Thyssen-Krupp - Das deutsche Proletariat erhebt sich noch einmal
Die geplante Fusion des deutschen Stahl-Giganten Thyssen-Krupp mit dem britischen Tata-Steel- Konzern sorgt bei der deutschen Arbeiterbewegung noch einmal zum Protestverhalten gegenüber der Konzernführung und zahlreichen Kundgebungen und Manifestationen. Auch Dauer-Streiks sind nicht ausgeschlossen.
Die europäische Top Wirtschaft im Stahlbereich will sich gegen die chinesische Konkurrenz besser wappnen,
Doch der Preis dieser Fusion ist hoch . Es werden nicht nur Synergien geschaffen. Es stehen auch tausende Industriarbeitsplätze auf dem Spiel. Mehr als 8000 Arbeitsplätze sol die Fusion vernichten.
Über 7.000 Stahlarbeiter haben gestern Vormittag in Bochum ein starkes Zeichen an der Ruhr dafür gesetzt, dass sie die Arbeitsplatzvernichtungspläne von Thyssenkrupp Steel Europe (tkSE) und Tata Steel nicht akzeptieren.
Ab 8 Uhr rollten am Bochumer Werk von Thyssen-Krupp die Busse an – zuallererst kommen die Duisburger Stahlwerker. Aber auch Delegationen aus allen Standorten des Konzerns, genauso von anderen Stahlkonzernen wie Rasselstein Andernach, Stahlarbeiter aus dem Siegerland, von ArcelorMittal, Vallourec und Stahlform Kitzigen. Kolleginnen und Kollegen unter anderem auch von Ford Köln sind gekommen.
Offenes Mikro erregte Aufsehen
Das offene Mikrofon verschiedener kämpferischer Kräfte wird von Opel-"Offensiv"-Betriebsrat Steffen Reichelt aus Bochum und Jürgen Blumer von der Montagsdemo Duisburg moderiert.
Sie begrüßen unter anderem herzlich eine große Gruppe Azubis. Diese wählen sich einen Sprecher, der gleich seine erste Rede am Mikrofon hielt und betont, dass es um die Zukunft der Jugend geht.
Annegret Gärtner-Leymann, früher Betriebsrätin der "Offensiv"-Liste bei Opel in Bochum, vermittelt den Stahl-Kollegen wichtige Kampf- und Streikerfahrungen der Opelaner.
Sie berichtet von den vielen positiven Erfahrungen mit der Solidarität der Stahlarbeiter: "Klar stehen wir nun an eurer Seite." Unterstrichen von feurigen Musikbeiträgen - wie „Keiner schiebt uns weg“, dem Lied aus dem Stahlarbeiterkampf 1988 in Duisburg-Rheinhausen - entfaltet sich so ein beeindruckendes Bild der Solidarität der Industriearbeiter untereinander.
Auch ganz linke Gruppen mischen kräftig mit. Neben der SPD und der Linken auch die MLPD.
Gabi Fechtner, Vorsitzende der MLPD, bringt die Solidarität und Unterstützung der sixch selbst als revolutionär definierenden marxistischen Arbeiterpartei zum Ausdruck.
Sie betont, dass die Arbeiter sich nicht auf Standortdenken und Spaltung einlassen dürfen oder darauf, nur noch "das Schlimmste zu verhindern". Jetzt sei "echte betriebliche Mitbestimmung" der Arbeiter und Angestellten gefragt.
Mitbestimmen können sie nur durch Kampf und nicht durch illusionäre Hoffnungen auf Hinterzimmerbeschlüsse.
"Hoch die internationale Arbeitersolidarität" wird als Motto des Tages ausgegeben,
Auf einem Transparent von Ford-Kollegen steht: "Hoch die internationale Arbeitersolidarität!" Solidarische Grüße von Jeroen Toussaint, Vorsitzender des "Rode Morgen" Niederlande, werden verlesen und mit begeisterndem Applaus bedacht:
"Für "Rode Morgen" ist klar, dass wir international zusammen kämpfen müssen. ... Tata und die Gewerkschaftsführung sagen, dass es keine Entlassungen geben wird. Aber wir wissen, wie das geht. Die Leute an den Hochöfen werden sich über die nächsten Schritte beraten. Es ist schade, dass die Gewerkschaftsführung hier nicht von Anfang an einen gemeinsamen Kampf organisiert. Wir werden unser bestes dafür tun, das möglich zu machen!"
Zukunft der Jugend ist ein ernstes Anliegen
Stahlarbeiter aus Essen sagen zunächst: "Vielleicht ist es gar nicht so schlecht, wenn das Werk geschlossen wird. Dann können wir eventuell in Frührente, da gibt es vielleicht Sozialpläne." Die Diskussion darüber, was die jetzigen Pläne für die Jugend bedeuten, dass wir Verantwortung für unsere Familien und die Zukunft der ganzen Region haben, bringt sie ins Nachdenken. Sie stimmen dem ebenfalls zu und man merkt, wie es in ihnen kämpft.
Viele Diskussionen über selbständigen Streik
Drei Kollegen von Hoesch aus Hagen sagen, wir sind aufgrund der Art unserer Produktion gar nicht betroffen, trotzdem sind wir solidarisch: "Wenn es zum Streik kommt, sind wir natürlich dabei."
Ein Kollege sagt: "Klar muss man streiken. Aber wer nimmt das in die Hand? Die Gewerkschaftsführung nicht." So denken und sagen es viele.
Die meisten finden es auch richtig, selbständig zu streiken. Es gibt viele Diskussionen darüber, dass es notwendig ist, dafür selbst Verantwortung zu übernehmen und sich besser zu organisieren. Es ist keine Frage, dass den Stahlarbeitern bei einem Streik die Solidarität aus dem ganzen Ruhrgebiet und darüberhinaus sicher ist.
Die Redner bei der anschließenden Kundgebung der IG Metall beklagen durchweg, dass thyssenkrupp die Montan-Mitbestimmung außer Kraft gesetzt und den Betriebsrat nicht in die Entscheidungen einbezogen habe. Sei fordern damit aber nur ihr Co-Management bei der möglichst "geräuschlosen" Abwicklung der Stahlfusion und der massenhaften Arbeitsplatzvernichtung ein.
Andrea Nahles gibt sich öffentlich kämpferisch
Andrea Nahles, Noch-Arbeitsministerin der SPD in der Bundesregierung, legt sich mächtig ins Zeug: „Wir sind heute hier zum Kämpfen!
Wir in der Politik kämpfen für euch!“ Dafür erhält sie großen Applaus. Damit hat sie sich weit aus dem Fenster gelehnt und es bleibt abzuwarten, welche Taten folgen. Wir erinnern uns, wie sich ihre Parteikollegin und Ex-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft beim Kampf gegen die Werksschließung von Opel in Bochum in die Büsche schlug.
Was sich kämpferisch anhört, bedeutet aber nichts anderes, als dass auf keinen Fall die Kolleginnen und Kollegen selbst die Initiative in die Hand nehmen sollen. Ein Azubi fragt im Gespräch: "Warum dürfen SPD, Grüne und Linkspartei - also nur die 'Großen' - auf der Tribüne reden und nicht auch die MLPD.
Es war schnell geklärt, dass dies nicht an der "Größe" der Parteien liegt, sondern am Antikommunismus der IG-Metall-Führung.
Trotzdem bleibt zu hoffen, dass die Arbeitzerbewegung einen Sioeg davon tragen kann. Eine Vergeselllschaftung von Thyssen-Krupp wäre die beste Option.
Freiheit für die Katalanen -Frankos Fascho-Geist kehrt nach Spanien zurück
Zentralregierung entsendet Panzer nach Katalonien

Der Diktator General Franco hatte die Basken und Katalanen mit Gewalt in den spanischen Einheitsstaat gezwängt und der König der Spanier kooperierte gut und gerne mit dem Eurofaschisten , der bis in die 70 er Jahre hinein geherrscht hatte.
Zuerst erhoben sich immer wieder die Basken mit ihrer marxistischen ETA gegen diese Zwangseingliederung der Basken .
Aber auch die Unabhängigkeitsbestrebungen der Katalanen haben eine lange Tradition.
Jetzt wollte das Volk über die Unabhängigkeit von Spanien abstimmen. Doch die spanische Zentralregierung schickte die schon unter Franco als brutal angesehen Guardia Civil und verhaftete zahlreiche Mitglieder der katalanischen Regionalregierung Ebenso wurden Wahlzettel beschlagnahmt, damit die Wahl nicht stattfinden kann.
Nach der Logik Madrids kann man argumentieren, dass eine Abstimmung über eine teilweise Demontage des spanischen Staates gegen die Verfassung verstößt und deshalb mit allen Mitteln bekämpft werden muss. Dieser staatsrechtlichen Logik steht das Argument gegenüber, dass ein Volk selbst entscheiden darf, wie es regiert wird. Beide Parteien können sich auf das Völkerrecht berufen. Danach darf die territoriale Integrität eines Staates nicht verletzt werden, aber es sagt auch, dass alle Völker das Recht auf Selbstbestimmung haben.
Das Recht auf Selbstbestimmung des Volkes in Vielvölkerstaaten sollte aber Vorrang vor dem Prinzip der territorialen Integrität haben, wenn sich ein Volk durch Referendum in einer Volksabstimmung klar für die Sezession entscheidet.
Die Fronten scheinen zunehmend verhärtet. Der Punkt, an dem eine der beiden Seiten einen Rückzieher machen könnte, scheint mittlerweile überschritten. Weder die spanische Zentralregierung noch die katalanische Führung würde vermutlich ein Einknicken in letzter Sekunde politisch überleben. Zumal sich die Krise eineinhalb Wochen vor der umstrittenen Abstimmung durch mehrere Festnahmen von Befürwortern der Unabhängigkeit noch einmal verschärft hat.
Bei Durchsuchungen sind am Mittwoch in der katalanischen Hauptstadt Barcelona 14 zum Teil ranghohe Politiker und Beamte der nach Unabhängigkeit strebenden Regionalregierung festgenommen worden, berichteten Medien unter Berufung auf verschiedene Behörden. Das Oberlandesgericht in Barcelona wollte die Zahl nicht kommentieren, bestätigte aber Zugriffe der paramilitärischen Polizeieinheit Guardia Civil, die der Zentralregierung in Madrid untersteht. Zudem sollen rund neun Millionen Wahlzettel beschlagnahmt worden sein.
Als Reaktion auf das harte Vorgehen der Zentralregierung gingen Tausende von Menschen in Barcelona auf die Straßen, um gegen die Maßnahmen zu protestieren. Die Demonstranten trugen katalanische Fahnen und sperrten mehrere Straßen, darunter die mehrspurige Verkehrsader Gran Vía. Sie versammelten sich auch vor Ministeriums- und Partei-Gebäuden, die zuvor von der Guardia Civil durchsucht worden waren. Die Menschen riefen: "No pasarán!" (Sie werden nicht durchkommen!), "Raus mit der spanischen Polizei!", "Wir werden abstimmen!" und "Unabhängigkeit!". Bei den Polizeieinsätzen soll es auch zu Übergriffen gekommen sein.
Das von der Regionalregierung unter Carles Puigdemont ausgerufene Referendum soll am 1. Oktober ungeachtet mehrerer Verbotsurteile des Verfassungsgerichts und strafrechtlicher Ermittlungen der Staatsanwaltschaft durchgeführt werden - gegen den erbitterten Widerstand der Zentralregierung. "Wir werden nicht einen Schritt zurückgehen", erklärte Puigdemont nach einer angesichts der Festnahmen einberufenen Krisensitzung. Man werde am 1. Oktober mit einer "massiven Antwort" die "Demokratie vor einem autoritären Regime schützen".
FC Barcelona für "Meinungsfreiheit und Selbstbestimmung"
Unter den 14 Festgenommenen, denen die Vorbereitung des als illegal eingestuften Referendums vorgeworfen wird, ist nach Medienberichten auch der stellvertretende katalanische Wirtschaftsminister Josep Maria Jové. "Die Guardia Civil ist auch bei uns eingedrungen. Wir befinden uns in einem Belagerungszustand. Eine Schande!", twitterte die katalanische Arbeitsministerin Dolors Bassa.Bilder auf Twitter und in spanischen Online-Medien zeigen Schützenpanzer, die auf Tiefladern in die aufrührerische Region gebracht werden. Spaniens Militär soll für eine Intervention in Katalonien im Falle eines Ja bei der Sezessionsabstimmung am 1. Oktober bereit sein.
Nur wenige Tage vor dem Referendum am 1. Oktober in der ostspanischen Region (eigentlich "Autonome Gemeinschaft") Katalonien mehren sich die Signale, dass sich die Sicherheitsbehörden des Gesamtstaates im Fall eines "Ja" zur Abspaltung auf eine handfeste Intervention in der reichsten Region Spaniens vorbereiten: Eine solche hat auch die Regierung bisher nicht ausgeschlossen, und das gilt auch für einen Militäreinsatz.
Außerhalb Kataloniens erklärten sich vor allem Linksparteien mit den Separatisten solidarisch, zu denen unter anderem der frühere Bayern-Coach Pep Guardiola und Startenor José Carreras gehören. In Spanien gebe es nun "politische Gefangene", klagte der Chef der drittstärksten Fraktion im Nationalparlament, Pablo Iglesias von Podemos ("Wir können"). Auch vor dem Parlament in Madrid gab es Demonstrationen.
Auf Mallorca verurteilte das Balearen-Parlament mit knapper Mehrheit das Verhalten von Madrid im Konflikt mit Katalonien. Die in Palma mitregierende grün-linke Partei Més per Mallorca, die immer lauter auch mehr Selbstbestimmung für die Balearen fordert, sprach sogar von einem "Putsch der Guardia Civil".
Der Chef der im Konflikt gemäßigt auftretenden katalanischen Sozialisten, Miquel Iceta, rief beide Seiten dazu auf, die Eskalation zu stoppen. Die Entwicklung könne sonst zu einem "Desaster" führen, warnte er.
Verfahren gegen mehr als 700 Bürgermeister
Ministerpräsident Mariano Rajoy versicherte mehrfach, er werde eine Abspaltung der reichen Region unter keinen Umständen zulassen. Im Madrider Parlament sagte der konservative Politiker am Mittwoch, die Aktionen der Polizei beruhten auf Entscheidungen von Richtern, die "garantieren wollen, dass das Gesetz eingehalten wird".
Mit mehreren Maßnahmen versuchen Justiz und Zentralregierung derweil, die Separatisten von ihren Unabhängigkeitsplänen abzubringen. Die Staatsanwaltschaft lud mehr als 700 separatistische Bürgermeister wegen Ungehorsams und Amtsmissbrauchs als Beschuldigte vor. In den vergangenen Tagen hatte die Guardia Civil in Druckereien und anderen Stellen bereits rund 1,5 Millionen Wahlplakate sowie rund 45.000 Briefe mit Vorladungen für Wahlhelfer beschlagnahmt.
In Umfragen schwankt der Anteil der Befürworter einer Loslösung von Spanien in Katalonien zwischen 40 und 50 Prozent. Doch eine große Mehrheit ist demnach dafür, abstimmen zu lassen. Dabei war die Unabhängigkeit vor wenigen Jahren kein Thema. Erst die Wirtschaftskrise gab der Bewegung Nahrung. Viele meinen, in einem unabhängigen Staat könne man besser leben. Als Demütigung empfanden viele zudem die Entscheidung des Madrider Verfassungsgerichts, mehrere Passagen im Autonomie-Statut der Region für illegal zu erklären.
Autonomiebestrebungen in zahlreichen EU-Ländern verbreitetWie in Katalonien setzten auch andere Regionen Europas und auch in Spanien selbst in den vergangenen Jahren auf die Loslösung von ihrer Zentralregierung. Fast 50 Jahre lang hat die Untergrundorganisation ETA für einen von Spanien unabhängigen baskischen Staat gekämpft. Bei etwa 4.000 Terroranschlägen kamen mehr als 830 Menschen um Leben. Die ETA-nahe Separatistenpartei Batasuna wurde im März 2003 vom Obersten Gerichtshof verboten.
Spaniens Regierungschef Mariano Rajoy kritisierte die nach Unabhängigkeit strebenden baskischen Nationalisten scharf. Diese wollten "Spanien kaputtmachen", sagte er bei einer Wahlkampfveranstaltung in der baskischen Hauptstadt Vitoria. Im Baskenland sind am 21. Oktober vorgezogene Parlamentswahlen geplant.
Bereits seit Mitte des 19. Jahrhunderts schwelt auch der Streit zwischen den Bevölkerungsgruppen Belgiens. Heute steht Flandern, der niederländischsprachige Teil des Bundesstaates, wirtschaftlich besser da als die französischsprachige Wallonie. Im Juni 2010 wurden die flämischen Nationalisten der Partei N-VA, die einen unabhängigen Staat Flandern anstrebt, zur stärksten politischen Kraft in Belgien.
Monatelang verhinderte nach der Wahl ein Sprachenstreit die Bildung einer Zentralregierung in Brüssel. Erst im September 2011 einigten sich die Parteien und verhinderten eine Aufspaltung Belgiens.
Seit gut 20 Jahren kämpfen auch Separatisten auf Korsika für eine Unabhängigkeit der Mittelmeerinsel von Frankreich. Dabei kam und kommt es immer auch zur Anwendung von Gewalt. Ziel der Anschläge sind oft Villen von Festlandfranzosen und Ausländern, aber auch Verwaltungsgebäude, Politiker und Beamte. Erst im vergangenen Juli bekannte sich ein Kommando der Untergrundorganisation Nationale Befreiungsfront Korsikas (FLNC) zu einem Anschlag auf das Anwesen eines Pariser Bankers. Die FLNC hatte zuvor die Verantwortung für eine Serie von rund 20 Attentaten auf der Insel übernommen.Wie auf sozialen Medien und in spanischen Onlinemedien berichtet wird, wurde vor Tagen ein Konvoi mit einer ungenannten Anzahl von "Pizarro"-Kampfschützenpanzern auf Tiefladern gesichtet, der auf der Autobahn A2 in Katalonien nahe Lleida unterwegs war. Er fuhr von der Nachbarregion Aragón her kommend gen Osten ins Landesinnere, wo die A2 letztlich nach Barcelona führt.
Die Pizarros sind im wesentlichen baugleich mit den "Ulan"-Kampfschützenpanzern des österreichischen Bundesheeres, haben als Hauptwaffen eine 30-Millimeter-Maschinenkanone und ein MG und befördern innen bis zu sieben Panzergrenadiere. Die Pizarros wurden zwar einst von Österreich und Spanien gemeinsam entwickelt, wurden bzw. werden aber nicht in Österreich, sondern in Spanien gebaut, wobei der Hersteller seit 2001 ein Tochterunternehmen des US-Konzerns "General Dynamics" ist.
Woher genau der Panzertransport seinen Ausgang genommen hat, ist unbekannt. In Aragón sollen keine Panzergrenadiereinheiten stehen - wohl tut das aber ein Regiment mit Leopard 2E-Kampfpanzern und Aufklärungs-Radpanzern in Saragossa. Möglicherweise kamen sie vom Stützpunkt der XII. Brigade in Colmenar Viejo nahe Madrid.
Wer AfD wählt, wählt Merkel - wer FDP, Grüne, SPD oder CDU wählt auch

In Diktaturen steht das Erfebnis der Wahl vorher schon fest - und so ist im Kern es auch bei der Bundestagswahl in einigen Tagen. Angela Merkel wird neue Bundeskanzlerin - egal wen man wählt - Die Linke alleine kann Merkel nicht verhindern.
Nicht nur die prognostizierten 36 % CDU Wähler garantieren die Herrschaft von Merkel auch nach 12 Jahren Dauerregentschaft. Ebenso werden Stimmen für die AfD und die FDP einen Wechsel von einer bürgerlichen zu einer sozialistischen Regierung verhindern.
Aber auch die SPD machte in den letzten Tagen deutlich, dass sie lieber mit der CDU als mit den Linken regiert und so auf eine Fortsetzung der Groko unter Merkels Vorherrschaft anstrebt.
So ist jede Stimme für CDU, AfD , FDP, SPD und Grünen eine verlorene Stimme, die das schon vorher feststehende Wahlergebnis weiter zementiert.
So baut das Merkel- Regime insbesondere auf die Dominanz der Leitmedien, die zuerst die AfD stark machten und zuletzt die rechtsliberale Lindner FDP.
So kann das rechte Lager aus CDU, AfD und FDP mit 60 % der Stimmen rechnen.
Nachdem rechtsopulistische Konzern- und Staatsmedien jahrelang die AfD mit der Problematisierung der Flüchtlingsferage und des Islam die AfD insbesondere seit der vorletzten Kölner Silvesternacht auch durch Fake News massiv puschten, ist die AfD jetzt bei Umfragen teilweise sogar drittstärkste Kraft,
Der von US Geheimdiensten in Form der Al Kaida und später sdes IS geschaffene " islamische Terror" hat ebenfalls diesen durch die politische Klasse und durch Mainstreammedien selbst geschaffenen Rechtsruck befördert.
Schon die NSDAP und die Kanzlerschaft Hitlers in den 30 er Jahren war nur durch massive Unterstützung durch redchtspopulistische Konzernmedien wie die Hugenbergpresse und durch eine Koalition mit dem CDU Vorläufer DNVP als konservative Massenpartei möglich, die mit Hitler koalierte und so seine später diktatorische Macht erst möglich gemacht hatte.
CDU und AfD stehen als Parteien des Rechtsblocks zusammen bei ca 50 %. In manchen Umfragen liegt die AfD gar bei 12 %.
So ziehen 28 Jahre nach der Wende rassistische und faschistische Abgeordnete in Fraktionsstärke in den gesamtdeutschen Bundestag ein, die auch ostdeutsche Regionen verkörpern.
Auch aus diesem Grunde plagte den Mainstreammedien in letzter Zeit wohl auch das Gewissen, so dass sie zuletzt die rechtsliberale Lindner FDP massiv puschten.
Rot-Rot-Grün verlor parallel dazu auch eine theoretische Mehrheitsoption.
So wurden rechte und rechtsliberale Parteien durch Medien gestärkt, die eine Rechtsruck der Republik verkörpern - und vor allem die perspektivische Machterhaltung des CDU Merkel- Regimes als Achse dieser Optionen für weitere Rechtsregierungen unter CDU Dominanz nach der Wahl.
Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl werden die neuen Umfragen jeden Tag mit Spannung erwartet. Die jüngste Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen vom 15. September sieht die Alternative für Deutschland mit 10 Prozent der Stimmen auf dem dritten Platz - und damit gleichauf mit der FDP.
Glöeichzeitig verliert die CDU nur marginal und kommt auf 36 bis 37 % - während die SPD knapp über der 20 % Marke stagniert.
Die Linke liegt unverändert bei neun und die Grünen ebenfalls unverändert bei sieben bis acht Prozent. Die anderen Parteien zusammen erhielten vier Prozent (minus eins).
Damit gäbe es neben einer Großen Koalition weiterhin nur eine Mehrheit für eine Regierung aus CDU/CSU, Grünen und FDP. Gegen eine solche Jamaika-Koalition haben sich jedoch mehrfach führende Vertreter von FDP und Grünen ausgesprochen. Aber nach der Wahl ist nicht vor der Wahl.
Sollte die AfD bei der Bundestagswahl stärkste Oppositionspartei werden, pocht sie auf den Vorsitz im Haushaltsausschuss des Bundestags. In diesem Fall "beanspruchen wir natürlich den Posten des Haushaltsausschussvorsitzenden", sagte der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen dem rechtspoulistischen "Focus", der den Rassiten immer wieder eine Stimme gibt.
"Sollten die anderen Parteien uns dieses Gewohnheitsrecht verweigern, müssen wir sehen, wie wir damit umgehen."
Derzeit ist es parlamentarischer Brauch, dass die größte Oppositionsfraktion den Posten bekommt. Das ist jedoch nirgendwo festgeschrieben.
SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Christine Lambrecht machte bereits deutlich, dass von der Praxis abgewichen werden könnte, wenn die AfD stärkste Oppositionspartei wird. Meuthen äußerte sich auch zu der künftigen Sitzordnung im Bundestag. "Ich fände es richtig, wenn wir rechts sitzen würden", sagte er. "Das ist unser Platz."
Auch wenn es nicht sofort zu einer CDU-AfD - Koalition kommen wird, ist eine Duldung der CDU Herschaft Merkel durch die AfD realpolitisch bei Abstimmungen wahrscheinlich - auch wenn nicht bei allen Abstimmungen . Deshalb braucht die CDU das neoliberale und rechtsliberale Reserverad der FDP, dass nur aus diesem Grunde stark geredet wird.
Perspektivisch wird die Partei der Grünen die CDU Herrschaft ebenfalls absichern.
Und wenn aklle Stricke reissen, ist die SPD im Rahmen einer Großen Koalition für den Machterhalt der Merkel- Herrschaft allemal zu haben. Posten uind Schacher um Positionen sind dann doch zu verlockend.
Aber unterm Strich steht jetzt schon fest, dass die Herrschaft des Merkel- Regimes auch nach 12 Jahren weitergeht - egal wie sie politisch ausstaffiert wird.
Auch das ist im Grunde Diktatur, wenn der Sieger der Wahlen schon vorher feststeht. Heil Angela!
Rechtsruck der Republik bei der Bundestagswahl wahrscheinlich

Nachdem rechtsopulistische Konzern- und Staatsmedien die AfD mit der Problematisierung der Flüchtlingsferage und des Islam die AfD insbesondere seit der vorletzten Kölner Silvesternacht auch durch Fake News massiv puschten, ist die AfD jetzt bei Umfragen drittstärkste Kraft,
Der von US Geheimdiensten in Form der Al Kaida und später sdes IS geschaffene " islamische Terror" hat ebenfalls diesen durch die politische Klasse und durch Mainstreammedien selbst geschaffenen Rechtsruck befördert.
Schon die NSDAP und die Kanzlerschaft Hitlers in den 30 er Jahren war nur durch massive Unterstützung durch redchtspopulistische Konzernmedien wie die Hugenbergpresse und durch eine Koalition mit dem CDU Vorläufer DNVP als konservative Massenpartei möglich, die mit Hitler koalierte und sio seine später diktatorische Macht erst möglich gemacht hatte .
CDU und AfD stehen als Parteien des Rechtsblocks zusammen bei ca 50 %. In manchen Umfragen liegt die AfD gar bei 12 %.
So ziehen 28 Jahre nach der Wende rassistische und faschistische Abgeordnete in Fraktionsstärke in den gesamtdeutschen Bundestag ein, die auch ostdeutsche Regionen verkörpern.
Auch aus diesem Grunde plagte den Mainstreammedien in letzter Zeit wohl auch das Gewissen, so dass sie zuletzt die rechtsliberale Lindner FDP massiv puschten.
Rot-Rot-Grün verlor parallel dazu auch eine theoretische Mehrheitsoption.
So wurden rechte und rechtsliberale Parteien durch Medien gestärkt, die eine Rechtsruck der Republik verkörpern - und vor allem die perspektivische Machterhaltung des CDU Merkel- Regimes als Achse dieser Optionen für weitere Rechtsregierungen unter CDU Dominanz nach der Wahl.
Knapp eine Woche vor der Bundestagswahl werden die neuen Umfragen jeden Tag mit Spannung erwartet. Die jüngste Umfrage der Forschungsgruppe Wahlen vom 15. September sieht die Alternative für Deutschland mit 10 Prozent der Stimmen auf dem dritten Platz - und damit gleichauf mit der FDP.
Glöeichzeitig verliert die CDU nur marginal und kommt auf 36 bis 37 % - während die SPD knapp über der 20 % Marke stagniert.
Die Linke liegt unverändert bei neun und die Grünen ebenfalls unverändert bei sieben bis acht Prozent. Die anderen Parteien zusammen erhielten vier Prozent (minus eins).
Damit gäbe es neben einer großen Koalition weiterhin nur eine Mehrheit für eine Regierung aus CDU/CSU, Grünen und FDP. Gegen eine solche Jamaika-Koalition haben sich jedoch mehrfach führende Vertreter von FDP und Grünen ausgesprochen.
Sollte die AfD bei der Bundestagswahl stärkste Oppositionspartei werden, pocht sie auf den Vorsitz im Haushaltsausschuss des Bundestags. In diesem Fall "beanspruchen wir natürlich den Posten des Haushaltsausschussvorsitzenden", sagte der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen dem "Focus". "Sollten die anderen Parteien uns dieses Gewohnheitsrecht verweigern, müssen wir sehen, wie wir damit umgehen."
Derzeit ist es parlamentarischer Brauch, dass die größte Oppositionsfraktion den Posten bekommt. Das ist jedoch nirgendwo festgeschrieben. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Christine Lambrecht machte bereits deutlich, dass von der Praxis abgewichen werden könnte, wenn die AfD stärkste Oppositionspartei wird. Meuthen äußerte sich auch zu der künftigen Sitzordnung im Bundestag. "Ich fände es richtig, wenn wir rechts sitzen würden", sagte er. "Das ist unser Platz."
Auch wen es nicht sofort zu einer CDU-AfD - Koalition kommen wird, ist eiene Dukldung der CDU Herschaft Merkel durch die AfD realpolitisch bei Abstimmungen wahrscheinlich - auch wenn nicht bei allen Abstimmungen . Deshalb braucht die CDU das neoliberale udn rechtsliberale Reserverad der FDP, dass nur aus diesem Grunde stark geredet wird.
Perspektivisch wird die Partei der Grünen die CDU Herrschaft ebenfalls absichern.
Und wenn aklle Strcke reissen, ist die SPD im Rahmen einer Großen Koalition für den Machterhalt der Merkel- Herrschaft allemal zu haben . Posten uind Schacher um Positionen sind dann doch zu verlockend.
Aber unterm Strich steht jetzt schon fest, dass die Herrschaft des Merkel- Regimes auch nach 12 Jahren weitergeht - egal wie sie politisch ausstaffiert wird.
Auch das ist im Grunde Diktatur, wenn der Sieger der Wahlen schon vorher feststeht. Heil Angela!
Merkel-Regierung deckt Geldwäsche Mafia in der EU
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GELDWÄSCHE ASERBAIDSCHAN: SKANDAL MADE IN EUROPE
Eine Pressemitteilung des linken Europaabgeordneten Fabio De Masi zur Enthüllung des aserbaidschanischen Geldwäscheskandals
Fabio De Masi, Co-Schattenberichterstatter der EP-Linksfraktion für die Anti-Geldwäsche-Richtlinie und stellvertretender Vorsitzender des Panama Papers Untersuchungsausschusses zu Geldwäsche, Steuerhinterziehung und Steuervermeidung (PANA) kommentiert die gestern von einem Konsortium investigativer Journalisten enthüllten Geldwäscheskandal, in dessen Zentrum die Familie des despotischen aserbaidschanischen Präsidenten Ilham Aliyev vermutet wird:
"Auch dieser jüngste Skandal zeigt wieder die Lücken und mangelhafte Umsetzung der europäischen Geldwäschegesetze. Denn im Zentrum der aserbaidschanischen Geldwäschemaschine stehen vier britische Briefkastenfirmen, die über den estnischen Ableger der dänischen Danske Bank mit Schwarzgeld bestückt wurden. Aber auch nach Deutschland floss das schmutzige Geld ungehindert. So erhielt die pro-aserbaidschanische Lobbygruppe des ehemaligen CSU-Politikers Eduard Lintner knapp 820.000 Euro.
Wir brauchen daher endlich ein öffentlich zugängliches Register der wirtschaftlich Berechtigten von Briefkastenfirmen und Trusts sowie effektive Strafen bei Verstößen gegen Geldwäschegesetze. Die Bundesregierung muss hier ihre Blockadehaltung im Rat endlich aufgeben. Sie schützen damit Korruption, Gangster und Steuerhinterzieher."
Russisches Geldwäsche-Roulette: Endlich Transparenz schaffen
Presseschau: Richtlinie gegen Geldwäsche
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