Wissenschaftliche Fachzeitschrift stellt erstmals offizielle 9/11 Theorie in Frage

Physik-Prof. Steven Jones aus Utah/USA- beurlaubt weil er die Wahrheit sagte

Das kontroverse Potenzial der Veröffentlichung in dem Wissenschaftsjournal „Europhysics News“ ist der Redaktion wohlbekannt, weshalb sie dem Artikel eine einleitende Anmerkung zur Seite stellen: "Dieses Feature ist etwas anders als unsere üblichen, rein wissenschaftlichen Artikel, es beinhaltet etwas Spekulation.

Dennoch ist es ausreichend technisch fundiert und interessant, um einen Anspruch auf eine Veröffentlichung zu haben.

Der Artikel mit dem Titel "15 Jahre später: Die Physik von Hochhauszusammenbrüchen" geht von der verbreiteten Theorie aus, dass die Gebäude des World Trade Centers durch eine kontrollierte Sprengung zum Einsturz gebracht worden seien. Als Hauptargument führen die Autoren die baulich  vorgegebene Stabilität des Stahlskeletts der Hochhäuser ins Feld. Hochhäuser mit vergleichbaren Konstruktionen seien weder vor noch nach dem 11. September 2001 jemals durch ein Feuer zum völligen Einsturz  in nahezu  freier Fallgeschwindigkeit gebracht worden.

Verfasser fordern neue Untersuchung der Einstürze.

Vor allem der Einsturz des niedrigeren Nebengebäudes WTC 7, das nicht  von einem Flugzeug getroffen wurde, sei so verlaufen, wie das bei einer kontrollierten Sprengung zu erwarten wäre. Die Autoren um den ehemaligen Physikprofessor Steven Jones melden erhebliche Zweifel an dem im Jahr 2008 veröffentlichten Abschlussbericht der US-Bundesbehörde National Institute of Standards and Technology (NIST) an und fordern angesichts der "weitreichenden Implikationen" ihrer These eine "unabhängige" wissenschaftliche Untersuchung der Hochhaus-Einstürze.

Der US Physikprofessor Steven Joes aus Utah hatte in einer wissenschaftlichen Arbeit Nanothermite- Sprengstoffreste im WTC- Schutt entdeckt. Der dänische Physikprofessor Niels Harrit von der Uni Kopenhagen hatte in einem wissenschaftlichen Review die Arbeit des Physikprofessors aus den USA nach Gegenkontrolle bestätigt. Die Arbeit befindet sich im Anhang.

Der am 28. August publizierte Artikel hat inzwischen eine beträchtliche Leserschaft erreicht, berichtet die Zeitung "Die Welt". Demnach sind die Zugriffszahlen deutlich höher, als die vergleichbarer in "Europhysics News" erschienener Artikel.

"Europhysic News" ist das Journal der europäischen Physikgesellschaften, zu denen auch die Deutsche Physikalische Gesellschaft (DPG) gehört.

IZ- History: Das Sündenregister von 10 Jahre Rot-Roter Regierung in Berlin

Schon einmal regierte 10 Jahre lang Rot- Rot in Berlin von 2002  bis 2011. Doch diese  linke Regierung war kein Bruch mit dem Neoliberalismus sondern eine Fortsetzung neoliberaler Politik alter Schule.

Entsprechende Überlegungen stellt die Linke Lucy Redler in einem Beitrag für die JW an. Gleichzeitig kündigt sie eine Buchveröffentlichung an, die die Sünden der Linken in Regierungsbeteiligungen kritisch thematisiert. 

Unter Rot-Rot wurden Filz und Korruption zwar eingedämmt, die Zeche für die »normale kapitalistische Entwicklung« und neoliberale Politik, an der sich die PDS nun eifrig beteiligte, zahlten jedoch die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes, Erwerbslose und Mieter.

Die damalige PDS verschrieb sich der Logik der neoliberalen  Haushaltskonsolidierung: »Angesichts der dramatischen Haushaltslage war klar, dass an einer Politik der Haushaltskonsolidierung kein Weg vorbeiführt.«

Klaus Wowereit sagte damals über die PDS in Berlin: »(...) Hier macht die PDS eine praktische Politik. Sie arbeitet mit an der Umsetzung von Hartz IV, entgegen dem, was ihre Bundespartei fordert. Da ist die PDS durchaus schizophren.«

 

Die PDS Berlin beteiligte sich nicht nur am Sparen, sie verzichtete auch darauf, gewisse Maßnahmen zur Einnahmesteigerung wie die Anhebung der Gewerbesteuer auf Kosten der Wirtschaft zu ergreifen.

Harald Wolf bekannte sich »zum Vorsatz«. Die Berliner Morgenpost kommentierte Wolfs Haltung 2004: »Strukturreformen wie der Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes, die Neuordnung der Hochschulmedizin, das neue Schulgesetz, die Opernstiftung, die neue Struktur der Wirtschaftsförderung oder die Hochschulverträge mit abgesenkten Zuschüssen seien unabhängig von der Haushaltslage notwendig und sinnvoll. ›Wir haben zu oft auf mildernde Umstände plädiert, statt uns zum Vorsatz zu bekennen‹, sagt Wolf.«

Mit der Einbeziehung der PDS in die rot-rote Koalition gelang das, was durch eine Fortsetzung der großen Koalition nicht möglich gewesen wäre. Die PDS wurde als vorige Opposition in die Koalition integriert und schwächte mit ihrem Kurs den außerparlamentarischen Widerstand – ein ähnliches Phänomen wurde bei der Einführung der Agenda 2010 durch die rot-grüne Bundesregierung deutlich: Schröder setzte durch, was Kohl nicht gewagt hätte.

Langes Sündenregister

Im Wahlprogramm der Linken Berlin für die Abgeordnetenhauswahlen 2016 heißt es: »Rot-Rot hat von 2002 bis 2011 den Landeshaushalt saniert. Diese Sanierungspolitik war hart und ging zuweilen über das Vertretbare hinaus. Sie sorgte jedoch dafür, dass politische Handlungsspielräume zurückgewonnen wurden.«7 Im Programm wird die Politik unter Rot-Rot gerechtfertigt und verklärt – mit dem Ziel, 2016 erneut in eine Regierung mit SPD und nun auch den Grünen einzutreten. Man fragt sich, wessen Handlungsspielräume hier gemeint sind. Für Mieter, Beschäftigte des öffentlichen Dienstes, Lehrer und arme Menschen wurden unter Rot-Rot keine »Handlungsspielräume gewonnen«, sondern ihre Lage hat sich verschlechtert. Was passiert ist:

– Privatisierung von über 100.000 Wohnungen, die Mietsteigerungen und Verdrängung zur Folge hatte: Die Wohnungsbaugesellschaft GSW mit über 65.000 Wohnungen wurde 2004 an ein Konsortium der Finanzinvestoren Goldman Sachs und Cerberus verkauft. Außerdem veräußerten die landeseigenen Gesellschaften 2005 über 30.000 Wohnungen; 5.000 Wohnungen der landeseigenen BVG wurden ebenfalls verkauft. Den enormen Mietsteigerungen der landeseigenen Unternehmen wurde nicht Einhalt geboten.

– Stellenabbau von 35.000 Stellen im öffentlichen Dienst: Seit Amtsantritt von Rot-Rot bis Ende 2010 wurde der öffentliche Dienst von 151.165 auf 115.885 Stellen verkleinert. Laut Harald Wolf waren es am Ende von Rot-Rot noch 105.000 Beschäftigte (berechnet nach Vollzeitäquivalenten). Die Linke Berlin setzte sich noch im Wahlkampf 2011 für eine Mindeststellenzahl von 100.000 ein und hätte damit noch weiteren Stellenabbau hingenommen. Der Abbau traf vor allem die Bezirke: Hier wurde die Zahl der Stellen laut Senatsverwaltung für Finanzen von 48.587 auf 24.117 halbiert. Das Ergebnis ist, dass man in manchen Bezirksämtern heute ein halbes Jahr auf einen Termin wartet oder dass das Wohngeld mehrere Monate verspätet ausgezahlt wird.

– Ausstieg aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband und Absenkung der Löhne und Gehälter im öffentlichen Dienst: Dem Austritt aus dem Kommunalen Arbeitgeberverband folgte der sogenannte Anwendungstarifvertrag im Jahr 2003, in dessen Folge Löhne und Gehälter um acht bis zwölf Prozent gesenkt und von der bundesweiten Lohnsteigerung abgekoppelt wurden. Gleichzeitig wurden die Arbeitszeiten verkürzt. Das führte für viele Menschen zur Arbeitsverdichtung, da sie nun ein ähnlich hohes Arbeitsvolumen bei kürzerer Arbeitszeit leisten mussten. Die Angleichung an das bundesweite Lohnniveau erfolgt 2017. Im Osten Berlins wurden die Löhne und Gehälter zudem um 1,41 Prozent VBL-Beitrag (Zusatzversorgungsleistung der betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen Dienst) gekürzt. Den Beamten wurde u. a. das Urlaubsgeld gestrichen.

– Lohn- und Gehaltskürzungen und Ausgründungen in öffentlichen Betrieben: Bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) setzte der rot-rote Senat 2004 Gehaltskürzungen von zehn Prozent durch. Den Kollegen des öffentlichen Krankenhauskonzerns Vivantes wurde im Zuge eines ›Notlagentarifvertrags‹ das Urlaubs- und Weihnachtsgeld für mehrere Jahre gestrichen, und Personal wurde abgebaut. Die Argumentation: In beiden Fällen sei das Kostenniveau zu hoch, und nur Kürzungen könnten eine Privatisierung verhindern. Harald Wolf meinte gar, dass öffentliche Unternehmen, für die die Linkspartei.PDS die Verantwortung habe, so gut wirtschaften müssten wie private Unternehmen.8 Den Beschäftigten der Charité wurde angedroht, Hunderten Kollegen betriebsbedingt zu kündigen, wenn sie nicht ebenfalls Lohnkürzungen hinnehmen würden. Außerdem erlaubte der Aufsichtsrat der Charité unter dem damaligen PDS-Senator Thomas Flierl die Ausgründung der Charité Facility Management (CFM). Die Kollegen in der CFM haben bis heute keinen Tarifvertrag.

– Aushöhlung des Ladenschlussgesetzes: Das Berliner Ladenschlussgesetz wurde unter Rot-Rot zu einem der schlechtesten Ladenschlussgesetze bundesweit. Eine weitere Verschlechterung wurde durch das Bundesverfassungsgericht gestoppt.

– Reduzierung der Personalausstattung an Schulen und Abschaffung der Lernmittelfreiheit: Die Reduzierung der Personalausstattung auf 100 Prozent führt bei Krankheit, Schwangerschaft, Fortbildung oder Personalratstätigkeit zu sofortigem Unterrichtsausfall und hat unfreiwillige Stellenverlagerungen zur Folge. Die GEW Berlin fordert eine Personalausstattung von 110 Prozent. Außerdem wurde die Arbeitszeit für verbeamtete Lehrer um zwei Jahre erhöht. Die Lernmittelfreiheit wurde unter Rot-Rot abgeschafft.

– Ausbau von Überwachung: Rot-Rot erleichterte die Möglichkeit, in allen U-Bahnhöfen und Zügen die Bevölkerung per Video zu überwachen oder bei Verkehrskontrollen zu filmen. Das ging mit der Zustimmung von Rot-Rot zum Abbau von Aufsichtspersonal auf den S-Bahnsteigen und U-Bahnhöfen durch BVG und S-Bahn einher.

– Wasserbetriebe: Novellierung des Teilprivatisierungsgesetzes: Die Berliner Wasserbetriebe wurden unter der großen Koalition vor Rot-Rot teilprivatisiert. Den damaligen privaten Investoren Veolia und RWE wurden skandalös hohe Renditen von acht Prozent garantiert. Unter Rot-Rot wurde 2003 – trotz voriger Kritik der PDS an diesen Gewinngarantien – das Gesetz zur Teilprivatisierung der Wasserbetriebe novelliert, und damit wurden die Gewinngarantien für RWE und Veolia erneut festgeschrieben. Die Linke Berlin trägt dadurch Mitverantwortung für die Geheimhaltung der Verträge zur Absicherung der Profitinteressen. Die Führung der Linke Berlin fiel dann der außerparlamentarischen Initiative des Wasservolksentscheids zur Offenlegung der Verträge in den Rücken und rief (nach eigenen Angaben aus juristischen Gründen) dazu auf, beim Volksentscheid nicht mit Ja zu stimmen, sondern sich zu enthalten – obwohl es einen anderslautenden Beschluss des Landesparteitags gab. Einige haben sogar öffentlich erklärt, warum man mit Nein stimmen sollte. Der Wasservolksentscheid war trotzdem erfolgreich und brachte das Misstrauen gegenüber dem Senat zum Ausdruck.

– Risikoübernahme für die Fondszeichner der Bankgesellschaft: Gerlinde Schermer von der SPD-Linken, schrieb im Neuen Deutschland im Februar 2005 zu Bankenskandal und Risikoabschirmung: »Der Beschluss des Abgeordnetenhauses zur Risikoübernahme war das Eingeständnis des demokratischen Rechtsstaates, der größenwahnsinnige und kriminelle Geschäfte gewissenloser Banker nachvollzieht, den Raum öffentlichen Vermögens zugunsten Reicher legalisiert.«9

Diese Liste lässt sich fortsetzen: Zustimmung im Bundesrat zum Bankenrettungspaket und zur neoliberalen EU-Verfassung, Polizeieinsätze gegen Antifaschisten, Übergabe von zwei Dritteln der Kitas in kommunalem Eigentum an freie Träger, Abschiebungen von Geflüchteten und die Fortführung des Abschiebeknasts Grünau, Räumung alternativer Wohnprojekte, Streichungen im Kulturbereich, Kürzungen der Hilfen zur Erziehung, Reduzierung des Blindengeldes um 20 Prozent, Kürzungen von 75 Millionen Euro im Universitätsbereich, Verbot des Volksbegehrens zum Bankenskandal, Umsetzung von Hartz IV und Ein-Euro-Jobs, Abschaffung des BVG-Sozialtickets und nach erheblichem Protest seine Wiedereinführung zu einem doppelt so hohen Preis, Schließung von neun Schwimmbädern.

Die Wahlalternative Arbeit und Soziale Gerechtigkeit (WASG) Berlin kommentierte damals zu Recht in ihrem Wahlprogramm 2006: »Eine Politik, die Umverteilung von unten nach oben brav akzeptiert und umsetzt, leistet keinen Beitrag zum Aufbau gesellschaftlicher Gegenmacht und zur Veränderung der Kräfteverhältnisse auf Bundesebene. (…) Das ist nicht links, das ist nicht sozial – sondern neoliberale Sachzwangpolitik.«10

 

9/11 Whistleblower - Wie die Anschläge als Militärmanöver getarnt wurden

In einem Medienbeitrag für eine Zeitung in den USA hatte dem Soldaten Lauro Chavez nach einigen Jahren das Gewissen gepackt und er packte aus, was er an jenem 11. September 2001 in einer Kommandozentrale der US Militärs beobachtet hatte. Sein Gewissen plagte ihm seither. Und er berichtete Erstaunliches.

Demnach hat das  US Militär wohl  auf Anweisung der US Regierung die Attentate vom 11. September  2001 selber inszeniert und für den Fall einer Panne oder Entlarvung als Militärmanöver getarnt.

Ein am Tattag in der Kommandozentrale aktiver  Soldat namens  Lauro Chavez  berichtet als ehemaliger Angehöriger des United States Zentralkommmandos CENTCOM und schildert seine Erlebnisse und Wahrnehmungen auf der Mac Dill Airforce Base, dem Sitz des CENTCOM, am 11.9. 2001.  

Chavez wirkte an diesem Tag als quasi Adjutant und Kofferträger für den Vier-Sterne- General Tommy Franks, der die Operation offenbar leitete.

So habe es ausgerechnet an diesem Tag verschiedene Manöver gegeben, die von Flugzeugeinschlägen in das World Trade Center ausgegangen seien, also genau von dem, was dann wirklich passierte. Anders als sonst, sei dieses Manöver top secret gewesen, statt nur secret, wie andere Manöver. Nicht lange zuvor habe Präsident Bush Vizepräsident Cheney das Oberkommando über solche Übungen übertragen. Undsoweiter, undsofort: Chavez "blows the whistle", wie man es sich schöner kaum noch vorstellen kann - vielleicht zu schön?

Über die Manöver berichtete auch Heise Online:

Am Morgen des 11.9. fanden Miltärübungen mit Flugzeugen statt, die als enführte Linienmaschinen posierten

Dass die International Cititizens Inquiry into 9/11 in Toronto die "Löcher in der offiziellen Geschichte" - so der Toronto Star untersuchen würde, war zu erwarten. Doch es scheint, dass sich nun auch ein Hintergrund herauskristallisiert, auf dem die zahlreichen Ungereimtheiten des Falls verständlich werden: die Simulationen und "Wargames" des 11.9.2001.

Ich habe ein aufgezeichnetes Statement von jemanden bei NORAD, dass am Tag des 11.9.2001 die Joint Chiefs of Staff (Richard B.Myers) und NORAD ein gemeinsames Echtflug-Entführungs-Manöver (live-fly hijacking Field Training Exercise) durchführten, bei dem mindestens ein (und höchstwahrscheinlich noch mehr) Flugzeuge unter US-Kontrolle beteiligt waren, die als entführte Linienflüge posierten.

Sind die Skeptiker, Rechercheure und unabhängigen Forscher (vulgo: "Verschwörungstheoretiker") des 11.9. dem Heiligen Gral des 9/11-Mysteriums auf die Spur gekommen? Folgen wir Michael Ruppert der obiges Statement bei der "Citiziens Inquiry into 9/11" Ende Mai in Toronto gab, könnte es tatsächlich soweit sein - wobei der Weg zur letzten "Wahrhheit" des 11. September auch weiterhin mit einigen offenen Fragen gepflastert ist. Doch seit sich abzeichnet, dass am Morgen des 11. September 2001 gleichzeitig verschiedene militärische Wargames stattfanden, bei denen unter anderem die Entführung von Linienmaschinen simuliert wurde, werden Zusammenhänge und Hintergründe deutlicher. Vor allem klärt sich eine der haarsträubendsten Anomalien des ganzen Falls: das Ausbleiben von Abfangjägern und jeglicher Luftabwehr des Pentagon.

Auch die Luftabwehrgeschütze des US-Verteidigungsministeriums hatten offensichtlich Anweisung, wegen dieser "Hijacking"-Übung nicht einzugreifen...

 Hier eine Liste dieser diversen Militärmanöver der US Militärs in der Zeit um den 11. September 2001

War Game Attribution Description
unnamed CIA / National Reconnaissance Office exercise Associated Press, August 21, 2002 simulation of a plane crash into the NRO headquarters (near Dulles Airport, Virginia) - this was not a "terrorism" exercise but it did result in the evacuation of most NRO employees just as the "real" 9/11 was taking place
Vigilant Guardian Aviation News, Newhouse News, others (these articles are reproduced below)  
Vigilant Warrior Richard Clark, "Against All Enemies" (March 2004) referenced by Richard Clark, but other information is not publicly available. Vigilant Guardian and Vigilant Warrior were probably related exercises (defender and attacker).
Northern Vigilance Toronto Star, December 9, 2001 "Operation Northern Vigilance, planned months in advance, involves deploying fighter jets to locations in Alaska and northern Canada." This ensured that there would be fewer fighter planes available to protect the East Coast on 9/11. Simulated information was fed into radar screens - is this what confused the air defenses that morning?
Northern Guardian Toronto Star, December 9, 2001  
Tripod II - US Department of Justice and City of New York Rudolph Giuliani's testimony to the 9/11 Commission, May 2004 biowar exercise in New York City scheduled for September 12, 2001
Quelle

Später bestätigte der US Transportminister Mineta in einer Anhörung gegenüber Lee Hamilton , dass  der US Vize-Präsident Dick Cheney persönlich verboten hatte,  dass Abfangjäger und Kampfjets aufsteigen dürfen, nachdem die WTC Türme eingestürzt waren und sich ein als feindlich erkanntes  Flugobjekt dem Pentagon bedrohlich näherte. Wieso mischt sich der Vizepräsident der USA an diesem Tag überhaupt in der Zentralkommando-Stelle der  US Militärs  in Tampa/Florida in militärische Angelegenheiten ein?

Auch US Präsident George W. Bush war an diesem Tag ausgerechnet in Florida - natürlich  ganz unverfänglich inmitten einer Gruppe von Vorschulkindern, wo er   sich äusserst merkwürdig verhalten hatte und die Info von den Anschlägen fast gelassen entgegennahm und sitzenblieb. Und auch der angebliche Attentäter Mohammed Atta hatte hier in einer Flugschule gewirkt. 

Anfangs reagierte  man skeptisch  auf die Aussagen des Soldaten Chavez. Doch Recherchen ergaben, dass es Person und Firma wirklich gab und bald folgten auch  Interviews mit Chavez in Medien, wo er sich erklärte und auch Heise Online berichtete später über dubiose Militärmanöver des US Militärs, die in dieser Zeit stattfanden.

Aber immerhin war das Schreiben mit vollem Namen und der heutigen Geschäftsadresse von Mr. Chavez unterzeichnet:

Lauro "LJ" Chavez
Director of Information Security
Domin-8 Enterprise Solutions

Die Firma gibts wirklich und auch eine eine Website dazu  und es  stand auf v911t.org auch noch Chavez'  Telefonnummer (513-492-5831), die man auch prompt anrief. Tatsächlich meldete sich dort ein Lauro Chavez, der die Echtheit des auf v911t.org geposteten Schreibens bestätigte.

 Kurz danach konnte man Chavez als Gast einer US TV Show hören. "Trotz früher  (und gesunder) Vermutungen, das Ganze könnte eine Fälschung sein, um die 9/11-Wahrheitsbewegung zu vergiften, hat uns Sergeant Chavez nun seine Zeugnisse zur Verfügung gestellt, seine ehrenhaften Entlassungsdokumente, die die militärischen Einrichtungen auflisten, in denen er stationiert war", heißt es auf der Website von Alex Jones. "Die letzte Position, die er innehatte, befand sich innerhalb des United States Central Command in Tampa, das pdf kann man hier sehen." Natürlich ist Alex Jones umstritten, aber hier geht es um ein Interview mit einem Whistleblower der US Army.

Im CENTCOM habe Chavez sehr eng mit dem Oberkommandierenden und Vier-Sterne-General Tommy Franks, dem Oberbefehlshaber des Irak-Krieges, zusammengearbeitet.

Wenn Chavez' Schilderungen stimmen, hätte Franks wohl vollen Einblick in die Operationen des Tages haben müssen - und wäre damit möglicherweise ein erster Kandidat für einen Hochverratsprozeß.  In dem TV Interview bestätigte Chavez seine Ausführungen aus seinem Brief an die Cincinnati Post und noch mehr. Zum Beispiel schilderte er, wie er am Morgen des 11.9. zufällig Einblick in eine aufgeklappte Manöver-Akte bekommen habe:

"Also las ich dieses Dokument, es enthielt Vorschläge für Szenarien innerhalb des Manövers. Die Szenarien enthielten ein entführtes Flugzeug, die meisten davon waren entführte Flugzeuge. Ich sah ein Szenario, das einer Autobombe glich, die irgendetwas in die Luft jagte, aber eines von ihnen handelte von einem entführten Flugzeug, das in ein Kernkraftwerk in Kalifornien stürzte, in den Sears Tower, das World Trade Center, offenbar das Pentagon, das Weiße Haus, unser Gebäude gehörte ebenfalls zu den Zielen."

Das ist im wesentlichen das, was 9/11-Skeptiker von außen auch schon recherchiert hatten. Nur hat die Aussage eines Whistleblowers natürlich eine ganz andere Qualität.

Das Interview im Originalton befindet sich hier.

Und die verzerrende Berichterstattung von US Lokamedien reagierte Chavez mit einem weiteren gepfefferten Brief, der hier  imWortlaut erscheint:

25. September 2006
Lauro J. Chavez
Brief an den Herausgeber der Cincinnati Post
 
Deutsche Übersetzung G. Skupin und R. Renshaw

 
"Grüße, Mr. White,
 
Ich fand es notwendig, auf einen kürzlich in der Cincinnati Post veröffentlichten Artikel zu reagieren. Es ging darum, dass einer von drei [Amerikanern], bezüglich des 11. September 2001 (9/11) an eine Verschwörung glaubt. Ich muss zugeben, dass ich zunächst hocherfreut war, dass unsere Lokalzeitung begann, echten Journalismus zu betreiben und über wahre Begebenheiten berichtet. Dann las ich den Artikel. Es war eine totale Bloßstellung, die darin bestand, Menschen auf der ganzen Welt wie überreagierende Verschwörungstheoretiker aussehen zu lassen, die glauben, dass mit 9/11 etwas nicht stimmen kann.
Ich bin völlig aus der Fassung. Meine neunjährige Tochter hätte mehr recherchieren können, im Gegensatz dazu, einfach die Ideen und Gefühle der Öffentlichkeit zu brüskieren. Ist es nicht angeblich Aufgabe des Journalismus, sich mit wirklichen Fragen zu befassen? Es gab viele, viele Umfragen in einigen großen Städten, in denen die Leute gefragt wurden, was sie über die Tragödie von 9/11 denken. Eine dieser Umfragen war die Zogby Umfrage, die in New York City durchgeführt wurde.
Ehrlich gesagt, ist es mir egal, was mit diesem Brief geschieht, aber ich denke, ich muss Ihnen einige Dinge schreiben, die ich noch nicht vielen Leuten erzählt habe.
Der "military record" von Sergeant Lauro Chavez..
Von 1995 bis 2002 war ich Sergeant in der US Armee. Nicht nur das, sondern ich war stationiert beim amerikanischen Oberkommando, dem United States Central Command (USCENTCOM) innerhalb der Mac Dill Luftwaffenbasis in Tampa / Florida. Als die Anschläge des 9/11 geschahen, war ich im Dienst. In den Tagen vor den Anschlägen waren wir an vielen [Militär] Übungen beteiligt. Einige dieser Übungen hatten den Absturz von entführten Flugzeugen in unseren Stützpunkt, in das World Trade Center, das Weiße Haus, den Sears Tower [in Chicago] und das Pentagon zum Inhalt. Diese Manöver, oder Übungen wie wir sie nannten, wurden als STRENG GEHEIM klassifiziert. Obwohl ich eine Genehmigung hatte, an Operationen dieser Geheimhaltungsstufe teilzunehmen, war ich verblüfft, dass solche Manöver als STRENG GEHEIM eingestuft wurden, eine Stufe über GEHEIM. In den acht Jahren meiner Dienstzeit in der Armee habe ich an zahlreichen Manövern in der ganzen Welt teilgenommen, wovon keines höher als GEHEIM eingestuft worden war.
Ich beginne mit der Aussage, dass einige Monate vorher von Präsident Bush verkündet wurde, dass Dick Cheney NORAD – (Nordamerikanische Luftraumüberwachung) Operationen führen würde. Ich war geschockt, ebenso wie viele meiner Kameraden.
Über die Jahre - sie können das recherchieren - stand NORAD stets unter dem Kommando eines militärischen Befehlshabers. Das war so, weil die Verteidigung dieses Landes immer in den Händen des Militärs lag. Monate vor 9/11 wurde dies plötzlich geändert. Wie ich schon sagte, wenn Sie NORAD’s Kommandostrukturen recherchieren, werden Sie herausfinden, dass seit langem festgelegt ist, dass das Militär die Befehlsgewalt über die Entsendung von Abfangjägern haben soll, um den amerikanischen Luftraum zu verteidigen. Aus irgendeinem seltsamen Grund hat Bush dies geändert und diese Macht an einen Zivilisten übertragen, der zu seinem Mitarbeiterstab gehört – ja, ich weiß, das ist sehr interessant.

Zurück zum Morgen des 11. September 2001. Die Befehlshaber waren mit dem Manöver beschäftigt. Wir wurden angewiesen, uns als Teil der Übung für eine Scheinverlegung in den Mittleren Osten auszurüsten. Am Morgen des 11. 9. war ich auf dem Stützpunkt, ausgerüstet und bereit zum Abmarsch ab etwa vier Uhr morgens. Während ich an diesem Morgen auf dem Stützpunkt war, stellten wir um den Befehlsstand herum Barrikaden auf und installierten Gewehrstellungen auf den Dächern. Als ich einen Sicherheitsoffizier nach den Maschinengewehren und den Panzerfäusten auf dem Dach befragte, erhielt ich als Antwort, es seien Vorsichtsmaßnahmen für ein Flugzeug, das beabsichtigen könnte, in das Gebäude zu stürzen.
Ich stand also in der unterirdischen Leitstelle, einem speziell geschützten Bunker (Secure Compartmented Information
Facility, SCIF) des USCENTCOM, als das erste Flugzeug [in das World Trade Center ]einschlug. Wir beobachteten die Flugrouten aller Flugzeuge auf dem Schirm der Luftüberwachung. Dies umfasste nicht nur alle kommerziellen Flüge zu diesem Zeitpunkt, sondern auch alle Militärmaschinen, sowie die falschen, feindlichen Flugzeuge, die dort vermutlich im Rahmen der Übung platziert worden waren. Viele der Abfangjäger, die zur Bekämpfung der falschen Radarechos entsendet wurden, kamen von Andrews Airforce Base, einem Luftwaffenstützpunkt zuständig für die Ostküste. Sie wurden quer über die Vereinigten Staaten geschickt und ließen sehr wenige Flugzeuge für die Verteidigung der Hauptstadt zurück. Nachdem das erste Flugzeug eingeschlagen war, konnte es niemand von uns glauben. Nachdem der erste Schock vorüber war, fragten wir uns, was schief gelaufen war, dass so etwas während eines Manövers mit genau demselben Inhalt tatsächlich hatte passieren können. Wir alle waren mit unserer Weisheit am Ende. Dann, um noch eins draufzusetzen, gab Cheney den Befehl an NORAD, keine Düsenjäger loszuschicken, um die Angriffe abzuwehren. Wenige Momente später wurde Turm 2 getroffen. Erst nachdem das Pentagon getroffen worden war, gab er den Befehl, das Flugzeug abzufangen, das auf dem Weg zum Weißen Haus war.
Dies ist alles sehr aufschlußreich für mich, es machte mich so krank, daß ich die Armee nach einem achtmonatigen Einsatz in Afghanistan verließ. Es gab einfach zu viele Fragen, die niemand beantworten konnte, zu viele Dinge machten keinen Sinn. Wie ist es möglich ein Manöver abzuhalten, dessen Inhalt es ist, dass Flugzeuge ins World Trade Center krachen, und dann stürzen tatsächlich Flugzeuge ins World Trade Center? Solche Dinge passieren nicht einfach so, es sei denn, es ist vorher geplant. Aus welchem Grund sollte man ein solches Manöver an diesem Morgen abhalten? Ich sage Ihnen, wenn Sie falsche Radarechos von falschen Flugzeugen über dem gesamten nordamerikanischen Luftraum verteilen, ist es unmöglich festzustellen, welche Flugzeuge echt und welche falsch sind. Um den Schlammassel noch zu vergrößern, bestimmen Sie einen Zivilisten zum Befehlshaber von NORAD, wodurch das Militär nicht autorisiert ist, einen Abfangbefehl zu erteilen. Wenn das Militär die Befehlsgewalt über NORAD gehabt hätte, wären Abfangjäger aufgestiegen, weil sie einfach den Vorschriften entsprochen hätten, die seit vielen Jahren für solche Situationen vorgesehen waren.
Um noch etwas tiefer zu schürfen: Als ich dort stehe und sehe, wie die Türme zusammenbrechen, steht einer meiner besten Freunde neben mir, ein ehemaliger Kommandeur des Ingenieurscorps der Armee. Er ist ein Sprengstoffexperte. Er war sogar mehr überrascht als ich. Wahrend die Türme fielen, sagte er immer wieder, da stimmt etwas nicht, da stimmt etwas nicht. Als ich ihn fragte, was er damit meinte, sagte er, dass Stahlgebäude nicht auf diese Weise zusammenfallen, selbst wenn sie von Objekten getroffen würden. Er führte weiter aus, dass theoretisch, wenn die oberen 10 Stockwerke getroffen würden, möglicherweise dieser Teil der Gebäude abkippen könnte, aber der Rest des Gebäudes wäre stehen geblieben. Ich verstand die Hinweise nicht, die auf Sprengung hindeuteten und fragte nach, worauf er erklärte, es sehe so aus, als wären sie durch kontrollierte Sprengungen runter gebracht worden. Ich war komplett überrascht, aber nachdem er es so gesagt hatte, schien es mir auch wahrscheinlich.

Ich sage Euch, was die ganze Sache verriet, nämlich Gebäude Nummer 7. Wenn Sie dieses Gebäude nicht runter gebracht hätten, dann wären sie womöglich mit der ganzen Sache durchgekommen. Es war eines der erstaunlichsten Dinge, die ich je gesehen habe. Es war nicht nur erstaunlich, es bewies auch, dass hier etwas nicht stimmen konnte. Nun werde ich euch erzählen was, ich alles herausgefunden habe, und ermutige jeden, sich einfach eine Stunde Zeit zu nehmen, im Internet über diese Geschehnisse zu lesen und die Tatsachen kennen zu lernen. Es gibt zahlreiche Gelehrte und eine Vielzahl von Physikern, die diese Sache immer wieder analysiert haben. Und sie kommen alle zum selben Ergebnis. Etwas passt hier nicht zusammen. Gebäude Nummer 7 wurde nicht direkt von einem Flugzeug getroffen. Nun wurde behauptet, dass ein Teil eines Turms auf Gebäude 7 gefallen sei und ein Stockwerk in Brand gesetzt habe. Einige Augenblicke später durften wir alle Zeugen einer der perfektesten kontrollierten Sprengungen sein, die jemals von einer Kamera festgehalten wurden. Daß Gebäude 7 wegen Feuer einstürzte, konnte nicht bewiesen werden. Mein Freund und ich standen in der SCIF und schauten zusammen mit all diesen anderen Armeeangehörigen mit ungläubigem Staunen zu, wie Gebäude 7 auf seinem eigenen Grundriss zusammenfiel. Wundervoll gemacht, wie mein Freund bemerkte.

Da wussten wir Bescheid. Wir alle erkannten, dass dies nicht von irgend einer Gruppe unorganisierter Höhlenbewohner in Afghanistan orchestriert worden war, die einen perfekten Anschlag auf amerikanischem Boden organisiert hatte. Das war unmöglich. Kurz nachdem das Pentagon getroffen worden war, habe ich einen guten Freund angerufen, mit dem ich in der Grundausbildung zusammen war. Alle zivilen Telefonverbindungen waren unterbrochen, und ich musste ihn über eine geschützte Verbindung anrufen, eine STU, ein spezielles militärisches Telefonnetz. Er hat nicht geantwortet, aber stattdessen einer seiner Soldaten. Ich fragte, ob Sgt. Worthington in Ordnung sei, und er sagte ja. Ich fragte, ob das Flugzeug ernsthafte Schäden angerichtet hatte, und er sagte, er habe kein Flugzeug gesehen. Dann konnte ich endlich meinen Freund sprechen, und der fing an, sich sehr merkwürdig zu verhalten. Er meinte, er könne auf dieser Leitung nicht über die Sache sprechen. Ein paar Wochen später wurde er nach Übersee versetzt, und ich hatte bis heute keine Möglichkeit, noch mal mit ihm zu reden.

Nach fast fünf Jahren, wurde vor einigen Monaten das Video vom Pentagoneinschlag veröffentlicht. Sie müssen sich diese Aufnahmen anschauen. Nirgends sieht man ein Flugzeug, welches das Pentagon trifft. Weil es kein Flugzeug war. Ich kann Ihnen nicht exakt sagen was das Pentagon getroffen hat. Aber es ist absolut sicher, es war kein Flugzeug. Ich kann Ihnen versichern, es gibt mehr als nur eine Überwachungskamera in der Nähe des Pentagons. Am 25. September, vier Tage vor meinen 25. Geburtstag, wurde ich nach Afghanistan versetzt. Während meiner acht Monate dort sah ich keinen einzigen intelligenten afghanischen Soldaten. Sie waren alle abgerissen und hager und waren kaum in der Lage, mit ihren Waffen geradeaus zu schießen. Dies bedeutet nicht, dass es keine Männer gab, die ein Flugzeug hätten fliegen können, aber nachdem was ich gesehen habe, war es schwer zu glauben, dass man ihnen hätte beibringen können, ein hoch entwickeltes Cockpit zu kontrollieren.

Was ich sagen möchte, Mr. Editor, ist folgendes: Ich verbrachte acht Monate im Kampf, wo ich zusehen durfte, wie meine Kameraden im Namen der Freiheit starben. Ich tötete im Namen der Freiheit. Und bis zum heutigenTag werden meine Kameraden für diesen trügerischen Krieg getötet, den wir "war on terror" nennen. Dabei hat der Feind kein Gesicht, und wir haben kein klares Ziel. In diesem Krieg kann jeder, der unfreundliche Gedanken gegenüber unserem Land hat, zum Terroristen erklärt werden. Also nehme ich an, dass ich dadurch selbst zu dieser Gruppe gezählt werden kann, wie auch alle anderen, die die Geschehnisse von 9/11 hinterfragen, da wir alle solche Gedanken gegenüber der Führung dieses Landes haben, und ich sage, die wahren Terroristen dieser Welt sitzen im Herzen der Hauptstadt dieses Landes.

Ich habe Blut verloren für dieses Land und würde es sofort wieder tun, aber nur um seine Bevölkerung zu schützen, die wahren Amerikaner, die hier leben. Nie wieder würde ich mein Leben riskieren unter der Herrschaft derer, deren wahren Ziele Öl und Geld sind. Dieselben, die die größten betrügerischen Akte in unserer Geschichte als Vorwand für einen Krieg gegen den Terror inszenierten, der nie enden soll. Ihr Ziel war es, die amerikanische Bevölkerung so zu verängstigen, dass sie sich unterwirft, um es den Weltmächten einfacher zu machen, ihre bösartigen Machenschaften durchzuführen, ohne dabei erwischt zu werden.

Nun, das klingt wahrscheinlich nach einem typischen Verschwörungstheoretiker, aber mit wie vielen von diesen reden Sie tatsächlich? Ich sage hier nicht, dass Außerirdische mit Laserwaffen kamen, um die Türme runter zu bringen, oder um die Flugzeuge unter ihre Kontrolle zu bringen. Ich sage es als ein zurechnungsfähiges, logisch denkendes, intelligentes Individuum: Irgendetwas an dieser Geschichte passt nicht. Anfang dieses Jahres schaute ich den „Discovery Channel". Sie zeigten in einem offenen Kanal PBS (public broadcasting system) eine Sendung mit dem Titel "Rebuilding America" (Amerika wiederaufbauen). Diese Folge handelte vom WTC Gebäude 7. Sie haben Larry Silverstein (den Besitzer) interviewt bezüglich Gebäude 7. Er hat im landesweiten Fernsehen folgendes gesagt, was hier als Zitat abgerufen werden kann: http://www.wtc7.net/pullit.html:

„Ich erinnere mich einen Anruf des Feuerwehrkommandanten, in dem er mir erzählte, dass sie nicht sicher seien, ob sie das Feuer unter Kontrolle bringen könnten. Und ich sagte, wir haben heute solche fürchterlichen Verluste an Menschenleben hinnehmen müssen, vielleicht wäre es das Beste, das Gebäude einzureißen („pull it"). Und sie haben diese Entscheidung getroffen es einzureißen, und wir schauten zu, als es zusammen fiel."

Ich habe die Sendung sogar aufgenommen, und Sie sind herzlich eingeladen, bei mir zu Hause vorbei zu kommen und sie anzusehen. Er hat dies tatsächlich im landesweiten Fernsehen gesagt. Ich war so überrascht, daß ich mir fast in die Hosen gemacht hätte. Ich konnte nicht glauben, dass er dies im landesweiten Fernsehen gesagt hatte. Sie können irgendeine Person fragen, die mit kontrollierten Sprengungen zu tun hat, bitte befragen Sie jemanden, und sie werden Ihnen sagen, es dauert Wochen der Vorbereitung, um so etwas zu machen. Wir sollen glauben, dass dies beim WTC Gebäude 7 in ein paar Stunden geplant und ausgeführt wurde, während das verdammte Teil in Flammen stand…Sie wollen mich doch veralbern. Wenn dies allein nicht genug ist, um jemanden zu überzeugen, dass hier etwas nicht stimmt, dann wird das nie gelingen.

Seitdem hat es zahlreiche Wissenschaftler gegeben, manche wurden sogar öffentlich auf C-SPAN gebracht. Die letzte Sendung hieß „Theories about 9/11, American Perspectives" (Theorien über 9/11, amerikanische Perspektiven). Und Sie können es anschauen, (was ich ihnen auch rate) durch diesen link [n.a.], oder Sie können http://www.c-span.org besuchen. In deren Video/Audiobereich finden Sie diesen Titel. Es ist ein hervorragender Film; er gibt viele Gedanken der Amerikaner wieder, aber auch die von Dr. Steven Jones, ein Physikprofessor der Brigham Young Universität, der tatsächlich ein Trümmerstück vom WTC bekam. Er glaubt nicht nur, dass WTC 7 eine kontrollierte Sprengung war, er kann es sogar beweisen. Nachdem er das Trümmerstück analysiert hatte, fand er deutliche Spuren von Schwefel und Thermit. Thermit ist eine Komponente, die auch in C4 Sprengstoff vorhanden ist, den ich oft in der Armee verwendet habe. Es hinterlässt einen ganz bestimmten Geruch, und identifizierbare Rückstände nach einer Explosion. Dr. Jones fand in den Trümmern reichlich Rückstände davon.

Sir, es gibt viele Dinge, die ich eigentlich nie wissen wollte; zum Beispiel dass die Regierung, die sich eigentlich um das amerikanische Volk kümmern soll, korrupt ist. Das ist das letzte, das ich je als Wahrheit erfahren wollte. Aber es ist Zeit, aufzuwachen und die Kuhscheiße zu riechen, denn es durchdringt die ganze amerikanische Bevölkerung, und wir fangen an zu realisieren, was wirklich los ist. Wenn Ihr Nachrichtensender eine Umfrage ähnlich wie Zogby hier in Cincinnati durchführen würde, dann denke ich, dass Sie herausfinden würden, dass weit mehr als ein Drittel der Menschen dies glauben. Ich kenne unzählige Leute allein in meiner Umgebung.

Ich könnte Ihnen buchstäblich 100 Seiten von Wahrheiten nennen, die alle beweisen könnten, dass 9/11 selbst inszeniert war. Aber ich würde wahrscheinlich nur abgetan werden als ein verrückter Verschwörungstheoretiker. Stattdessen möchte ich Ihnen die Werkzeuge geben, damit Sie selbst suchen können, denn diese „Suche nach Weisheit" ist eine Reise, zu der jeder von uns alleine antreten muss. Darum nenne ich Ihnen die folgenden Links, und wenn Sie nur einen kleinen Teil ihres Tages dazu benutzen, zu lesen, und manche dieser Videodokumentationen anschauen…wer weiß, vielleicht wachen Sie auf, und stehen erstaunt Seite an Seite mit uns.


Hochachtungsvoll,

SGT Lauro Chavez
United States Central Command
 
Dank des Internet’s, eine der wenigen Freiheiten, die uns geblieben sind, können diese Wahrheiten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht warden. Gott sei dank müssen wir uns nicht auf die Nachrichten der Medien verlassen, um dieses Informationen jedermann zugänglich zu machen.
Dies ist nur etwa ein Zehntel von meiner Linkliste. Genießen Sie, und wenn Sie genug Wahrheiten gesehen haben, sagen Sie mir Bescheid, dann gebe ich ein Bier aus, um Ihre Nerven zu beruhigen.


Loose Change Volume 2
Eine hervorragende Dokumentation über 9/11 die auch Live -Reportagen der Tragödie enthält und zeigt, dass manche Dinge nicht so sind, wie sie scheinen.

Weiteres Video von Gebäude 7
(Hier können sie die Bruchstellen sehen, die typisch sind für kontrollierte Sprengungen.)
http://video.google.com/videoplay?docid=9184329400593634920&q=wtc+7 http://video.google.com/videoplay?docid=4763320529356355623&q=wtc+7





Verschiedene Links für Ihre Recherche:

http://www.911truth.org/

http://www.st911.org/

http://www.infowars.com/

http://www.prisonplanet.com/articles/august2006/020806tapesintensify.htm

Zogby Umfrage Ergebnisse
http://www.911truth.org/images/911TruthZogbyPollFinalReport.htm



Wie Sie sehen können, bin ich kein typischer Verschwörungstheoretiker. Tatsächlich habe ich einen guten Job! Eigentlich wollte ich Ihnen dies über einen anonymen Mailserver senden. Aber wissen Sie was? Jetzt wissen Sie, dass ich nicht irgendein doofes Kind bin. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, dies zu lesen.


Schauen Sie sich den folgenden Ausschnitt an:

1. Wie Thermit funktioniert
(In diesem Video können Sie geschmolzenes Metall und Beton sehen, was vom WTC herabtropft. Dies passiert, wenn mit Thermit Stahlträger zerteilt werden)
http://video.google.com/videoplay?docid=545886459853896774&q=thermite



Offizielles Pentagon Video des Absturzes
(Sie sagen mir wo das Flugzeug ist)
http://video.google.com/videoplay?docid=-5658198482624505213


Silverstein sagte, wir trafen die Entscheidung "to pull"
(Der Einsturz von Gebäude 7)
http://video.google.com/videoplay?docid=-6455428412411043437&q=WTC+building+7

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IZ History: Warum Reichere in Deutschland kaum Steuern zahlen

Der Spitzensteuersatz ist der höchste Wert, mit dem Einkommen besteuert werden. Er liegt aktuell bei 42 %. Unter Kohl CDU lag er  mal bei 53 %  und selbst in den USA unter Präsident Roosevelt war er mal bei 94%.

Vermögenssteuer und Reichensteuer lassen sich im Lande garnicht durchsetzen.

Für Medien hat Steuerprofessor Frank Hechtner (FU Berlin) errechnet, ab welcher Lohnhöhe er fällig wird:

Alleinstehende: Wer mehr als 5125 Euro brutto/Monat verdient, muss den Spitzensatz bezahlen. ABER: Die 42 % werden nur auf den Lohnanteil fällig, der ÜBER 5125 Euro liegt.

Beispiel: Bei 5200 Euro/Monat werden nur die obersten 75 Euro mit 42 % besteuert. Auf den Rest fallen niedrigere Steuern an.

Alleinstehend, 1 Kind: Spitzensteuersatz erst ab 5423 Euro brutto/Monat.

Aber das ist alles nur die halbe Wahrheit, denn Kapitaleinkünfte der Superreichen werden nur mit 25 % versteuert. 

Das progressive Steuersystem verspricht: Je mehr Einkommen eine Person hat, desto höher ist der Anteil, mit dem sie sich an der Finanzierung des Staates beteiligt. Die Zahlen zur Einkommenssteuer vom Bundesamt der Statistik zeigen: Der Anteil des Einkommens, der an den Staat abgegeben wird, steigt in jeder reicheren Einkommensgruppe an – aber unter den Superreichen kehrt sich das um.

Je superreicher, desto niedriger der Steuersatz – das wird erst sichtbar, wenn man die wenigen Zehntausend Superreichen, das reichste ein Prozent, genauer unter die Lupe nimmt. Die reichsten 0,1 Prozent – diejenigen, die mindestens 500.000 Euro im Jahr einnehmen – zahlen 38 Prozent Steuern. Doch die reichsten 0,01 Prozent zahlen nur noch 37 Prozent.

Und die allerreichsten, die 0,001 Prozent? 1.315 Menschen in Deutschland haben ein Einkommen von jährlich mehr als 5 Millionen Euro. Sie zahlen noch weniger. Bei einem Gesamteinkommen von 16 Milliarden Euro zahlen sie nur knapp 5 Milliarden Euro Steuern: Das ist ein Steuersatz von 31 Prozent, vierzehn Punkte unter dem angeblichen „Spitzensteuersatz“ von 45 Prozent.

Das liegt daran, dass sie ihr Geld vor allem mit Kapitalanlagen machen. In Deutschland werden Kapitaleinnahmen nur mit 25 Prozent besteuert – egal, ob es um ein paar Euro Sparbuch-Zinsen oder um Millionengewinne aus dem Aktienhandel geht. Deshalb ist der Spitzensteuersatz ein billiger Mythos. In Deutschland zahlt ihn keine Einkommensgruppe auch nur annähernd.

Ähnlich sieht es in den USA aus, hat die Washington Post kürzlich herausgefunden: In einem Blogpost stellte sie fest, dass das reichste ein Prozent zwar fast 23 Prozent Steuern zahlt, die reichsten 0,001 Prozent aber nur noch 17,6 Prozent. Grund dafür ist, dass auch in den USA Kapitaleinnahmen – aus Zinsen, Aktien oder Dividenden – mit maximal 24 Prozent besteuert werden, obwohl der höchste Lohnsteuersatz bei 39,5 Prozent ist.

Nebenbei liefert die Einkommenssteuerstatistik weitere interessante Fakten zur ungleichen Einkommensverteilung in Deutschland: Wer weniger als 20.000 Euro pro Jahr versteuerbares Einkommen verdient, gehört zur armen Hälfte im Land. Ab einem Einkommen von 60.000 bis 70.000 Euro jährlich gehört man zu den reichsten 10 Prozent. Bei ihnen landet etwa so viel Einkommen wie beim Rest.

Sahra Wagenknecht (Linke) zur Wahl in MV- Klatsche für die Altparteien

Zitat:

Jetzt also auch in Mecklenburg-Vorpommern eine deutliche Klatsche für CDU, SPD, Grüne und leider auch die Linke. Die AfD triumphiert.

Nach Wahlanalysen haben die meisten AfD nicht wegen Übereinstimmung mit deren Programm, sondern aus Enttäuschung über die anderen Parteien gewählt.

Faktisch ist das starke AfD-Ergebnis die Quittung der Wähler dafür, dass in diesem Land seit Jahren Politik gegen die Mehrheit der Menschen gemacht wird und die in wechselnden Koalitionen regierenden Parteien sich um die sozialen Interessen von Arbeitnehmern, Rentnern und Arbeitslosen nicht scheren. Nur: Wir als Linke müssen uns fragen, warum auch wir für viele heute offenbar Teil dieses unsozialen Parteienkartells sind?

Warum viele auch uns eine an ihren Interessen orientierte Politik nicht mehr zutrauen? Ich finde: wir als Linke müssen zukünftig viel lauter und klarer Nein sagen zu Merkels unsäglicher Politik einschließlich ihrer konzeptionslosen und in der Konsequenz unsozialen Flüchtlingspolitik, die zwar von "Wir schaffen das" redet, den größten Teil der Probleme aber auf Länder, Kommunen und ehrenamtliche Helfer abwälzt, während Merkels Finanzminister Schäuble Milliardenüberschüsse im Haushalt bunkert.

Die Menschen müssen spüren, dass wir nicht zu diesem neoliberalen Parteienblock gehören. Wer, wenn nicht wir als Linke sollen Druck machen in diesem Land für sichere Arbeit, höhere Löhne, ein Ende von Altersarmut und für bessere Leistungen im Falle von Krankheit und Pflege? Nichts davon wollen die anderen Parteien umsetzen – am wenigsten die AfD mit ihrem Nein zu Vermögens- und Erbschaftssteuern oder ihrer Forderung nach noch radikaleren Rentenkürzungen. Deshalb rufe ich dazu auf: unterstützt jetzt erst recht die Linke und lasst uns gemeinsam für mehr soziale Gerechtigkeit eintreten.

Und lasst uns in der LINKEN mutiger werden in unserer Kritik an den etablierten Parteien und deutlicher in unserem Protest und Widerstand gegen die ungerechte Verteilung und den Sozialabbau. Immer noch gilt: Je stärker DIE LINKE, desto sozialer das Land.