Bill Gates:Nur der Sozialismus kann den Planeten retten. Der reichste Mann der Welt sieht im Sozialismus die Zukunft für die Menschheit 

Der Kapitalismus sei nicht in der  Lage die globalen Energieprobleme der Menschheit zu lösen.  Der Kapitalismus sei auch zu uneffizient um alternative Energien  global voranzubringen. Mit der alternativen Energie sei in Konkurrenz zu den bestehenden schmutzigen Energiesystemen kein Vermögen zu machen.

Der selbst ernannte  Philanthrop und Microsoft- Gründer will 2 Mrd. Dollar seines Vermögens in die grün-alternative Energie stecken. Bis 2050 soll das Problem der Treibhausgase gelöst sein.

Das sagte Bill Gates in einem Gespräch mit der Zeitschrift "Atlantic". Das Treibhausproblem müsse zuerst in den reichen Ländern gelöst werden.

Ohne eine Carbon -CO²-Steuer fehle den Investoren von sich aus jeder Anreiz um auf alternative Energien zu setzen und Umweltverschmutzungen abzustellen. 

Seit dem 2. Weltkrieg habe immer der Staat einen Wechsel vorgegeben und den Stand der Technik definiert - der private Sektor sei dazu im Allgemeinen nicht in der Lage. Das sei in fast allen Wirtschaftsbereichen so.

Der britische Independent titelt entsprechend:

Bill Gates says that only Socialism can save us for climate change.

 

The private sector ist to selfish and inefficient to produce effective energie alternative to the fossile fuels... Only Socialism can safe us for climate change... The private sector is in generell inept.

Der Airbus der russischen Airline war vom ägyptischen Sharm el Sheik in Richtung Petersburg unterwegs.

Nach Erreichen der Reiseflughöhe zerbrach der Airbus 321 noch im ägyptischen Luftraum in der Luft. Alle 224 Menschen an Bord kamen umd Leben. Einen Notruf hatte es nicht gegeben.

Die IS hatte sich zum Abschuß des Verkehrsflugzeuges bekannt. Ägyptische Behörden hatten das allerdings bezweifelt. Der türkische Regierungschef Erdogan bejubelte aber den Abschuß der russischen Maschine durch die IS, was darauf hindeutet, dass er der Bekenner-Version glaubt.

Die weite Verteilung der Trümmerteile und der Leichen in einem Radius von 8 Kilometern unterstützt die Annahme, dass es sich um ein Zerbrechen des Fliegers in der Luft handeln könnte, den insbesondere eine Explosion an Bord oder eine Rakete ausgelöst haben  könnte.

Ein mechanisches Versagen schließen Experten aus. Nach Ansicht ägyptischer und russischer Stellen besitzt die Al Kaida in Ägypten kein entsprechendes Waffensystem um Verkehrsmaschinen in dieser Höhe treffen zu können . Andere arabische Medien aus der Golfregion sagen aber, dass die IS sehrwohl  über solche Waffensyteme verfügen würde.   

Demnach besitzen die Dschihadisten des IS im Sinai über schultergestützte Boden-Luft-Raketen (MANPADS).

Im Januar 2014 hatte die IS dort beispielsweise einen ägyptischen Militärhubschrauber abgeschossen. Es sind Waffen mit US Herkunft genauso wie sowjetische Waffen. So verfügt die IS über die 9K32 Strela 2- Rakete.

Aber auch modernere Versionen mit noch größerer Reichweite wie die SA-18-Rakete sind im Besitz der Dschihadisten. Sie ist auch als 9K38 Igla bekannt und kann über 5000 Meter weit fliegen. In ca. 9800 Metern ist eine Verkehrsmaschine wie in diesem Fall aber nicht erreichbar. Es ist aber denkbar, dass sie schon vorher getroffen wurde und dann den Steigflug noch eine Zeit lang fortsetzte, bevor sie dann zerbrach. Ansonsten wären hier BUK- Raketen erforderlich. Alternativ dazu könnte sich eine Bombe an Bord beispielsweise im Frachrtraum befunden haben.  

Auch der deutschen Bundesnachrichtendienst (BND) berichtete bereits 2014 über Manpads im Besitz des IS im Nordirak. 

750 000 hilfsbedürftige Flüchtlinge kamen bisher in diesem Jahr nach Europa

Die imperialen Kriege der Großmächte verursachen riesige Flüchtlingsströme. Besonders die hegemoniale Weltpolitik  der USA setzt immer wieder auf Kriege sowie die Schaffung gescheiterter Bürgerkriegsstaaten und auf die Zementierung einer ungerechten Weltwirtschaftsordnung. So werden die Krisen, Bürgerkriege und Flüchtlingsströme weiter zunehmen. Gerade entsendet die US-Regierung Obama erstmals Bodentruppen in den Syrienkrieg, der von Anfang an ein Stellvertreterkrieg der USA war. Bedingungslose Hilfe für diese Kriegsflüchtlinge statt Abschottung ist das Gebot einer humanistischen Politik in Europa, damit europäische Werte nicht nachhaltig zerstört wereden.   

So viele Menschen wie im Oktober nämlich ca. 220 000  Menschen kamen noch nie als Flüchtlinge nach Europa, dass wegen nationaler und nationalistischer Egoismen immer noch zu keiner einheitlichen Linie in der Flüchtlingspolitik gefunden hat. 

Die Zahlen beruhen auf statistische Erfassungen des UN- Hilfswerks UNHCR.

Etwa 3500 Menschen kamen dabei ungefähr ums Leben. Zum Vergleich verstarben an der innerdeutschen Grenze in 28 Jahren "nur" etwa 120 Menschen. Vergleicht man die Empörung über die damaligen Mauertoten mit den heutigen virtuellen EU- Mauertoten udn die Gleichgültigkeit vieler Menschen, könnte man hier mit etwas Nachdenken auch Rassismus als Motivation feststellen, denn tausene nichtdeutsche "Grenztote" sind offenbar weniger gewichtig als hundert deutsche "Grenztote". 

Nachdem die rechtspopulistische Regierung Orban in Ungarn die Grenzen in Europa dicht machte, kommen viele Flüchtlinge über die sogenannte Balkanroute nach Zentraleuropa. 

Momentan stauen sich Flüchtlingsströme an der deutsch-österreichischen Grenze, was zu kleinkarrierten Streitigkeiten zwischen Deutschland und Österreich führt, wo sich insbesondere die bayrische Staatsregierung hervortut und mit der Schließung der Grenzen droht. Derweil hat man sich auf unsinnige exterritoriale "Transitzonen" verständigt, die es in Deutschland in der Fläche zuletzt zur Zeit der deutschen Teilung zwischen BRD und DDR in Richtung Westberlin gab. 

Nur das Ende der imperialistischen Kriege und  das Ende der faktischen Kolonialisierung und Ausbeutung der "Dritten Welt" sowie die Schaffung einer gerechten Weltwirtschaftsordnung kann etwas an diesem Zustand ändern. Packen wir es an.

 

Der Regierungschef Erdogan hat die Wahlen in der Türkei offenbar gewonnen.

Vorher war den Kurden im Osten der Krieg erklärt worden. Eine massive Unterstützung der Dschihadisten in Syrien inklusive dem IS runden das Bild des Despoten ab. Aktuell freut er sich sogar darüber, dass ein russisches Passagierflugzeug über den Sinai abgeschossen wurde. Die IS hatte sich dazu bekannt und dieser Rechtsausleger bejubelt das angebliche Attentat als gerechtfertigt.

Die Opposition war im Vorfeld der Wahlen massiv verfolgt und oppositionelle TV- Stationen waren sogar gestürmt und geschlossen worden. Das änderte aber leider nichts an der Tatsache, dass Kanzlerin Merkel Erdogan im Wahlkampf unterstützt hatte und ihn in der Endphase des Wahlkampfes hofierte.  

Die seit 2002 regierende AKP kommt auf fast 50 % . 40 % waren nur vorausgesagt worden. Wahlmanipulationen sind deshalb nicht auszuschließen, wie auch Insider der türkischen Regierung befürchtet hatten.

Der Vizechef der linken und pro-kurdischen HDP namens Demirtas bezeichnete den Wahlkampf ebenfalls als unfair.

Die bürgerliche CHP kam auf 25 %, die ultrarechte MDP auf 12 und die HDP auf ca 10 %. Die 10-Prozent-Hürde haben nur diese Parteien geschafft.

Kanzlerin Merkel versucht die syrische Flüchtlingsfrage in der Türkei zu lösen und sie ist bereit, der Türkei unter Erdogan Versprechungen und finanzielle Zugeständnisse zu machen, wenn er bereit ist, die Flüchtlinge in der Türkei aufzunehmen und dort festzuhalten. Dafür sieht sie bei Menschenrechtsverletzungen der Türkei wie in der Kurdenfrage oder  der Unterstützung des IS gerne hinweg. Politik ist oft ein schmutziges Geschäft.

Bereits 2014 waren bei den Wahlen 18 Mio. mehr Wahlzettel unterwegs als es Wähler gab. Das deutete schon damals auf eine Wahlmanipulation hin. Springer- Konzernmedien hatten entsprechend  berichtet. Die 10 % Differenz zwischen der Wahlprognose und dem angeblichen Ergebnis werfen jedenfalls Fragen auf. 

Seinem Ziel einer eher diktatorischen Präsidialverfassung kommt er damit einen Schritt näher. Für eine entsprechende Verfassungsänderung braucht er aber eine Zweidrittelmehrheit und entsprechend weitere Partner, die er für sein Projekt der Doppelherrschaft als Präsident und Regierungschef in Personalunion aber noch nicht gewonnen hat. 

 

 

Der Regierungschef hat die Wahlen in der Türkei offenbar gewonnen.

Vorher war den Kurden im Osten der Krieg erklärt worden. Eine massive Unterstützung der Dschihadisten in Syrien inklusive dem IS runden das Bild des Despoten ab. Aktuell freut er sich sogar darüber, dass ein russiches Passagierflugzeug über den Sinai abgeschossen wurde. Die IS hatte sich dazu bekannt und dieser rechtsausleger bejubelt das angebliche Attentat.

Die Opposition war im Vorfeld der Wahlen massiv verfolgt und oppositionelle TV- Stationen waren sogar gestürmt und geschlossen worden. Das änderte aber leider nichts an der Tatsache, dass Kanzlerin Merkel Erdogan im Wahlkampf unterstützt hatte und ihn in der Endphase des Wahlkampfes hofierte.  

Die seit 2002 regierende AKP kommt auf fast 50 % . 40 % waren nur vorausgesagt worden. Wahlmanipulationen sind deshalb nicht auszuschließen, wie auch Insider der türkischen Regierung befürchtet hatten.

Der Vizechef der linken und pro-kurdischen HDP namens Demirtas bezeichnete den Wahlkampf ebenfalls als unfair.

Die bürgerliche CHP kam auf 25 %, die ultrarechte MDP auf 12 und die HDP auf ca 10 %. Die 10-Prozent-Hürde haben nur diese Parteien geschafft.