Armenhaus Deutschland ca. 13,5 Millionen Menschen im Lande sind arm- Wenige Superreiche
0,1 % besitzen 15 % des Gesamtvermögens

Armutsbericht des Paritätischen Wohlfahrtsverbands wurrde veröffentlicht.
Damit wuchs der Anteil auf 15,7 % der Bevölkerung - Obdschlose sind darin noch nicht berücksichtigt.
60 % des mittleren Meridian-Einkommens gilt statistisch betrachtet als Schwelle zur Armut,
Das ist die höchste Quote seit der Deutschen Einheit 1991 und somit die größte Quote in Großdeutschland seit 1945.
Zudem kommen Wohnungslose.
335.000 Menschen in 2014 ohne Wohnung
Die BAG Wohnungslosenhilfe (BAG W) ermittelt einen drastischen Anstieg der Wohnungslosigkeit in Deutschland: 2014 waren ca. 335.000 Menschen in Deutschland ohne Wohnung - seit 2012 ist dies ein Anstieg um ca. 18 %.
Die Zahl der Menschen, die „Platte machen“, die also ohne jede Unterkunft auf der Straße leben, stieg seit 2012 um 50 % auf ca. 39.000 in 2014 (ca. 26.000 in 2012).
Ca. 239.000 (71 %) der wohnungslosen Menschen sind alleinstehend, 96.000 (29 %) leben mit Partnern und/oder Kindern zusammen. Bezogen auf die Gesamtgruppe der im Jahr 2014 Wohnungslosen schätzt die BAG W die Zahl der Kinder und minderjährigen Jugendlichen auf 9 % (29.000), die der Erwachsenen auf 91 % (306.000). Der Anteil der erwachsenen Männer liegt bei 72 % (220.000); der Frauenanteil liegt bei 28 % (86.000) und ist seit 2012 um 3 % gestiegen. Der Anteil wohnungsloser Menschen mit Migrationshintergrund liegt mit 31 % bei knapp einem Drittel. 2012 waren es noch 27%.
Prognose bis 2018: bis zu 536.000 wohnungslose Menschen in Deutschland
Die BAG W ( Wohnungshilfe e.V.) prognostiziert von 2015 bis 2018 sogar einen weiteren Zuwachs um 200.000 auf dann 536.000 wohnungslose Menschen. Das wäre eine Steigerung um ca. 60 %. Wenn die wohnungs- und sozialpolitischen Rahmenbedingungen nicht nachhaltig geändert werden, wird es zu einem weiteren Anstieg der Wohnungslosenzahlen um 60 % auf knapp 540.000 bis zum Jahr 2018 kommen. Dabei spielt die wachsende Zuwanderung von EU-Bürgern und Asylbewerbern zwar eine Rolle als Katalysator und Verstärker, die wesentlichen Ursachen liegen jedoch in einer seit Jahrzehnten verfehlten Wohnungspolitik in Deutschland, in Verbindung mit einer unzureichenden Armutsbekämpfung.
Zahl der bedrohten Wohnverhältnisse steigt ebenfalls deutlich
In 2014 waren ca. 172.000 Haushalte (2012: 144.000) vom Verlust ihrer Wohnung unmittelbar bedroht. In ca. 50 % der Fälle konnte die Wohnung durch präventive Maßnahmen erhalten werden. Doch insgesamt gab es 86.000 neue Wohnungsverluste in 2014: davon ca. 33.000 (38 %) durch Zwangsräumungen und ca. 53.000 (62 %) sog. „kalte“ Wohnungsverluste. Beim „kalten“ Wohnungsverlust kommt es nicht zur Zwangsräumung, sondern die Mieter und Mieterinnen, vor allem alleinstehende, „verlassen“ die Wohnung ohne Räumungsverfahren oder vor dem Zwangsräumungstermin. Ein ausschließlicher Blick auf die Zwangsräumungszahlen verkennt das Ausmaß neu entstehender Wohnungslosigkeit.
Der Paritätische Verband untersuchte jetzt auf Basis des Miktrozensus die Armutsentwicklung im Lande, die seit 2005 weiter massiv angestiegen ist.
Auch der DIW hatte vorher errechnet, dass etwa 20 % der Menschen von der Entwicklung abgehängt werden - gleichzeitig werden ganz Wenige Superreiche immer reicher.
Die Untersuchung bestätigt diese Entwicklung.
Gleichzeitig bewirken die Arbeitsmarktreformen, dass die Arbeitslosigkeit nur zum Schein sinkt. Die Zashl der Arbeitslosen hat sich demnach seit 2005 halbiert. Die Zahl der Arbeitsstunden bleibt nahezu konstant. Nur werden immer mehr geringfügig und prekär beschäftigt. So sind immer mehr Menschen trotz Arbeit arm und sind auf kostenlose Hilfsküchen der Tafeln angewiesen.
Das Bruttogeldvermögen stieg demgegenüber seit 2005 um ca. 35 % ( 3 % jährlich) auf sagenhafte 5490 Milliarden Euro - Es konzentriert sich aber eben nur in immer weniger Händen, Die Kapitalakkumulation schreitet voran.
Die Superreichen in Deutschland verfügen über viel mehr Geld als bisher angenommen. Wegen statistischer Ungenauigkeiten wird das Vermögen der Multimillionäre und Milliardäre gar nicht oder kaum erfasst, zeigt eine aktuelle Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Die Forscher haben diese Ungenauigkeit mit einer neuen Methode verringert. Die Folge: Sie schätzen, dass das Gesamtvermögen der Deutschen bis zu 9,3 Billionen Euro beträgt; das sind drei Billionen Euro mehr, als bei der letzten amtlichen Erhebung im Jahr 2012 ermittelt.
Das reichste Tausendstel besitzt rund 15 Prozent des Gesamtvermögens
Auch die Verteilung des Vermögens zwischen den Superreichen und den Normalbürgern verändert sich drastisch. "Die reichsten Deutschen verfügen über einen deutlich größeren Anteil am Gesamtvermögen der Deutschen als bisher geschätzt", sagt DIW-Forscher Markus M. Grabka, einer der beiden Autoren der Studie, die im Auftrag der gewerkschaftseigenen Hans-Böckler-Stiftung 2015 erstellt wurde.
So gehören den 0,1 Prozent der reichsten deutschen Haushalte 14 bis 16 Prozent des Gesamtvermögens. Das ist dreimal so viel wie jene fünf Prozent, von denen die Statistiker bisher ausgingen. Der Anteil des reichsten Prozents der Deutschen steigt von bisher angenommenen 18 Prozent auf 31 bis 34 Prozent; ihnen gehört also ein Drittel des Gesamtvermögens. Und die reichsten zehn Prozent der deutschen Haushalte vereinigen sogar 63 bis 74 Prozent des Gesamtvermögens auf sich, ermittelten die DIW-Forscher; bisher war man von lediglich 60 Prozent ausgegangen.
Das Vermögen der Deutschen wird alle drei Jahre vom sogenannten sozio-oekonomischen Panel ermittelt. Das ist eine repräsentative Wiederholungsbefragung, die bereits seit 30 Jahren läuft und für die jedes Jahr 25 000 Menschen in 15 000 Haushalten befragt werden. "Es ist unwahrscheinlich, dass dabei ein Milliardär ausgewählt wird, und wenn er ausgewählt wird, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass er keine Auskunft gibt", sagt Grabka. Daher sei die Statistik in Deutschland deutlich verzerrt. Sie erfasse einen großen Teil der Superreichen nicht; dabei balle sich gerade in ihren Händen das Vermögen.
Die DIW-Forscher haben in einem aufwendigen Verfahren nun eine neue Methode angewandt. Dabei griffen sie zunächst auf die verfügbaren Daten des US-Wirtschaftsmagazins Forbes zurück. In der Forbes-Liste der Reichen waren im Jahr 2013 mehr als 50 Deutsche mit einem Vermögen von mindestens einer Milliarde Dollar aufgeführt. Diese Angaben kombinierten die Forscher mit einem statistischen Verfahren, wonach der oberste Rand der Vermögensverteilung einer bestimmten Struktur folgt. "Daraus konnten wir ableiten, wie die Statistik aussehen würde, wenn die Reichsten der Reichen befragt worden wären", sagt Grabka. Zum einen ergibt sich daraus, dass das Gesamtvermögen der Deutschen viel höher ist - zum anderen, dass ein viel größerer Teil des Vermögens in weniger Händen liegt.
Auch diese Rechnung sei mit Vorsicht zu genießen, sagt der DIW-Forscher, schließlich gebe es keine amtlichen Steuerdaten, es handle sich nach wie vor um eine Schätzung, aber: "Es gibt derzeit in Deutschland nichts Besseres."
Israelis bombardieren Zivilisten in Gaza

Die Aufnahmen sind in der Nähe des Flüchtlingslagers Nuseirat in der Nähe von Dair al-Balah im Zentrum von Gaza entstanden. Das israelische Militär verteidigte die Angriffe damit, dass Militante zuvor aus dem Gebiet eine Rakete auf Süd-Israel feuerten. Daraufhin wollen sie fünf Hamas-Stellungen angegriffen haben. Die Hamas hat sich zu keinem Raketenangriff bekannt.
Die palästinensische Regierung der Hamas hat in Gaza den 55-jährigen Yehiya Al-Sinwar vor Wochen zu ihrem neuen politischen Führer gewählt, berichtete Associated Press.
Ab dem Jahr 1989 verbrachte Al-Sinwar 22 Jahre im israelischer Gefängnis wegen "terroristischer Aktivitäten". Die Palästinenser betrachten ihn als Freiheitskämpfer. Im Jahr 2011 wurde er zusammen mit einem anderen Insassen gegen den israelischen Militärangehörigen Gilad Schalit ausgetauscht.
Bei der Militäroperation der Israel gegen Gaza 2014 kamen UN-Angaben zufolge mehr als 2.000 Menschen ums Leben, darunter 1.460 Zivilisten. Unter den Opfern waren hunderte Kinder und Jugendliche - wie auch schon bei der Militäroperation von 2008 gegen Gaza. Dieser Umstand stieß international auf massive Kritik. Israel wurde vorgeworfen, das dicht besiedelte Territorium in unverhältnismäßiger Weise bombardiert und keine Rücksicht auf die Zivilbevölkerung genommen zu haben.
2016 kam es zu Gefechten der Israelis mit palästinensichen Widerstanbdsgruppen, weil die Palästinenser Tunnel zur Eigenversorgung bauen, nachdem die Israelis das Land auch von wichtigen Nahrungsgütern abriegeln sowie abschotten und nur sehr willikürlich und restriktiv wichtige Güter für die Versorgung der Millionen-Bevölkerung nach Gaza ins Land lassen.
Nach dem letzten großen Krieg 2014 wollte Hanin mit ihrer Familie zurück in ihr Haus in Gaza. Doch das Haus gab es nicht mehr. 120 000 Menschen haben die Bomben obdachlos gemacht, sagt die UN. In die Verzweiflung mischt sich Trotz.
Bei israelischen Bombenangriffen am 20. Juli wurde ihr Haus zerstört. Nur die Fassade steht noch. In der Nacht, als die Bomben kamen, konnten sie nichts retten. Alle Familien im Haus rannten so schnell sie konnten die Treppen hinunter, hinaus auf die dunkle Straße – auch der Strom war im Viertel ausgefallen. Hanin hatte nicht einmal mehr Zeit, sich Schuhe anzuziehen und das Kopftuch anzulegen.
Sie hat sich abgefunden mit der Zerstörung ihres Hauses
Wenn sie heute davon erzählt, muss sie nicht mehr weinen. Sie hat sich mit dem Gedanken abgefunden, dass nur noch Schutt und Asche von ihrem Heim geblieben sind. „Ich bin müde“, sagt sie und blickt mit ihren braunen Augen auf den Boden. Alles, was ihr geblieben ist, sind Erinnerungen: an ihr Kinderzimmer, in dem sie als Kind mit Puppen gespielt hat.
Fragt man Hanin, was sie den ganzen Tag lang macht, hält sie kurz inne: „Die Uni hat gerade wieder begonnen, eigentlich sollte ich Kurse besuchen und mit meinen Freunden Zeit verbringen“, sagt sie. Doch der Krieg zwischen Israel und der Hamas hat nicht nur Häuser zerstört, sondern auch den Alltag der Familien in Gaza.
Über 1,8 Millionen Menschen leben in Gaza. Hanins Familie gehört zu jenen 120 000 Menschen, die der Krieg laut den Vereinten Nationen obdachlos gemacht hat. 50 Tage haben die Kämpfe zwischen Israel und der Hamas gedauert. Es war der dritte Krieg seit 2008. Dabei sind etwa 2000 Menschen auf palästinensischer Seite ums Leben gekommen, ein Großteil davon Zivilisten. Über 17 000 Wohnungen und Häuser wurden vollständig zerstört oder so schwer beschädigt, dass die Familien nicht zurückkehren können.
Wie Hanins Familie stammen die meisten Flüchtlinge in der UN-Schule Selahaddin aus dem Viertel Shujaiyeh. Mit einer groß angelegten Bombardierung hat die israelische Armee die Mehrheit der Häuser dort zerstört. Shujaiyeh liegt direkt an der Grenze zu Israel. Das israelische Militär begründete die Bomben damit, dass sich in der Gegend und unter den Häusern Tunnel befänden, über die Hamas Waffen und Selbstmordattentäter nach Israel schmuggeln wolle. Die Flüchtlinge der Schule sagen, sie wüssten nichts von Tunneln. Sie wollen auch nicht über Politik oder die Hamas reden.
Trümmer, Schutt, Zerstörung. Überall
Wer durch das Viertel geht, sieht Zerstörung: Trümmer. Schutt. Riesige Löcher in Hauswänden. In manchen Straßen blieb kein Haus verschont, manche sind komplett eingestürzt.
Man sieht verbogene Metallstangen aus dem Beton ragen, Männer, Frauen und Kinder suchen zwischen den Steinen nach Habseligkeiten.
Einige Häuser kann man betreten. Steigt man über die Trümmerberge, knirschen Glasscherben unter den Schuhsohlen. Zerbrochenes Geschirr liegt auf den Küchenböden, mit Staub und Geröll beschmutzte Frauenkleider hängen noch an den Hügeln von halb zusammengefallenen Kleiderschränken.
Laut den Vereinten Nationen und diversen Hilfsorganisation beläuft sich der akute Bedarf für die Soforthilfe auf 367 Millionen Dollar. Langfristig werden die Kosten allerdings um ein Vielfaches höher sein. Die Europäische Union will mit 554 Millionen Euro helfen, über 100 Millionen sollen allein aus Deutschland kommen. Die USA haben der palästinensischen Einheitsregierung 900 Millionen Dollar zugesagt, die Golfstaaten 1,25 Milliarden. Die Hilfsbereitschaft der internationalen Gemeinschaft ist da. Trotzdem ist der Wiederaufbau eine gewaltige Aufgabe.
Trump will Kriegsgewinnler sein - Rüstung soll auf 654 Mrd $ steigen
Trump will wieder Kriege gewinnen - wie er wörtlich sagte

Naive Zeitgenossen haben geglaubt, dass es mit Trump weniger Hochrüstung und Kriege geben wird - aber das Gegenteil deutet sich an.
Zusammen geben die Nato Staaten jetzt schon ca 1000 Milliarden Dollar für Rüstung aus - etwa 15 Mal so viel wie Rußland..
Zudem hat er eine Modernisierung des Atomwaffenarsenals gefordert.
Die USA geben alleine ohne Nato Partner jetzt schon fast 15 mal so viel Geld für Rüstung aus als Russland.
Aber der Militärisch-Industrielle Komplex und das Establishment der Rüstungsindustrie der Wallstreet hat sich jetzt offensichtlich ganz durchgesetzt.
Zu den 645 Millarden Dollar für US Rüstung kommen dann noch Schattenhaushalte, in dennn die USA Geld für Kriegsvorbereitungen ausgeben.
Eimngespart werden soll vor allem bei der Sozialpolitik, der Entwicklungshilfe udn beim Umweltschutz, den Trump sowieso für Hokuspokus hält.
- Die Ausgaben sollen laut Angaben des Weissen Hauses um 54 Milliarden Dollar oder rund 10 Prozent steigen.
- Die USA haben mit jährlich knapp 600 Milliarden Dollar mit grossem Abstand die höchsten Rüstungsausgaben der Welt.
- Gegenfinanziert werden soll das Verteidigungsbudget über Kürzungen in gleicher Höhe im nicht-militärischen Bereich.
Hollands konservative Rechte denken über €uro-Austritt nach - Rechtspopulist Wilders führt bei Umfragen
Am 15. März finden Wahlen statt. Es droht ein Erstarken der Rechtpopulisten nach dem Sieg von Donald Trump in den USA- Es droht der Nexit.
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Neben dem Rechtspopulisten Geert Wilders denkt jetzt auch die konservative Partei der Niederlanden und sein Vertreterr über einen Austritt aus dem Euro nach.
Wilders fprdert zudem die Ent-Islamisierung der Niederlande - während sich die politische Linke angesichts der menschenfeindlichenPolitik der Rechten in Schockstarre befindet.
Der britische Daily Mail und der britische Independent berichten gleichlautend über dieses Vorhaben der Chistdemokraten, die sich in dieser Frage den Rechtspopulisten immer mehr annähern.
Omtzigt said: 'The problems with the euro have not been solved. This is a way for us to look at ways forward with no taboos.'
The move coincides with a rising tide of euroscepticism in Europe that populist parties are hoping to tap into this year, with national elections also taking place in France and Germany.
The most probable outcome of the March 15 in Holland is a new centrist coalition including some parties, including Omtzigt's Christian Democrats, that have been vocal in their opposition to current ECB policy.
Thursday's motion instructs the Council of State, the government's legal advisor, to look at 'what political and institutional options are open for the euro,' and 'what are the advantages and disadvantages of each.'
Die Mehrheit der Niederländer ist noch für den Verbleib des Landes in der Eurozone. Aber die gesamte Rechte stellt den Euro jetzt optional zur Disposition.
Die Umfragen sehen düster aus, denn das Land könnte bald von Geert Wilders regiert werden, der mit seiner Partei PVV auch unter den jüngeren Wählern mit seinen nationalistischen Ansichten Anklang findet. Laut Wahlprognosen führt die PVV momentan das Rennen an. Deren Wahlprogramm ist drastisch: Moscheen schließen, die Grenzen für Einwanderung abriegeln, den Koran verbieten und aus der EU austreten. Gerade in ländlichen Gegenden, wo es fast keine Ausländer gibt, wählen fast alle die PVV. Darunter auch viele junge Leute.
Die Gefühle über die Wahl sind im Lande wie an der Universität in Groningen gespalten – einige fürchten, dass es zu einem niederländischen Trump-Desaster und zu noch mehr Rassismus kommt, andere verlassen sich auf ein Gefühl und denken, dass der jetzige Premierminister Mark Rutte eine dritte Amtszeit antreten wird, meint ein holländischer Journalist.
Viele sind jedoch neugierig und zugleich nervös auf den Ausgang der Wahl und hoffen, dass die PVV nicht gewinnen wird. Erschreckend war festzustellen, dass einige der Studenten die Wahl nicht interessiert: „Irgendein Idiot wird schon gewinnen“, oder „es ist ein reiner Medienzirkus“.
Die Stimmung unter den Studenten in Groningen ist offensichtlich gespalten, und ob in dem eigentlich so weltoffenen und liberalen Holland bald eine nationalistische Partei regiert, wird sich am 15. März herausstellen.
Die politische Klasse des Landes scheint auch in den Niederlanden abgewirtschaftet zu haben.
3500 Angriffe auf Flüchtlinge in 2016- aber die verlogenen Leitmedien spielen nur Islam-Terror hoch
- 10 Gewalttaten und Terrorakte gegen Ausländer jeden Tag

Allein 2016 gab es nach Angaben des Bundesinnenministeriums 3500 Angriffe auf Flüchtlinge und auf Flüchtlingsunterkünfte. In der Regel waren diese Attacken durch Rechtsradilkale rassistisch motiviert.
Aber unsere Leitmedien - egal ob rechtspopulistische Konzernmedien oder quasi Groko-Staatsmedien wie ARD und ZDF - haben eindimensional als Top Thema fast immer nur angeblichen Islamterror thematisiert und so der AfD und anderen Rassisten und Auusländerhassern in die Karten gespielt.
Dabei ist die Zahl der Terroranschläge in Westeuropa und in der BRD dramatisch gefallen. Der Höhepunkt der politisch motivierten Attentate lag in den 70 er und 80 er Jahren. In den 90 er Jahren gab es einen starken Abfall der Opferzahlen.
Und auch hier lag ein rechtsradikaler Anschlag von Breivik in Norwegen ganz vorne bei den tödlichsten Anschlägen im Westen. Durch islamistische Anschläge wurden insbesondere in Frankreich bei zwei Attentaten in jüngster Zeit mehrere Menschen getötet. In Deutschland ist die gefahr durch eine Fischgräte oder durch eine Blitzeinschlag ums Leben zu kommen weit höher. Jährlich sterben etwa 500 Deutsche an verschluckten Fischgräten.
Auch deshalb werden Konzernmedien und Staatsmedien oft als rechtspopulistisch eingestuft - zumal viele Islamterror-Attacken und Vorbereitungen auch von staatlichen Geheimdiensten mitverursacht werden.
Zudem war ein zuletzt festgenommener Islamist aus Niedersachsen gebürtiger Deutscher und vorher Rechtsextremist. Auch das zeigt erneut, dass nicht überall Islam drin ist, wo Islam draufsteht.
Die Konzernmedien wie auch NTV u,. a. bleiben aber bei ihrer Linie, den rechten Terror nur marginal bis garnicht zu thematisieren udn andererseits jeden auch unbegründeten Verdacht hochzuspielen -- und sei es nur eine vergessenes Tasch an irgendeinemflughafen oder Bahnhof in der Republik.
Dadurch soll die Republik vor den Bundestagswahlen nach rechts gepuscht werden, damit Rot-Rot- Grün auch rechnerisch nicht möglich wird. Dafür brauchen sie eien starke AfD. Deshalb werden heftige Machtkämpfe in der AfD auch nur auf kleibner Flamme thematisiert.
Dabei wurden 560 Menschen verletzt, unter ihnen 43 Kinder, wie Zeitungen am Sonntag unter Berufung auf eine Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Parlamentsanfrage berichtet.
Demnach wurden 2545 Angriffe auf Flüchtlinge außerhalb ihrer Unterkünfte gezählt. Hinzu kamen 988 Angriffe auf Flüchtlingsheime - das waren nur geringfügig weniger als im Vorjahr mit 1031 Angriffen. Zudem wurden 217-mal Hilfsorganisationen oder freiwillige Asyl-Helfer attackiert.
"Das sind nahezu zehn Taten am Tag", sagte Ulla Jelpke, innenpolitische Sprecherin der Linksfraktion. "Muss es erst Tote geben, bevor die rechten Gewalttaten als ein zentrales Problem der inneren Sicherheit eingestuft werden und ganz oben auf der Agenda der Innenpolitik stehen?"
Die Bundesregierung verurteilt die Gewalt gegen Flüchtlinge "aufs Schärfste", heißt es in dem Funke-Bericht.
Zu den Hintergründen gibt es in dem Bericht keine konkreteren Informationen. Das Bundeskriminalamt geht aber zumindest bei dem Großteil der Angriffe auf Unterkünfte von einer rechtsextremen Motivation aus.
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