Geheimnisverrat : Erdogan Geständnis - Obama unterstützt den IS direkt

Obwohl selbst Erdogan ein Regional-Despot ist, der eine massive Unterdrückungspolitik gegen Kurden in der Türkei und in Syrien betreibt, geht selbst diesem Tyrannen die direkte Unterstützung des blutrünstigen und mit sinnlosen Gewaltorgien regierenden Islamischen Staates in Syrien durch die US Regierung enbtschieden zu weit.
Das alles sind Anzeichen für einen langsam untergehenden US- Imperialismus.
Erstmals lässt Erdogan jetzt die Katze aus dem Sack, obwohl er bis zur Annäherung an Putin den IS selber massiv unterstützt hatte.
Der Ton zwischen der Türkei und den USA wird erneut rauer. In einer Ansprache warf der türkische Präsident Recep Erdogan den Vereinigten Staaten vor, den IS zu unterstützen. Dafür gäbe es Video- und Fotobeweise. RT hat internationale Sicherheitsexperten und den iranischen Verteidigungsminister Hossein Dehghan um Einschätzungen bezüglich der Aussagen Erdogans gebeten. Siehe Video.
Erdogan behauptet reichlich Fotos, Dokumente und Beweisvideos dieser Kooperation zwischen USA und IS zu besitzen - wie auch für die Kooperation mit der PKK bzw. der kurdischen YPG. .
Obama will es nicht wahrhaben und er redet sich das kaputte Verhältnis zur Türkei schön. Das grenzt schon an Erbärmlichkeit, was Obama da in seiner letzten Phase seiner Amtszeit treibt.
US-Regierungssprecher widersprechen diese Aussage - ohne in der Substanz die Anschuldigungen entkräften zu können.
In letzter Zeit verhandeln Türkei und Rußland direkt über Syrien - und drücken die USA dabei aus den Verhandlungen raus, die bei einigen Gesprächen in der Türkei garmicht mehr vertreten waren.
Geständnis: Obama gibt erstmals zu, dass der CIA in Syrien eine militärische Rolle spielte

Die CIA räumt ein, in Syrien eine militärische Rolle gespielt zu haben. Sie tritt offenbar den Rückzug an, um nicht mit jüngst von den Russen entdeckten Gräueltaten in Verbindung gebracht zu werden.
Syrische udn russische Kräfte hatten ein gheheimes Nato Kommando-Lager in Ost Aleppo ausgehoben und Massengräber gefunden, die wohl von den Dschihadisten stammen - die womöglich unter der Nato Oberregie in Aleppo abierten .
Auch die dschihadistische Jabhat al Sham war da federführend aktiv, die aus der Nusrafront und aus der Al Kaida in Syrien hervorgegangen war.
CIA-Direktor John Brennan hat erstmals eingeräumt, dass die CIA direkt in die Kämpfe in Syrien verwickelt sei: Er sagte dem Sender NPR, dass er „einige Verantwortung für das grausame Blutvergießen im Krieg um Syrien verspürt“: „Wir würden gerne sagen, dass wir den Unterschied hätten ausmachen können, in einer Weise, die verhindert hätte, dass sich die Situation so entwickelt. Man kann sich nicht emotional und mental von diesen Situationen verabschieden, in denen man eine Rolle gespielt hat.“
Die meisten der in Syrien kämpfenden internationalen und islamistischen Söldner werden entweder von den mit dem Westen Verbündeten Golfstaaten oder westlichen Geheimdiensten direkt unterstützt.
Schon Barack Obama hatte vor zwei Jahren eingeräumt, dass das Konzept der Söldner-Kriege gescheitert sei. Obama hatte jedoch nicht die Stärke, diese Erkenntnis in politische Taten umzusetzen.
Einer der Gründe für den verbalen Rückzug der CIA liegt in der Tatsache, dass die Geheimdienste und Militärführungen nach der Niederlage bei Aleppo versuchen müssen, ihre Söldner aus dem Kampfgebiet zu holen. Sie müssen auch damit rechnen, dass das Wirken der Söldner nun ans Licht der Öffentlichkeit kommt – und es ist alles andere als ruhmreich: Nach der vollständigen Eroberung von Aleppo haben Moskau und Damaskus den aus dem Ostteil der syrischen Stadt vertriebenen Söldner Gräueltaten an der Zivilbevölkerung vorgeworfen. Es seien „mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen“ entdeckt worden, erklärte am Montag das russische Verteidigungsministerium. Moskau kündigte zudem eine noch stärkere Kooperation mit dem Iran an – beide Länder unterstützen in Syrien Staatschef Baschar al-Assad.
Zu den entdeckten Massengräbern sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums in Moskau, Igor Konaschenkow, die Menschen seien „grausam gefoltert und hingerichtet“ worden. Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen „seine Verantwortung für die Grausamkeiten“ der syrischen Rebellen anerkennen müsse. Konaschenkow sagte laut Independent, der von einem „Massaker“ schreibt, dass die Verbrechen der Söldner in Syrien öffentlich gemacht werden müssen, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können.“
Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen mindestens fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen „Terrorgruppen“ entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo, Saher Hadscho. Sie seien „durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet“ worden.
Dschihadisten-Kriegsverbrechen: Massengräber in Ost Aleppo gefunden

Hier im Bild IS Kämpfer die seinerzeit Soldaten im irakischen Tikrit gefangen genommen und ermordet hatten.
UN: "Regelrechte Hinrichtungen" Russland entdeckt Massengräber in Aleppo
Russland meldet den Fund mehrer Massengräber im Osten der syrischen Stadt Aleppo. Unter den Toten seien auch Kinder und Frauen. Die Vereinten Nationen sprechen von regelrechten Hinrichtungen.
In den ehemaligen Rebellenvierteln von Ost-Aleppo sind nach russischen Angaben "mehrere Massengräber mit dutzenden Leichen" entdeckt worden.
Die Menschen seien "grausam gefoltert und hingerichtet" worden, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenko.
Es müssten nun genaue Untersuchungen folgen. Diese würden aber mit Sicherheit dazu führen, dass der Westen "seine Verantwortung für die Grausamkeiten" der syrischen Rebellen anerkennen müsse.
Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen "Terrorgruppen" entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.
Leichen auf Aleppos Straßen
Die einseitige oppositionsnahe Ein-Mann-Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte von Rahman aus London erklärte ihrerseits, dass angeblich mehrere Leichen auf den Straßen Ost-Aleppos gefunden worden seien. Sie konnte aber keine Angaben darüber machen, wie die Menschen zu Tode kamen.
Die syrischen Regierungstruppen hatten am Donnerstag nach wochenlangen Kämpfen mit russischer Unterstützung die Rebellenviertel in Aleppo wieder komplett unter ihre Kontrolle gebracht. In einer groß angelegten Evakuierungsaktion verließen rund 35.000 Menschen den Osten der Stadt.
Die amtliche syrische Nachrichtenagentur Sana berichtete ihrerseits, dass die Rebellen bei ihrem Rückzug aus Ost-Aleppo mindestens 21 Zivilisten getötet hätten. Die Leichen der Opfer, unter ihnen fünf Kinder und vier Frauen, seien in Gefängnissen der inzwischen vertriebenen Terrorgruppen entdeckt worden, zitierte Sana den leitenden Gerichtsmediziner in Aleppo, Saher Hadscho. Sie seien "durch Schüsse aus sehr kurzer Distanz hingerichtet" worden.
Alle Fakten würden als schwere Kriegsverbrechen der Terroristen fixiert, um diese dann öffentlich machen zu können, „damit europäische Beschützer der sogenannten Oppositionellen in London und Paris gut begreifen, wer tatsächlich ihre Schützlinge sind und damit sie ihre Verantwortlichkeit für die Gräueltaten der Opposition begreifen können“.
Zu Weihnachten feierten die Menschen die Befreiung der Stadt und die Wiedervereinigung von Aleppo euphorisch.
Schon Mitte 2016 hatten Medien von Massengrtäbern in vom IS kontrollierten Gebieten in Syrien und dem Irak berichtet.
All Source Analysis, ein Unternehmen für Sichtaufklärung, hatte der Agentur außerdem exklusive Satellitenaufnahmen zur Verfügung gestellt, in denen ein weiteres Grab mit rund 600 Leichen nahe dem Gefängnis Badusch unweit der IS-Hochburg Mossul im Irak gezeigt wird.
Mehr: https://de.sputniknews.com/panorama/20160830312338885-daesh-syrien-irak-massengraeber/
Quelle: n-tv.de , lsc/AFP
Seit 9/11 spielen wie beim Berlin-Attentat immer wieder dubiose Ausweise eine Hauptrolle

Es ist schon unwahrscheinlich, dass ein Massenmörder Geldbörse und Ausweise bei einem Attentat mit sich führt. Aber noch unwahrscheinlicher ist, dass er diese Ausweise udfn Geld sowie Handy zurücklässt, wenn er kein Selbstmordattentäter ist und sie auf der Flucht noch benötigt.
Doch obwohl selbst Bundesinnenminister de Maiziere nur von einem Anschlag redete und ergebnisoffene Untersuchungen einforderte, wurde in Mainstreammedien fast nur die Option eines "islamistischen Anschlages" einseitig thematisiert. Diese Verschwörungstheorie im Mainstream wurde kaum hinterfragt.
Und selbst wenn der Tunesier der Täter gewesen sein sollte, stellte sich die Frage, ob er als Trittbrettfahrer des IS agierte oder gar als Geheimdienstagent im Staatsauftrag. Auch diese Frage wurde trotz seiner vielen Ausweise und seiner Geheimdienstkontakte in den Systemmedien nicht einmal gestellt.
Jetzt wurde auch noch Anzeige wegen Geheimnisverrates gestellt. Warum macht man das, wenn es doch keine Rolle spielte, dass er Geheimdienstkontakte zum VS hatte?
Jetzt wird den Mainstreammedien der Fall langsam zu heiß und sie erklären den Fall für erledigt und berichten im Kern dann doch lieber garnicht mehr - jedenfalls ist es nicht mehr Topthema in allen gleichgeschalteten Medien.
"Wir müssen von Zeit zu Zeit Terroranschläge verüben, bei denen unbeteiligte Menschen sterben. Dadurch lässt sich der gesamte Staat und die gesamte Bevölkerung lenken. Das Primäre Ziel eines solchen Anschlages sind nicht die Toten, sondern die Überlebenden, denn die gilt es zu lenken und zu beeinflussen."
(Vincenzo Vinciguerra, Mitglied der NATO-Geheimarmee „Gladio„ und Drahtzieher des Bombenattentats von Peteano im Jahre 1972, bei dem fünf Carabinieri starben.)
Im Fall Anis Amri ist es so, dass er wohl gleich 6 Ausweise gehabt haben soll, die ihn als Angehöriger dreier Nationalitäten kennzeichnen sollten. Das deutet optional auch auf eine Geheimnistätigkeit hin - wie auch die Tatsache, dass Amri Kontakt zu mindestens zwei V- Leuten des Verfassungsschutzes hatte, die ihn entweder beschattet oder angeleitet und unterstützt haben.
Amri war demnach 2015 nach Deutschland gekommen und von März bis September 2016 observiert worden, da er angeblich als islamistischer Gefährder galt oder für die geheimdiesnte schlicht nützlich war?
Nach Recherchen von »Report München« waren also demnach mindestens zwei V-Männer in dem Netzwerk aktiv, dem er zugeordnet wurde.
Der ARD-»Brennpunkt« zitierte dazu am Freitag abend aus Aktenvermerken, eine »Vertrauensperson« (VP) des nordrhein-westfälischen Landeskriminalamts habe Kontakt zu Amri hergestellt – laut Aktenvermerk bereits Ende 2015: »Im Verlauf der nächsten Tage erklärte Amri, mittels Kriegswaffen (AK 47, Sprengstoff) Anschläge in Deutschland begehen zu wollen«.
Zwischen Februar und März 2016 sei Amri zusammen mit einem »geheimen Informanten des Verfassungsschutzes« von Dortmund nach Berlin gefahren worden und soll diesem genau erzählt haben, was er plane.
Auch hierzu wurde im »Brennpunkt« ein Originalvermerk gezeigt: »Er wird durch die VE Ermittler bzw. Staatsschutzagenten gefahren und macht Angaben dazu, dass es sein Auftrag ( von Gott oder irdischen Akteuren?) sei, im Sinne von Allah zu töten«. Daraufhin sei Amri in Berlin polizeilich observiert oder doch begleitet und angeleitet worden?
Die Behörden hätten nach dem Anschlag in Nizza am 14. Juli auf einen Lastwagen als Waffe gefasst sein können, wie er am Abend des 19. Dezember auf dem Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz in Berlin benutzt wurde.
Einer seiner Decknamen und Ausweise lautete auf den Namen "El Masri". Da war doch was. Dieser Name ist beim CIA schon seit langer Zeit auf der Liste. Da wurde auch mal ein Deutscher mit diesem Namen unschuldig in US Geheimgefämgnisse verschleppt, weil er diesen Namen hatte. Was wollte Amri mit dieser Reserve-Identität?
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Das Verwaltungsgericht Köln hat eine Klage des Deutsch-Libanesen Khaled El–Masri gegen die Bundesrepublik Deutschland abgewiesen, mit der El-Masri die Bundesrepublik Deutschland verpflichten wollte, sich bei den Vereinigten Staaten von Amerika um die Inhaftierung und Auslieferung von mehreren CIA-Agenten zu bemühen. Diese hatten ihn im Jahr 2004 unter dem Vorwurf, dem Terror-Netzwerk der al-Qaida anzugehören, unter anderem mit dem Flugzeug nach Afghanistan entführt, in einem “Geheimdienstgefängnis” festgehalten und möglicherweise misshandelt.
Das Verwaltungsgericht Köln beurteilte jedoch den Entschluss der Bundesregierung, trotz Vorliegens eines Haftbefehls eines deutschen Gerichts die USA nicht um Auslieferung der Agenten zu ersuchen, als rechtmäßig. Der Bundesregierung stehe bei solchen Entscheidungen ein weiter Ermessensspielraum zu. Nachdem die USA bereits im Vorfeld mitgeteilt hatten, dass man ein Auslieferungsersuchen wegen der Gefährdung der nationalen Sicherheitsinteressen ablehnen werde, habe die Bundesregierung einen solchen Antrag nicht mehr stellen müssen. Denn sie habe berücksichtigen können, dass ein förmliches Auslieferungsersuchen offensichtlich aussichtslos sein würde.
Verwaltungsgericht Köln, Urteil vom 7. Dezember 2010 – 5 K 7161/08
Aber kommen wir mal zur Geschichte der Personalausweise. Schon beim Anschlag auf das WTC am 11. September 2001 war ein Ausweis zwei Straßenzüge weiter in New York gefunden wurde, obwohl sich das "Flugzeug" tief in das Gebäude eintauchte und sogar Schränke und Stühle der Büros restlios pulverisiert worden waren.
Schon beim einschneidendsten Attentat der jüngsten Vergangenheit sorgte ein Detail für Erstaunen und Fragezeichen: Nachdem die in die Twin Towers eingeschlagenen Flugzeuge am 11. September 2001 Stahl zum Schmelzen brachten und drei monumentale Gebäude pulverisierten, wollen Ermittler in den Trümmern von Ground Zero fast unbeschädigte Ausweisdokumente der Verdächtigen gefunden haben. Für Zweifler und Systemkritiker erschien dies wenig glaubwürdig. Theorien verbreiteten sich, die Ermittlungen seien gezielt in eine Richtung gelenkt worden, die mit dem eigentlichen Tathergang wenig gemein hatte. Das Motiv: möglichst großen politischen Profit aus der Katastrophe ziehen.
Im Januar 2015 dann das Attentat auf die Redaktion der Pariser Satire-Zeitschrift Charlie Hebdo. Videoaufnahmen des grausamen Anschlags zeigen mit automatischen Waffen ausgestattete Killer, die mit der Präzision eines SWAT-Teams agieren und ihre Opfer niederstrecken. Keine Frage: Hier sind trainierte Profis am Werk.
Doch obwohl den vermeintlichen Tätern zunächst die Flucht gelingt, vergessen auch sie ihre Ausweispapiere im Fluchtfahrzeug.
Verantwortlich für das Blutbad sollen zwei Brüder, Söhne algerischer Einwanderer, sein. Saïd und Chérif Kouachi werden aufgrund der Ausweisfunde als Attentäter identifiziert, für Zweifel ist in der emotional aufgeladenen Stimmung kein Raum. Es folgt eine landesweite Verfolgungsjagd, die ihr Ende mit der Erschießung der Verdächtigen durch französische Spezialeinheiten findet. Tote können keine Aussage mehr machen und die „Je suis Charlie“-Welle schwappt über den Globus.
Juli 2016: „Nizza“, möglicherweise die Vorlage für „Berlin“: Ein Lkw rast am französischen Nationalfeiertag auf der Strandpromenade in die flanierende Menschenmenge. 86 Menschen überleben den Anschlag nicht. Der mutmaßliche Täter: ein 31-jähriger Franko-Tunesier namens Mohamed Salmene Lahouaiej Bouhlel. Auch er vergisst laut den Ermittlungsbehörden und Medien, welche diese Information unkritisch verbreiteten, seine Ausweispapiere im Tatfahrzeug. Auch hier kommt der angebliche Fund einem Richterspruch nach einem langwierigen Gerichtsprozess gleich. Es folgt die obligatorische Verfolgungsjagd und der Verdächtige wird von der Polizei erschossen. Weitere Fragen an den Verdächtigen nicht möglich, Zweifel an der offiziellen Theorie, nicht nötig.
Am 13. November 2015 trifft es wieder Paris. Während eines Fußball-Länderspiels zwischen Deutschland und Frankreich explodieren vor dem Stadion sechs Bomben, an insgesamt fünf Orten der Stadt schießen Amokschützen auf Zivilisten. Insgesamt kosten die Anschläge 130 Menschen das Leben, mehrere Hundert weitere werden verletzt. Und zwischen einigen der Leichen vor dem Fußballtempel wird ein syrischer Pass gefunden, mutmaßlich von einem der Attentäter wie Ermittlungsbehörden und Medien verkünden. Es folgen zahlreiche sich widersprechende Geschichten über die Echtheit des Dokuments, doch im Ergebnis bombardiert Frankreich als Akt der Vergeltung vermeintliche IS-Stellungen in Syrien.
19. Dezember 2016: Auch die deutsche Hauptstadt wird von einem Anschlag getroffen. Während politisch korrekte Meinungsmacher sich anfangs noch bemühen, die Tragödie als Unfall zu deklarieren, sind die Parallelen zum Lkw-Anschlag von Nizza mehr als offensichtlich. Auch die Ermittlungsbehörden verkünden noch in der Nacht der Todesfahrt am Breitscheidplatz, man ginge von einem vorsätzlichen Anschlag und einem terroristischen Hintergrund aus. Ein pakistanischer Flüchtling wird mehrere Stunden als Verdächtiger festgehalten, das SEK stürmt dessen Unterkunft am Tempelhofer Feld. “Wir haben den falschen Mann”, heißt es dann am nächsten Tag, der 23-jährige Navid B. wird wieder freigelassen.
Am Mittwochvormittag dann die mittlerweile bekannte Wendung: Spiegel Online meldet, die Polizei habe die Ausweispapiere des vorgeblich tatsächlichen Täters im Anschlags-Fahrzeug gefunden. Gesucht werde ein Tunesier, bewaffnet und auf der Flucht.
Folgt man den bisherigen Terrordrehbüchern, so müsste der mutmaßlich echte Täter in Kürze von Spezialeinheiten aufgespürt und erschossen werden. Auch im Falle des Anschlags von Berlin würden dann viele Fragen offen bleiben. Denn absehbar ist auch, dass eine unkritische Öffentlichkeit und der Gleichklang ebenso unkritisch arbeitender Mainstreammedien daran nichts Ungewöhnliches erkennen mag. Doch die eigentlichen Hintermänner der Verbrechen bleiben im Dunkeln, die Deutungshoheit über Ursachen und Folgen terroristischer Anschläge liegt in den Händen des politischen und medialen Mainstreams. Auch aus Leichen lässt sich politischer Profit schlagen, doch natürlich nur als stiller Nutznießer. Denn wer für die Blutbäder verantwortlich ist, ist dank am Tatort zurückgelassener Ausweispapiere stets eindeutig belegt.
UN Resolution fordert Stopp des völkerrechtswidrigen israelischen Landraubs und Siedlungsbaus - auch USA stimmen zu
Der UN-Sicherheitsrat hatte zuvor in einer Resolution am Freitag ein Ende des israelischen Siedlungsbaus im Westjordanland und im Osten Jerusalems gefordert.
Anders als bei ähnlichen früheren Entscheidungen haben die USA auf ihr Vetorecht verzichtet und machten so den Weg für den Beschluss frei. Die übrigen 14 Mitgliedsstaaten des Rats stimmten der Erklärung einstimmig zu.
Israel hat mit Entrüstung auf die Forderung des UN-Sicherheitsrats reagiert, den Siedlungsbau in den Palästinensergebieten sofort zu beenden. Die Regierung werde sich nicht an die Resolution halten, teilte das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu am Freitagabend mit. Das Votum sei „schändlich und anti-israelisch“.
Netanjahu setze nun auf den künftigen amerikanischen Präsidenten Donald Trump.
Und Trump signalisierte auf Twitter schon, sich über das Völkerrecht genauso hinwegzusetzen wie asndere US Präsidenten vor ihm auch.
Seine Regierung freue sich darauf, gemeinsam mit Trump die nachteiligen Auswirkungen dieser Resolution zu bekämpfen.
Wenige Minuten nach Bekanntwerden der Resolution kündigte Trump bereits einen Kurswechsel an und stärkt Netanjahu somit den Rücken: „Nach dem 20. Januar wird es anders sein“, twitterte der Republikaner.
Darüber hinaus ordnete Netanjahu eine Reihe diplomatischer Schritte gegen Länder an, die für die UN-Resolution gegen die israelischen Siedlungen gestimmt haben. Er rief die israelischen Botschafter in Neuseeland und Senegal zu dringenden Beratungen in ihre Heimat zurück, wie sein Büro am späten Freitag mitteilte. Netanjahu lud außerdem den Außenminister Senegals aus, der in drei Wochen Israel besuchen wollte.
In einer früheren - inzwischen wieder kassierten Resolution- hatte die UN den Zionismus der Israelis auch schon mal mit Apartheid und Rassentrennung und somit als eine Form des Rassismus gleichgesetzt.
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