Al Kaida - Auferstanden im Kaukasus?

Nachdem in US Alternativmedien zuerst  andere mögliche Tatverdächtige gezeigt wurden, die zum Teil auch Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden sein könnten, werden jetzt vom FBI zwei andere Tatverdächtige der  Weltöffentlichkeit präsentiert. 

Weiterhin wird der Weltöffentlichkeit verschwiegen, das während des Marathonlaufes in Boston zeitgleich Übungen und Drills der Sicherheitsbehörden direkt an der Strecke stattgefunden haben. Hierbei wurden Passanten per Lautsprecher-Durchsagen beruhigt und es wurde darauf hingewiesen, das es sich nur um Übungen handele und kein  Grund zur Panik bestehe.

Auch vom verhafteten Saudi, der von US Sicherheitsbehörden deportiert  werden soll, erfährt der Konsument der Leitmedien nichts, obwohl es sogar kritische Rückfragen des republikanischen Kongreß-Abgeordneten Jeff Duncan im Rahmen einer Anhörung dazu gab.  Ebenso erfährt der US Bürger wenig über ein spontanes Treffen des US Präsidenten Obama mit dem saudischen Außenminister unmittelbar nach den Anschlägen in Boston.

 

Stattdessen werden der Öffentlichkeit zwei Brüder aus Tschetschenien präsentiert, die seit über 10 Jahren in den USA leben und dort in noblen Vororten sozialisiert worden waren. Trotzdem sollen sie laut Internet-Einträgen Kontakte zu Al Kaida und zu syrischen Rebellen haben. 

Der ältere 20 jährige Bruder wurde angeblich erschossen.  Über 9000 Polizisten durchsuchen die Gegend in Waterford bei Boston, wo sich der Verdächtige aufhalten soll. Inzwischen wurde der 19 Jährige Bruder nach einem Schusswechsel schwer verletzt gefasst.     

Gemäß der Anschläge vom 11. September 2001 muss man jetzt nach den Hintermännern der Brüder aus Tschetschenien im Al Kaida  Umfeld dort suchen und eine Krieg gegen Tschetschenien starten.

Analog zum Afghanistan-Krieg müssten zigtausende US Soldaten unmittelbar an der russischen Grenze als Besatzer installiert werden. 

Die Brüder Zarnajew wären nicht die ersten tschetschenischen Attentäter im Westen.

Es war das verdächtige Interesse an einem Gleitflug über Gibraltar, das die Zelle auffliegen ließ. Die beiden Tschetschenen Muhammed Adamow und Eldar Magomedow hatten gemeinsam mit dem Türken Cengiz Yalcin einen Anschlag auf eine Shopping-Mall an der britischen Südspitze Spaniens geplant. Ein Fluglehrer schöpfte Verdacht, weil Yalcin das Gelände "um jeden Preis" aus der Luft fotografieren wollte. Die Tschetschenen wurden 2012 auf der Flucht nach Frankreich gefasst.

Alle drei bestritten, Mitglieder von al-Qaida zu sein. Spanische Behörden aber glauben genau dies.

Magomedow, der Anführer, war einst Angehöriger der Speznas, einer russischen Spezialeinheit, trainierte später in islamistischen Militärlagern in Afghanistan und Pakistan. Adamow, sein Komplize, lernte das Handwerk des Bombenbauens in Afghanistan und soll an Anschlägen in Moskau beteiligt gewesen sein.

Nach Angaben russischer Sicherheitsbehörden war 2011 in Tschetschenien das unter dem Decknamen Muhannad bekannte, hochrangige Mitglied des Terrornetzwerkes al Qaida getötet worden. Demnach kam der saudische Mann bei einem Überfall auf ein Dorf im Süden von Tschetschenien ums Leben.

Er habe als Kontaktmann zwischen al Qaida und lokalen Islamisten fungiert.

Russische Behörden hatten wiederholt angegeben, die Rebellen hätten Verbindungen zu al Qaida.

Entsprechend wird auch der heutige Al Kaida Chef in Tschetschenien Kontakte nach Saudi Arabien haben.

Diese Aussage beziehen sich immer nur auf Annahme das Al Kaida keine islamistische CIA-Zelle ist, wofür es reichlich Anhaltspunkte gibt.

Bereits 2002 nach einem Attentat in Moskau hatte der russische Präsident Putin die Hintermänner der Attentate in Tschetschenien vermutet.  

In der Tat pflegt die Truppe Osama Bin Ladens gute Kontakte in die Kaukasus-Region. Auch Todes-Pilot Mohammed Atta wollte dort kämpfen.

Andererseits hatte Mohammed Atta in einer Flugschule in Florida gearbeitet, die dem Vertrauten der Familie Bush gehörte nämlich dem Mormonenbischof und Christenfundamantalisten Wally Hilliard. Das hatte den Verdacht aufkommen lassen, dass Mohammed Atta Drogenkurier-Pilot des CIA gewesen sei, der Drogenflüge aus Mexiko ausübte und dort zur Tarnung arbeitete. Desweiteren war er in Casinos beobachtet worden, die zur Geldwäsche von Drogengeldern in den USA benutzt werden und die Superreichen  und Lobbyisten im Umfeld der Republikanischen Partei der USA gehören.

2011 wurde Al Kaida in Tschetschenien nach der Tötung von Moganned aber  nicht kopflos. 

Er soll aber  neben dem als «Emir vom Kaukasus» bekannten tschetschenischen Rebellenchef Doku Umarow der wichtigste Anführer der islamistischen Aufständischen im Nordkaukasus gewesen sein.

Auch Umarow war in den vergangenen Jahren immer wieder für tot erklärt worden.

Zuletzt meldeten Medien Ende März 2011, er sei bei einem Luftangriff getötet worden.

Von Rebellenseite wurde dies aber dementiert.  

http://www.sueddeutsche.de/politik/tschetschenien-brutstaette-der-gewalt-1.1654045

http://nachrichten.rp-online.de/politik/al-qaida-fuehrer-in-tschetschenien-getoetet-1.604358

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kaukasus-und-al-qaida-bin-ladens-spur-nach-tschetschenien-a-219727.html

http://www.focus.de/politik/ausland/doku-umarow-der-russische-bin-laden-droht-wieder_aid_597377.html

https://www.facebook.com/photo.php?fbid=10151358663976583&set=a.402486811582.184264.352426141582&type=1&theater&notif_t=comment_mention

http://www.youtube.com/watch?v=vGzH2WLu9y4&feature=youtu.be

http://www.youtube.com/watch?v=RnoGCHbLuls&feature=youtu.be

http://www.boilingfrogspost.com/2013/04/19/usa-the-creator-sustainer-of-chechen-terrorism/

Mutter des Attentäters in Dagestan ist sich sicher, dass ihr Sohn für den FBI gearbeitet hat und niemals ein Islamist war. http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=ARE9rclZCqw#! Tsarnaev brothers' mother: My sons are innocent, this is a set up

http://www.n-tv.de/politik/Mutter-der-Boston-Brueder-spricht-article10510301.html