Obama will mehr Blut sehen - Waffenembargo für syrische Kopfsabschneider aufgehoben
US Präsident Obama hat mit einer neuen Direktive die Belieferung von Dschihadisten in Syrien mit Waffen aufgehoben.
Die US Regierung scheint sich mit der Niederlage ihrer faktischen Söldner in Aleppo nicht abfinden zu wollen. Die Heuchelei über zivile Opfer in Aleppo und anderswo wird dadurch für alle Menschen sichtbar deutlich.
Dort kämpfen unter faktischer Führung der Al Nusra Front, die sich in Jabhat al Sham umbenannt hatte, Al Kaida Rebellen gegen die syrische Regierung.
"Moderate" Rebellen sind Teil dieser Al Kaida geführten Kampfverbände. Sie agieren als Makler und Zwischenhändler für Waffenlieferungen der USA an die Al Kaida und den IS, damit direkte Waffenlieferungen der USA an die Terroristen nicht nachgewiesen werden können.
Washington hat es syrischen Rebellen so vereinfacht, auf Kriegsgüter aus den USA zurückzugreifen. Diese Woche hob US-Präsident Barack Obama Teile des Waffenembargos auf. Der Sicherheitsanalysten, Michael Maloof, beschreibt die Eskalationspolitik Washingtons in einem RT Video.
Der ehemalige Pentagon-Beamte Maloof verdeutlicht, dass diese undefinierbaren Dschihadisten noch mehr moderne US Waffen bekommen werden und den Terror in Syrien weitertreiben werden. Das Elend der Bevölkerung geht weiter und der totbringende Krieg so künstlich am Leben erhalten.So agieren die faktischen Nato-Söldner mit modernsten Waffen im Krieg gegen das syrische Volk.
Darüber scheinen sich die verlogenen olivgrünen Özdemirs und Becks der Republik, die gerne völlig weltfremd und unwissend vor der russischen Botschaft in Sachen Aleppo demonstrieren, nicht aufzuregen.
Angeblich soll es nur Dschihadisten treffen, die nicht zur Terrorfront gehören.. Dochtatsächlich ist diese Unterscheidung nicht nur unsinnig sondermn auch ohne jede Substanz, da alle Erkenntnisse belegen dass Waffen letztendlich bei dem IS und der Al Kaida landen.
Untersuchungen belegen, dass US gelieferte Waffen oft bei den Terroristen landen.
Auch die Combat 30 der sogenanntenb moderaten Rebellen lieferten nach Waffenerhalt aus den USA sofort zur Nusrafriont der al Kaida über udn übergaben den Kopfabschneidern diese Waffen.
Unterdessen wurden durch einen Luftangriff womöglich der USA oder der irakischen Armee über 50 Zivilisten in Al Qaim an der syrisch-irakischen Grenze auf einem Markttplatz niedergemetzelt. Die irakische Regierung versprach eine Untersuchung einzuleiten.