzeitig verändert sich die Welt ganz gravierend.
Der wichtigste Außenhandelspartner der bundesdeutschen Exportwirrtschaft ist jetzt China und nicht mehr die USA.
Aber auch diese Tatsache könnte sich ändern, wenn es Trump gelingt, den Westen gegen China aufzustellen und einen neuen Kalten Krieg inklusive Wirtschaftssanktionen gegen China drchzusetzen.
170 Milliarden Euro war das Handelsvolumen dieser beiden Akteure auf dem Weltmarkt.
An zweiter Stelle rangiert Frankreich mit 167 Milliarden Euro und die USA sind auf den dritten Platz mit nur noch 165 Milliarden Euro zurückgefallen. 2015 waren sie noch auf Platz 1.
Daran wird sich wegen der protektionistischen und isolationistischen Politik der neuen rechtspopulistisch-völkischen Trump Regierung mit der Ideologie " USA zuerst" wohl auch nichts ändern.
Die Erträge der Wirtsdchaft kommen vor allem den Global Playern und Weltkonzernen zu Gute - genauso wie wenigen Mittelstandsbetrieben- bei der Mehrheit des Volkes kommt davon wenig an. Der Verbraucher wird zum Konsumsklaven degradiert, der über die Mehrwertsteuer noch gigantische Zahlungen an den Staat leistet. Die Konzerne haben aber Steuervermeidungsstrategien, so dass wenig davon in den Finanzkassen landet.
Vielmehr wird der deutsche Export in die USA drastisch einbrechen, weil Trump Schutzölle auch für deutsche Autobauer wie für alle Partner angedroht hat.
Trotz Verlangsamung des Wirtschaftswachstums und verlangsamten Wirtschaftswachstums wächst das sich als sozialistisch betrachtende Land immer noch mit 17 % der Exporte relativ stark.
Deshalb geht auch der DIHK Prädsident Treier davon aus, dass diese relative Stärke Chinas anhalten wird.
Auch das SPD geführte Bundeswirtschaftsministerium will die Zusammenarbeit mit China ausbauen. Gleichuzeitig bnedauert man angebliche Dumpingpreise Chinas auf dem Weltmarkt.
Die BRD kaufte Waren im Wert von 94 Milliarden Euro alleine in China ein.
Elektronik, Elektrotechnik und Bekleidung sind die wichtigsten chinesischen Einfuhrgüter im Lande.
107 Mrd Euro an Warenwert wurden nach China exportiert - insbesondere Autos, Maschinen und Medikamente.
Den größten deutschen Handelsüberschuß erwirtschaftet die Wirtschaft mit Großbritannien . Waren im Wert von mehr als 50 Mrd, €uro mehr nach GB exportiert als umgekehrt.
Auch die US Wirtschaft zeichnet sich hier als wenig konkurrezfähig udn international weithehend abgehängt ab. Auch hier wurden Waren im Wert von 49 Mrd. €uro mehr in die USA exportiert als umgekehrt, An dritter Stelle folgt Frankreich mit einem Defizit von 36 Milliarden Euro.
Auch das deutet daraufhin, dass auch die Kemn-Länder im Euroraum wie BRD und Frankreich immer weiter auseinanderdriften. Daran ändert auch die PSA Übernahme von Opel wenig. Die Wahlen in Frankriech könnten eine traurige Wegweisung in den weiteren Zerfall der EU geben.
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