Wie tief ist Hillary Clinton in Okkulten der Satanisten und Anti-Christen verstrickt? Einladung zur Blut-Urin-Sperma-Dinner-Party an ihren Wahlkampfchef Podesta

Die psychischen Abgründe der US Präsidentschaftskandidatein Hillary Clinton scheinen tief zu sein. Darum geht es nicht einmal um merkwürdige Verhaltensweisen vor der Kamera.
Die von Wikileaks und anderen Quellen veröffentlichten Clinton-Maiils deuten weitere Abgründe im unmittelbaren Umfeld von Clinton an.
Dabei geht es nicht nur um den Abgeordneten Weiner, dessen Fau die Top Beraterin von Hillary Clinton ist. Er war in immer neue Sexskandale verwickelt, die vom Sexting bis hin zum Verdacht der Pädophilie reichen.
Es handelt sich um Huma Abedin, die engste Mitarbeiterin von Hillary Clinton. Und auch der Mann ist nicht irgendwer. Es ist Anthony Weiner, ein ehemaliger Kongressabgeordneter, der sich zweimal erfolglos darum beworben hat, Kandidat der Demokratischen Partei für die Bürgermeisterwahl in New York zu werden. Die beiden – sie Muslima, er Jude – waren seit 2010 verheiratet. Kein geringerer als Ex-Präsident Bill Clinton nahm seinerzeit die Trauung vor.
Was Weiner gemacht hat, nennt sich Sexting. Und es war nicht das erste Mal. 2011 gab er zu, dass er "Botschaften und Fotos eindeutiger Art mit ungefähr sechs Frauen im Laufe der letzten drei Jahre" ausgetauscht habe. Er nutzte dazu die Direktnachrichten-Funktion bei Twitter. Direktnachrichten sind nur für Sender und Empfänger zu sehen. Wiener bereute öffentlich und gab sein Abgeordnetenmandat auf.
Der ehemalige Kongressabgeordnete Anthony Weiner hatte dann erneut schlüpfrige Bilder an andere Frauen geschickt. Eines davon ist besonders geschmacklos: Darauf liegt er in enger, weißer Unterhose im Bett, offenbar erregt, daneben kuschelt sich sein kleiner Sohn in grüner Decke an den 51-Jährigen, wie die "New York Post" dokumentiert.
Zwei Jahre später musste er mitten in den New Yorker Bürgermeister-Vorwahlen eingestehen, dass er mit dem Sexting nicht aufgehört hatte. 2012 habe er mindestens drei Frauen entsprechende Nachrichten geschickt.
Die 40-Jährige begleitet Hillary Clinton bereits seit 20 Jahren; sie war als Studentin Praktikantin im Weißen Haus, als Clinton First Lady war. Seit dem Jahr 2000 ist sie ununterbrochen Clintons Mitarbeiterin – in Wahlkämpfen, im Senat sowie im Außenministerium und zeitgleich in der Clinton Foundation. Der Sender NBC News nennt sie "die Frau hinter der Frau".
In der Sammlung der aktiuellen Mail-Enthüllungen befindet sich auch eine Einladung an den Wahlkampfleiter John Podesta und seinen Bruder die zu einer satanastisch- okkulten Dinner-Party der okkulten Künstlerin Marina Abramovic mit Blut, Urin und Sperma- Kunstgestaltung und wohl auch Verzehr eingeladen wurden.
Dieses Event basiert auf einer Tradition des Satanisten Aleister Crowley.
Crowley bezeichnete sich als der Antichrist und das Große Tier 666 und führte ein ausschweifendes Leben. Auch der Twitter Account von Marina Abramovic beinhaltet diesen 666-Code in ihrem Namen.
Von 1898 bis 1900 war er Mitglied im Hermetic Order of the Golden Dawn, im Anschluss gründete er eigene Gesellschaften, die sich inhaltlich und formell an diesem orientierten.
Die "Goldenen Morgenröte" gehören in diesen Kontext.
Der Order of the Golden Dawn[1], besser bekannt als Hermetic[2] Order of the Golden Dawn (Hermetischer Orden der Goldenen Dämmerung, kurz: Golden Dawn) war eine magische diskrete Gesellschaft. Er wurde am 12. Februar 1888 von William Robert Woodman, Samuel Liddell MacGregor Mathers und William Wynn Westcott in England gegründet.[3] Am 1. März 1888 erfolgte die offizielle Eröffnung des Isis-Urania Tempels No. 3 in London.[3][4] Der Orden bestand bis 1900/1903 und zerfiel dann wegen innerer Streitigkeiten in diverse Nachfolgeorganisationen.
Bekannte Mitglieder des Ordens waren unter anderem Aleister Crowley, Arthur Machen, Pamela Colman Smith, Arthur Edward Waite und William Butler Yeats.[5]
Im Gegensatz zur Theosophischen Gesellschaft, die sich zunehmend an östlichen Weisheitslehren orientierte, verstand sich der Golden Dawn als Fortführung der westlichen Mysterien, insbesondere der Tradition der Rosenkreuzer. Als esoterisch arbeitender Orden wurde er zum Prototyp ähnlicher Organisationen. Viele der modernen magischen oder esoterischen Strömungen wie Wicca und Thelema können bis zu diesem Orden zurückverfolgt werden.
1904 verfasste er das Buch Liber AL vel Legis (‚Buch des Gesetzes‘), das zur Leitschrift seiner neureligiösen Bewegung Thelema wurde. Crowleys Beschäftigung mit Sexualmagie brachte ihn in Kontakt mit dem Ordo Templi Orientis (O.T.O.). Nach einem Aufenthalt in New York gründete er 1920 in Cefalù auf Sizilien die kurzlebige Abtei Thelema. 1925 übernahm er de facto die Leitung des O.T.O. 1935 schuf er das Thoth-Tarot.
Crowley beeinflusste die Geschichte diverser Geheimbünde und neureligiöser Orden und nahm mittelbar Einfluss auf den Wicca-Kult. Auch aufgrund seiner sexuell aufgeladenen magischen Schriften erlangte Crowley in den 1970er Jahren eine große posthume Popularität.
Dieser Sexismus ist wie gesagt auch bei dem demokratischen Abgeordneten Weiner zu finden, dessen Frau seit Jahrzehnten eine engste Beraterin von Hillary Clinton ist. Lange Zeit hatte sie das Treiben mitgetragen, bevor sie sich nach ständigen Wiederholungen des Sexting von Weiner trennte.

Einige Hinweise der neu entdeckten Clinton-Mails könnten sogar auf einen Pädophilen-Ring im Umfeld von Hillary Clinton hinweisen. Das sind aber bisher eher Vermutungen durch Zeitgenossen, die Code-Wörter in den Mails zu erkennen glauben. Jedenfalls hat das FBI die Ermittlungen aufgenommen . Manche Leute meinen genau deswegen.
Aber die Vorwürfe gehen noch weiter . Der etablierte TV Sender FOX behauptet, dass ein Leser-Brief deutlich macht, dass Hillary Clinton selber eine Hohepriesterin einer solchen okkulten Satanisten-Gruppe sein soll.
Democrat presidential candidate Hillary Clinton was dubbed a “high priest” and a “goddess of the occult” in a letter recently sent from Romanian hacker Guccifer to Fox News.
The letter is receiving renewed scrutiny following revelations Friday that Clinton campaign chairman John Podesta attends bizarre occult rituals involving a mixture of breast milk, blood and semen in what is being termed the most disturbing email exposed by Wikileaks.
Back in September, Fox News posted images of the letter it received from Guccifer, whose real name is Marcel Lazăr, postmarked September 16, 2016, in which he claimed the goal of the “Guccifer project” failed because he was unable to “fully expose the Illuminati / the council and their crimes.”

Laut einem Spiegel-Bericht hält ihr Wahlkampfchef Podesta auch die Existenz von außerirdischen Wesen für möglich.
Hillary Clinton muss sich in diesen Tagen den ganz großen Fragen stellen. Wo immer die wahrscheinliche Präsidentschaftskandidatin auftritt, geht es um Krieg und Frieden, um Handel und Jobs, um die Zukunft der Sozialversicherung und eine gerechtere Steuerpolitik.
Und dann ist da noch dieses andere strange Thema: Ufos und Ufologen - Clinton als Verschwörungstheoretikerin.
Die Frage nach außerirdischem Leben, gemeinhin eher selten im Fokus des Wahlkampfs, scheint Clinton besonders zu interessieren.
Mehrfach hat sie sich in den letzten Jahren bereits ausführlich und auffallend ernsthaft zu dem Thema geäußert und das Versprechen abgegeben, sich als Präsidentin schnell der Frage zu widmen, ob Bewohner anderer Galaxien unseren Planeten möglicherweise schon einmal besucht haben.
"Ich will sehen, wie die Informationen dazu sind", sagte Clinton kürzlich in einem Radiointerview.
Nach einem Wahlsieg, so kündigte die Demokratin schon vor Jahren an, werde sie die entsprechenden geheimen Akten frei geben. "Es gibt so viele Geschichten da draußen, dass ich nicht glaube, die Leute würden sie sich in ihrem stillen Kämmerlein einfach ausdenken."
Bei einem Besuch der Redaktion von "The Conway Daily" in New Hampshire betonte sie vor einigen Monaten, "der Sache auf den Grund" gehen zu wollen: "Wir sind womöglich schon besucht worden. Wir wissen es einfach nicht."
Auch Dokumente zur Area 51, jener mythenumrankten Militärbasis in der Wüste Nevadas, wolle sie öffentlich machen, versprach sie. Die "New York Times" widmete Clintons E.T.-Wahlkampf gerade erst eine lange Geschichte.
UFO-Fans jubeln
Dieses extraterrestrische Engagement der Demokratin mag irritieren. Aber in diesen ohnehin schon sehr eigenartigen letzten Wahlkampf passen Clintons Sätze nur zu gut.
Sie sind ein weiterer Beleg dafür, wie sehr populäre Kultur in den USA mit der Politik verschmelzen kann. Plötzlich hat auch die Science-Fiction-Gemeinde des Landes eine neue Hoffnungsträgerin. "Das ist eine Riesensache", sagt Stephen Bassett, der einzige registrierte Ufo-Lobbyist in Washington.
Bassett dringt seit 20 Jahren darauf, dass die US-Regierung endlich preisgibt, was sie wirklich über mögliches außerirdisches Leben weiß. "Clinton", sagt er, "würde das Thema doch nicht erwähnen, wenn sie davon überzeugt wäre, dass es da draußen nichts gibt."
Die Ufo-Fans hoffen darauf, endlich ihr Nischendasein verlassen zu können, sobald unter einer Präsidentin Clinton die Alien-Geheimnisse gelüftet werden. Sie sind auch deswegen zuversichtlich, weil Clinton schon länger auf dem Gebiet unterwegs ist. Ihr ganzer Zirkel ist bekannt dafür, seit der Präsidentschaft von Ehemann Bill für Außerirdische zu schwärmen.
Clintons Wahlkampfmanager John Podesta, unter Bill Clinton als Stabschef im Weißen Haus, gilt als besonders umtriebiger Alien-Enthusiast.
Podesta fordert seit Jahren, geheime Regierungsdokumente zu möglichen Ufo-Sichtungen öffentlich zu machen. Im Jahr 2010 schrieb er für das Buch "Ufos - Generäle, Piloten und Regierungsvertreter brechen ihr Schweigen" des Journalisten Leslie Kean ein Vorwort. "Die Zeit, bei diesem Thema den Vorhang zu öffnen, ist längst gekommen", schrieb Podesta. Im April sagt er bei CNN: "Es gibt viele Planeten da draußen. Die Amerikaner können die Wahrheit verkraften."
Seitdem wird spekuliert, ob Podesta und Hillary Clinton womöglich mehr wissen, als sie preisgeben. Schon im Weißen Haus von Bill Clinton waren die Außerirdischen nämlich ein Thema. Parallel lief die so erfolgreiche Science-Fiction-Serie "X-Files" und sie beeindruckte die Mächtigen offensichtlich sehr.
Die Ufo-Connection des Weißen Hauses
Podesta berichtete bei CNN davon, dass Clinton in seiner Amtszeit Dokumente über die Area 51 und andere, verwandte Themen anforderte. Er selbst feierte einst eine "X-Files"-Mottoparty im Weißen Haus, bei der angeblich auch das Präsidentenehepaar anwesend war. Und Ufo-Fans wie Lobbyist Stephen Bassett können sich auch noch genau daran erinnern, wie das Weiße Haus 1993 mit der sogenannten Rockefeller Initiative zusammenarbeitete.
Der Unternehmer Laurance Rockefeller versuchte damals, die Clinton-Regierung dazu zu bringen, sämtliche verfügbare Informationen über außerirdisches Leben sowie den vermeintlichen Ufo-Absturz in Roswell 1947 zu veröffentlichen. Es wurden tatsächlich einzelne Aktenteile frei gegeben. Von den Ergebnissen waren aber all jene, die fest an extraterrestrische Existenzen glauben, enttäuscht.
Die Szene hofft nun also auf Hillary. Bassett glaubt zu wissen, warum sich die Demokratin neuerdings so mit dem Thema beschäftigt. "Sie macht das ja nicht, um die Ufo-Wähler zu bekommen. Sie macht das, weil sie weiß, dass die Dokumente sowieso irgendwann ans Licht kommen und sie in Erklärungsnot käme, wenn sie das Thema nie vorher erwähnt hätte", mutmaßt er.
Clinton tritt inzwischen als regelrechte Expertin auf. Vor Jahren war sie in der Late-Night-Show von Jimmy Kimmel, als dieser sie zu Ufos fragte. "Wissen Sie, es gibt einen neuen Namen dafür", belehrte ihn die Ex-Außenministerin. "Sie heißen jetzt 'ungeklärte oberirdische Phänomene'. Das ist die neueste Fachbezeichnung."
Darf man solchen Ufologen den Knopf für die US Atomwaffen anvertrauen?
Solidarität mit verhafteten linken türkischen und kurdischen HDP-Politikern
Solidarität mit der PKK und verhafteten Chefredakteuren oppositioneller Blätter wie von " Cumhurriyet" wurde bekundet.
Mehrere tausend Kurden und linksgerichtete türken haben sich am Samstag in Köln und anderen deutschen Städten zu einer Demonstration gegen die Politik des autoritär agierenden türkischen Machthabers Recep Tayyip Erdogan versammelt. Die Kundgebung richtete sich insbesondere gegen die Festnahmen führender linkskurdischer Politiker in der Nacht zum Freitag. Die Polizei sprach zunächst von 6.000 bis 6.500 Teilnehmern. Viele Demonstranten schwenkten Fahnen mit dem Bild des inhaftierten Führers der kurdischen Arbeiterpartei PKK, Abdullah Öcalan. In Sprechchören riefen Teilnehmer zum Widerstand gegen Präsident Erdogan auf. Die Demonstration wurde von der Nav-Dem, dem größten kurdischen Dachverband in Deutschland, mitorganisiert. Bei der Kundgebung sollte später auch der Linke-Vorsitzende Bernd Riexinger reden. In der Nacht zum Freitag hatte die türkische Polizei bei Razzien elf Abgeordnete der linkskurdischen Partei HDP festgenommen, darunter die Parteichefs Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag.
Derweil hat die Intendantin des Berliner Maxim-Gorki-Theaters, Shermin Langhoff, Kanzlerin Angela Merkel zu einer entschiedenen Haltung gegenüber der Türkei aufgefordert. »Sie wollen die Gespräche mit der Türkei fortsetzen, aber wenn Sie weitersprechen, müssen Sie deutlicher werden und die neuerlichen Verhaftungen auf das Schärfste verurteilen«, schrieb Langhoff in einem offenen Brief an Merkel, den »Der Tagesspiegel« am Samstag veröffentlichte. Spätestens seit diesem Freitag sei deutlich, dass in der Türkei nicht nur Journalisten und Künstler, sondern auch gewählte Parlamentarier verfolgt würden. Merkel habe zwar nach den Verhaftungen der Journalisten der Zeitung »Cumhuriyet« Worte der Solidarität gefunden. »Neben Worten der Solidarität sind Sie und wir dringend aufgerufen zu handeln, damit das faktisch existierende totalitäre Regime in der Türkei nicht gänzlich in eine islamofaschistische Diktatur abdriftet«, erklärte die Intendantin und Regisseurin, die in der Türkei geboren wurde. Alle wirtschaftlichen und politischen Beziehungen von Deutschland und Europa mit der Türkei müssten grundsätzlich überprüft werden. »Denn die Dissonanzen zwischen unseren Worten und Taten sind unerträglicher denn je«, schrieb Langhoff.
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, sagte auf der Demonstration, die Türkei sei jetzt in der Diktatur angekommen. Der Politiker kritisierte die massiven Zwangsmaßnahmen gegen die demokratisch legitimierte Opposition und die Pressefreiheit sowie die massenhaften Säuberungsmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen. Es sei »höchste Zeit, dass die Bundeskanzlerin ihre stillschweigende Komplizenschaft mit der türkischen Regierung beendet und endlich handelt«, so Riexinger mit Blick auf die Bundesregierung. Der Linkenpolitiker kündigte zudem an, dass die Bundestagsabgeordneten Martina Renner und Jan van Aken in der kommenden Woche in die Türkei reisen, um die Chefs der linken, kurdischen HDP zu besuchen.
Über dem Istanbuler Viertel Sisli kreisten Hubschrauber am Himmel, die Polizei rückte mit Wasserwerfern und Tränengas an. Auf diese Weise wurden Demonstranten auseinandergetrieben, die zum Redaktionsgebäude der regierungskritischen Zeitung "Cumhuriyet" ziehen wollten. Eine Solidaritätsbekundung für die Journalisten des Blattes.
Kurz zuvor hatten die türkischen Behörden Haftbefehl gegen "Cumhuriyet"-Chefredakteur Murat Sabuncu und acht weitere führende Mitarbeiter erlassen. Die türkische Justiz wirft ihnen Verbindungen zur verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) vor sowie zur Bewegung des im US-Exil lebenden islamischen Predigers Fethullah Gülen, den Ankara für den Putschversuch von Mitte Juli verantwortlich macht.
Außerdem wurden neun weitere Politiker der prokurdischen Oppositionspartei HDP festgenommen. Zuvor, in der Nacht zum Freitag, waren bei Razzien der türkischen Polizei bereits elf HDP-Abgeordnete festgesetzt worden, darunter die Parteichefs Selahattin Demirtas und Figen Yüksekdag.
Das Vorgehen des Nato-Partners Türkei gegen die HDP und "Cumhuriyet", die letzte große regierungskritische Zeitung im Land, hat international Empörung ausgelöst.
Auch in Deutschland kam es zu Protesten gegen die Festnahmen und die repressive Politik des türkischen Präsidenten Erdogan. In Köln versammelten sich nach Polizeiangaben etwa 3000 Demonstranten auf einem Platz in der Kölner Innenstadt. Die Veranstalter erwarteten bis zu 15000 Teilnehmer. Einige Hundert Polizisten schirmten die Kundgebung ab, laut Behördenangaben verlief der Protest friedlich.
cbu/Reuters/AFP
IZ-History: Wird die mögliche Syrien-Sarin-Giftgasmörderin von 2012 Hillary Clinton US Präsidentin ?
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Laut Recherchen des investigativen US-Journalisten und Pulitzer-Preisträgers Seymour Hersh ist die US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton verantwortlich für eine Geheimoperation im Jahr 2012, in welcher Sarin aus libyschen Giftgas-Beständen mit Hilfe der CIA nach Syrien geschmuggelt und dort von islamistischen Rebellen eingesetzt wurde. Der Giftgasanschlag wurde später der al Assad-Regierung in die Schuhe geschoben und sollte als Vorwand für eine Militär-Intervention der USA dienen.
Hierüber berichtete seinerzeit auch Reiner Rupp u. a. gegenüber RT deutsch.
Ist die US-Präsidentschaftskandidatin für Tausendfachen Giftgasmord verantwortlich? Das hat jedenfalls der vielfach ausgezeichnete, weltbekannte US-Enthüllungsjournalist Seymour Hersh jetzt in einem Interview mit Alternet.org behauptet.
Obamas ehemalige Außenministerin Hillary Clinton sei nicht nur die Hauptverantwortliche, sondern auch mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit über alle Details einer mörderischen Geheimdienstoperation informiert gewesen, die vor knapp drei Jahren für über Tausend syrische Zivilisten einen grausamen Tod zur Folge hatte.
Im Rahmen dieser Operation brachten in 2012 islamistische Rebellen das tödliche Giftgas Sarin aus den Beständen der geschlagenen libyschen Armee mit aktiver Hilfe der CIA nach Syrien. Dort haben dann syrische Halsabschneider der von Saudi Arabien und der Türkei unterstützten Al-Kaida Nachfolgeorganisation Al-Nousra im Verein mit den von Washington offiziell geförderten, sogenannten „gemäßigten Terroristen“ am 21. August 2013 das Sarin in der syrischen Stadt Ghuta eingesetzt.
Bei dem Sarin-Einsatz starben geschätzte 1.200 Menschen, unbeteiligte Männer, Frauen und viele Kinder, einen qualvollen Tod. Damals wurde der grausige Anschlag von westlichen Regierungen und Medien einstimmig und sofort und ohne weitere Prüfung der rechtmäßigen syrischen Regierung in Damaskus in die Schuhe geschoben. Die neokonservativen Kriegstreiber in den USA und Europa ereiferten sich, der syrische Präsident Assad habe damit die von Präsident Obama gezogene, so genannte „Rote Linie“ überschritten. Unter Verweis auf das angeblich gelungene Beispiel Libyen drängten sie mit Macht auf den Beginn eines westlichen Luftkriegs gegen Syrien. Damit sollte die syrische „Opposition“ in Damaskus an die Macht gebombt werden, obwohl schon damals eine - seither veröffentlichte - Analyse der DIA (Der militärische Nachrichtendienst der USA) davor gewarnt hatte, dass die so genannte „syrische Opposition“ so gut wie ausschließlich aus fanatisierten, islamistischen Gewaltextremisten bestand.
In zwei früheren Untersuchungen in der “London Review of Books” - "Whose Sarin" (Wessen Sarin?) vom Dezember 2013 und "The Red Line and the Rat Line" (Die Rote Linie und die Rattenlinie) vom April 2014 - hatte Seymour Hersh bereits nachgewiesen, dass die Obama-Regierung fälschlicherweise der Assad-Regierung die Schuld für den Sarin-Anschlag gab, um den Vorwand als Kriegsgrund zu nutzen. Hersh verwies darin auch auf einen Bericht von Experten des britischen Geheimdienstes, wonach das in Ghuta eingesetzte Sarin nicht aus den Lagerbeständen der syrischen Armee kam. Hersh enthüllte auch, dass eine im Jahr 2012 geschlossene Geheimvereinbarung zwischen dem US-Außenministerium, den Regierungen der Türkei, Saudi-Arabiens und Katars gab, wonach ein unter falscher Flagge geführter Sarin-Angriff Assad angelastet und den Vorwand für ein direktes militärisches Eingreifen der USA und ihrer Verbündeten liefern sollte.
In „Die Rote Linie und die Rattenlinie“ schrieb Hersh damals:
„Laut der Bedingungen der Vereinbarung kam die Finanzierung aus der Türkei, sowie aus Saudi Arabien und Katar, die CIA, mit der Unterstützung von MI6, war verantwortlich dafür, dass die Waffen aus Gaddafis Arsenalen nach Syrien geliefert wurden."
Dafür, dass es damals Giftgasvorräte, darunter Sarin, in den Arsenalen Gaddafi gab, gibt es außer den Untersuchungen von Hersh auch unabhängige Berichte, z.B. hier, und hier und hier. Daraus geht auch hervor, dass das US-Konsulat in Bengasi, die Hochburg islamistischer Rebellen in Libyen, eine „Rattenlinie" in Form des Schmuggels von Gaddafis erbeuteten Waffen durch die Türkei nach Syrien betrieben hat.
Hersh ist nicht der einzige investigative Reporter, der die False Flag des Sarinanschlags in Syrien aufgedeckt hat. Christoph Lehmann veröffentlichte z.B. am 7. Oktober 2013 seine Rechercheergebnisse unter dem Titel: "Top Regierungsbeamte der US und Saudi-Arabiens sind für den Chemiewaffeneinsatz in Syrien verantwortlich". Auf der Grundlage von signifikant unterschiedlichen Quellen als die von Hersh verwendeten, kam auch Chris Lehmann zum selben Schluss:
"Die Spur der Beweise führt direkt zum Weißen Haus, zum Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff Martin Dempsey, zu CIA-Direktor John Brennan, zum saudischen Geheimdienstchef Prinz Bandar und zum Innenministerium Saudi-Arabiens."
Und als ob das nicht genug wäre, auch die endgültige Analyse der von der US-Regierung nach dem Anschlag gesammelten Beweismittel durch zwei führende US-Analysten, die im Lloyd-Post Bericht des weltberühmten MIT-Instituts in Boston veröffentlicht wurde, ergab, dass „die Interpretation der forensischen Beweismittel, die die US-Regierung vor und nach dem Angriff vom 21. August gesammelt hat, können unter gar keinen Umständen korrekt sein."
Doch welche Rolle hat die derzeit aussichtsreichste Kandidatin der Demokratischen Partei auf die US-Präsidentschaft, Hillary Clinton, in diesem inzwischen auf weiten Strecken aufgeklärten, verbrecherischen Komplott gespielt? In dem eingangs erwähnten Interview mit Alternet.org hat Hersh die damalige US-Außenministerin Hillary Clinton zum ersten Mal direkt mit der Bengasi „Rattenlinie" in Zusammenhang gebracht. Der von Seiten des US-Außenministeriums vor Ort in Bengasi für die Geheimoperation verantwortliche US-Botschafter Christopher Stevens war am 11. September 2012 gemeinsam mit einigen seiner geheimdienstlichen Mitarbeitern von einer der konkurrierenden, lokalen Islamistengruppen erschossen worden. Auf diesen Botschafter Stevens bezieht sich Hersh im Alternet.org Interview, wenn er sagt:
"Der Botschafter, der getötet wurde, war als Mann bekannt, der sich nicht in irgendeiner Weise der CIA in den Weg gestellt hätte. Wie ich bereits geschrieben habe, hat er sich am Tag der Verladung [der Waffen] mit dem lokalen CIA-Chef und Vertretern der Rederei getroffen. Er war sicherlich bewusst daran beteiligt und war sich auch vollkommen im Klaren, worum es ging. Und da gibt es einfach keine Möglichkeit, dass jemand, der in einer solch sensiblen Position war wie er, nicht zuvor mit dem Chef gesprochen hat, egal über welchen Kanal."
Und der Chef aller US-Botschafter war damals Außenministerin Hillary Clinton, die „Königin des Chaos“, wie der Titel des sehr lesenswerten, jetzt auf Deutsch erschienenen Buchs von Diana Johnstone heißt.
70 % der oppositionellen Republikaner glauben an bevorstehendem Wahlbetrug durch Hillary Clinton

70 Prozent der Parteimitglieder stehen hinter Trumps Meinung, ein Sieg Clintons käme nur durch Wahlfälschung zustande.
Eine Mehrheit der Republikaner hat sich Donald Trumps Manipulationsvorwürfen im Vorfeld der US-Wahl angeschlossen. Fast 70 Prozent der Parteimitglieder sagten einer am Freitag veröffentlichten Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge, ein Sieg Clintons würde nur durch Wahlfälschung zustande kommen. Nur die Hälfte der befragten Republikaner würde einen Wahlsieg der Demokratin anerkennen. Demokraten zeigten hingegen weniger Vorbehalte gegenüber einem korrekten Ablauf der Wahl.
Beim letzten TV-Duell der beiden Kandidaten am Mittwoch hatte Donald Trump angekündigt, er werde eine Niederlage möglicherweise nicht anerkennen. Sollte er unterliegen, werde dies an Wahlfälschungen liegen.
Die Meinungsforscher befragten fast 1.200 US-Bürger vom 17. bis zum 21. Oktober. "Die Republikaner machen sich einfach mehr Sorgen über alles als die Demokraten", sagte die Wahlforscherin Lonna Atkeson von der University of New Mexico zur Stimmung vor der Wahl. Eine derartige Situation habe es in der jüngeren US-Geschichte noch nie gegeben, sagte sie. Der Auslöser sei Trump: "Der Effekt muss durch den Kandidaten zustande kommen."
Clintomn sieht darin eine Gefährdung der "Demokratie" im Lande, die in Wahrheit eine Plutokratie als Form der Oligarchie und der Herrschaft der Superreichen ist.
Eine große Rolle spielen Wahlcomputer, die oft durch die jeweiligen Machthaber im Lande programmiert werden.U
Um dem etwas entgegenzusetzen streut auch die Clinton- Seite Verschwörungstheorien.
Der deutsche Medien-Konzern Springer transportiert mit dem Organ"Welt" diese Verschwörungstheorien in Europa.
US-Geheimdienste erwarten noch mehr russische Manipulationen schreiben rechtspopulistische Konzernmedien der Springer-Oligarchen:
Es sei offensichtlich, dass Russland kräftig mitgemischt hat bei diesen Wahlen und etwa E-Mails von demokratischen Politikern gehackt und an Wikileaks weitergegeben hat, um Hillary Clinton zu desavouieren.
Es geht auch seit einiger Zeit die Angst um, russische Hacker könnten versuchen, die Wahlcomputer zu knacken, die in mehreren Bundesstaaten eingesetzt werden. Mehrere Medien berichten nun, dass die US-Dienste nicht glauben, dass es möglich wäre für Russland, Wahlmanipulationen im großen Stil durchzuführen.
Dabei liegt viel näher, dass Clinton einen nicht gesicherten privaten E Mail Account als Regierungs-E-Mail nutzte, den jeder Amateur Hacker knacken könnte, Den Verschwörungstheoretikern deutscher Konzernmedien wie "Welt" ist es aber offensichtlich wichtiger, die Welt sich so russophob zu malen, wie es ihnen passt.
Wie Reuters berichtet, sind in den vergangenen Wochen schon erste offenbar von Russland gefälschte Dokumente aufgetaucht, mit denen versucht wird, den Eindruck einer Wahlverschwörung zugunsten von Clinton zu erwecken. So sind etwa gefälschte Dokumente mit Logos eines demokratischen Umfrageexperten und der Clinton Foundation in Umlauf gebracht worden, in denen der Eindruck erweckt wird, die Clinton-Kampagne erwäge angesichts schlechter Umfragewerte „zivile Unruhen“ oder gar „radioaktive Attacken“ mit schmutzigen Bomben herbeizuführen. Der Trump-Vertraute Roger Stone hatte schon auf Twitter auf eines der Dokumente verlinkt.
Auch "Reuters" betätigt sich als Verrschwörungstheorie-Medium - natürlich ohne einen Beweis für die angebliche russische Vertstrickung benennen zu können.
Wikileaks: Clinton bestätigt Finanzierung des IS durch befreundete Saudi Regierung und das Wissen darüber

Soll wirklich jemand US Präsident/in werden, die die Finanzierung des IS durch befreundete Staaten billigend in Kauf nimmt, mitorganisiert oder gar an der Gründung des IS selber maßgeblich beteiligt war?
In einem Interview mit australischen Medien hat Wikileaks-Gründer Julian Assenge deutlich gemacht, dass eine E Mail aus dem Jahre 2014 von US Außenministerin Hillary Clinton erkennen lässt, dass Clinton und die US Regierung und von der Regierung des Katar finanziert wurde.
Der IS war 2006 im Irak aus der Al Kaida im Irak hervorgegangen und expandierte in Richtung Syrien um einen Islamischen Staat gegen die Assad Regierung und zur Entlastung Israels in der arabischen Region zu etablieren.
Über einen Korridor bei Azaaz südlich der US Basis Incirlik an der türkisch-syrischen Grenze wurden zehntausende Dschihadisten nach Syrien als verrdeckt operierende Nato-Söldner eingeschleust . Man geht von 100 000 bis 300 000 Söldnern aus, die zudem mit modernsten Waffen aus dem Westen ausgerüstet wurden.
Clinton gat sich als Außenministerin stark für völkerrechtswidrige Kriege eingesetzt und deshalb Kriegesverbrechen mit zu verantworten. Die Ermordung von Gadaffi durch Al Kaida Terroristen hat sie gefeiert und sich darüber lustig gemacht, dass der Mensch massakriert wurde.
Vorher hatte Senator Bob Graham, der auch Vorsitzender eines 9/11 Untersuchungsausschußes als Senator in den USA war, durchgesetzt, bisher geschwärzte Teile eines Untersuchungsberichtes zu veröffentlichen, der die Finanzierung der 9/11 Attentäter um Bin Laden und Mohammed Atta ebenfalls durch saudische Regierung und hochrangige Vertreter der Saudis aufdeckte.
28 Seiten Bericht belegt, dass die USA 9/11 zusammen mit den Saudis wohl selber organisiert haben
Die lange erwarteten, bis dato zurückgehaltenen, „28 Seiten“ des offiziellen 9/11-Kongress- Untersuchungsberichtes wurden jüngst veröffentlicht. Das Dokument weist darauf hin, dass hochrangige Vertreter Saudi-Arabiens bei der Planung und Finanzierung der Terroranschläge vom 11. September 2001 beteiligt waren.
Saudi Arabien war auch nach Informationen der US Regierung ein enger Verbündeter der USA und hier agierende saudische Geheimdienstmitarbeiter hatten enge Kontakte zum Botschafter der Saudis in den USA.
“While in the United States, some of the September 11th hijackers were in contact with or received assistance from, individuals who may be connected with the Saudi government,” so der US-Report, der FBI-Quellen zitiert, die mindestens zwei Personen dieser Gruppe dem saudischen Geheimdienst zuordnet, so TheIntercept.
Statt Untersuchungen in Angriff zu nehmen, zog die US-Regierung es jedoch vor, die Seiten zu schwärzen. Warum macht man das, wenn man nichts zu verbergen hat und an echter Aufklärung Interesse hat?
800 Seiten umfasst der ab dem Jahr 2002 erstellte Untersuchungsbericht, doch nicht alle konnten bisher von der Öffentlichkeit gelesen werden. Nach langer Blockade durch das Weiße Haus gab der US-Kongress dann doch die bisher zensierten Teile des 9/11-Commission-Report frei, die als die „28 Seiten“ bekannt wurden. Es handelt sich um das Kapitel über mögliche ausländische Unterstützung der Anschläge. Schon zuvor erklärte der ehemalige Leiter der Untersuchungskommission, Bob Graham, gegenüber der ARD-Sendung Monitor:
Ja, die Geschichte von 9/11 muss neu geschrieben werden, weil es eine Unterstützergruppe gab, die die Anschläge erst möglich gemacht hat. Auf den 28 Seiten geht es vor allem darum, wer die 9/11-Attentäter finanziert hat und die Erkenntnisse zeigen eindeutig auf Saudi-Arabien.“
Julian Assenge bezeichnete diese E Mail als die wohl wichtigste Mail im Datenbestand der Hillary-Clinton-Mails.
Um diese Sachlage aber richtig einordnen zu können, muß man wissen, wie die US Regierung insbesondere seit 1945 arbeitet.
Umsturzversuche wie in Ungarn in den 50 er Jahren, Waffenlieferungen an Terroristen und Saboteure wird wie jede konspirative Tätigkeit der US Regierung und des US Geheimdiesnstes CIA immer über Dritte ausgeführt, damit der Weg zur eigentlichen Quelle nämlich der US Regierung niemals nachgewiesen werden kann.
So kann man nur verstehen, wie es den USA gelang die Al Kaida und den IS selber zu gründen.
Das macht bereits eine Direktive aus dem Jahr 1948 deutlich.
Die parallelen Geheimoperationen der CIA
Die US Regierung bzw. der „Nationale Sicherheitsrat“ hatte die Direktive 10/2 vom 18. Juni 1948 erlassen, die zum Inhalt die Ausdehnung verdeckter Aktionen der CIA auch auf das Ausland hatte; in dieser Direktive hieß es u.a.:
„Unter dem in dieser Direktive verwendeten Terminus ´geheime Operation´ sind alle Aktivitäten … zu verstehen, die von dieser Regierung gegen feindliche ausländische Staaten oder Gruppen oder zur Unterstützung befreundeter ausländischer Staaten oder Gruppen geleistet oder gefördert werden, die jedoch so geplant und geleitet werden, dass nach außen hin ihr Urheber – die Regierung der USA – auf keine Weise in Erscheinung tritt und im Falle ihrer Aufdeckung die Regierung der USA völlig glaubwürdig jede Verantwortlichkeit für sie plausibel leugnen kann.“
Als „geheime Aktivitäten“ wurden genannt: Propaganda, Wirtschaftskrieg, direkte Präventivhandlungen einschließlich Sabotage…, Wühlarbeit gegen feindliche Staaten, einschließlich Hilfe für die illegalen Widerstandsbewegungen im Untergrund, für Guerillas sowie die Unterstützung von antikommunistischen Elementen in bedrohten Ländern der freien Welt.“ [4]
Mehr: https://de.sputniknews.com/politik/20161104313230352-assange-zu-clinton-foundation-und-is/
Die Clinton Foundation wurde zudem von übelsten Despoten wie dem König von Marokko und dem Königshaus der Sauds finanziert. So macht dieses Netzwerk des Clinton Clans wiederum Sinn.
Sie lässt sich von Despoten und Gerwaltherrschern aus Saudi Arabien und Marokko über ihre Stiftung auch noch finanzieren und segnet so deren Rolle z . B als US Vasallen für die USA in der Welt ab .
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