17 Tote nach ukrainischem Beschuss des Marktplatzes von Konstantinowka?

Videoaufnahmen belegen angeblich, dass die Rakete von ukrainischer Seite abgeschossen wurde

Die Blickrichtung der Passanten zeigt angeblich, von welcher Seite die Rakete abgeschossen wurde - demnach eindeutig von ukrainischer Seite.  Dumm gelaufen für die  Nato Kriegspropaganda könnte man  meinen.

Beweisvideos auf Twitter

https://twitter.com/MyLordBebo/status/1699413872896016393?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1699422754565480535%7Ctwgr%5E467736b2b8baf7f5b317c84460fb4445aebeab3d%7Ctwcon%5Es3_&ref_url=https%3A%2F%2Fde.rt.com%2Finternational%2F179973-offenbar-ukrainische-rakete-schlC3A4gt-in-konstantinowka-ein%2F

Blickrichtung der Opfer auf dem Markt in Richtung ukrainisches Hinterland

https://twitter.com/i/status/1699422754565480535

Twitter

Unsere Leitmedien behaupten jedoch faktenfrei das Gegenteil - ohne entsprechende Beweise vorzulegen. Oder lügen sie bewusst ganz dreist - nach dem Motto nicht sein kann, was nicht sein darf.

Kramatorsk 2.0? Offenbar ukrainische Rakete schlägt in einer Stadt des Donbass ein - 17 Tote

Ukrainische Medien berichten am Mittwoch über einen Raketeneinschlag auf dem Marktplatz der unter ukrainischer Kontrolle stehenden Stadt Konstantinowka im Donbass.

Bei der Explosion sollen nach diesen Meldungen 17 Menschen getötet und weitere verletzt worden sein. 

Kurz nach der Explosion berichteten ukrainische Medien unter Berufung auf das Militär, dass der Angriff mit dem S-300-System durchgeführt wurde. 

Der ukrainische Präsident Wladimir Selenski behauptete jedoch in einer Videoansprache später, Konstantinowka sei von "russischer Artillerie" getroffen worden.

Videos in sozialen Netzwerken widerlegen diese Darstellungen jedoch.

Auf ihnen erkennt man deutlich, dass Passanten vor dem Einschlag nach oben und in Richtung der ebenfalls ukrainisch kontrollierten Stadt Druschkowka (nach Süd-Südwest) blicken, somit weg von der Frontlinie, die im Südosten und Osten von Konstantinowka aus gesehen verläuft.

Das spricht dafür, dass das Geschoss unbekannten Typs, aus Richtung des ukrainischen Hinterlands anflog, nicht aus Richtung der Stellungen der russischen Armee. 

Dieses auf Twitter-Nachfolger X geteilte Video beispielsweise zeigt die Reaktion der Passanten auf durch das Geschoss verursachte Geräusche etwa 2 Sekunden vor dem Einschlag: 

Der Fall erinnert damit sehr an die Tragödie der ebenfalls im Donbass gelegenen und ukrainisch kontrollierten Stadt Kramatorsk am 8. April 2022.

Dort starben 61 Menschen, als eine ukrainische Totschka-U-Rakete in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs der Stadt einschlug.

Die ukrainische Seite beschuldigte umgehend Russland, für den Angriff verantwortlich zu sein.

Der tödliche Angriff auf Kramatorsk war in den Wochen danach Bestandteil ukrainischer und westlicher antirussischer Propaganda, untrennbar mit vermutlich ebenfalls vermutlich wohl  eher inszeniertem Butscha Massaker zu einem Anschuldigungspaar verbunden, obwohl die Konfiguration der aufgefundenen Teile des Geschosses von Anfang an für einen von ukrainischen Stellungen ausgehenden Angriff sprachen.  

Jedenfalls wurde in Butscha noch kein Täter ermittelt und verurteilt - nicht mal in einem ukrainischen Schauprozess. Im Rechtsstaat gilt deshalb die Unschuldsvermutung!

Das änderte sich als ein australisches Team die Seriennummer der Rakete filmte, womit der Beweis erbracht war, dass es sich um eine Rakete aus ukrainischen Beständen handelte. Unmittelbar danach verschwand Kramatorsk aus der westlichen Propaganda und findet nahezu keine Erwähnung mehr.

Nachtrag 14.09. 23

"Wozu Ermittlung?" – Kiew will keine Untersuchung zum Raketenschlag auf den Markt in Konstantinowka

Am 6. September starben auf einem Markt in Konstantinowka in der Donezker Volksrepublik 16 Menschen. Präsident Selenskij beschuldigte Russland umgehend des Kriegsverbrechens. Nachdem ein Bild-Redakteur die Schuld der Ukraine festgestellt hatte, will Kiew das Thema vergessen haben.
"Wozu Ermittlung?" – Kiew will keine Untersuchung zum Raketenschlag auf den Markt in Konstantinowka
Quelle: AFP

Genau vor einer Woche fand der Raketenangriff auf einen Markt in der frontnahen Stadt Konstantinowka statt, der 16 Menschen das Leben kostete und mehrere Dutzend verletzte. Der Ort ist ukrainisch kontrolliert und befindet sich in 15 bis 20 Kilometern Entfernung zur Frontlinie, was Kiew sofort das Argument für einen russischen Angriff lieferte – RT DE berichtete. Den Vorwurf haben die meisten deutschen Medien sofort als Tatsache übernommen. Doch mit der Veröffentlichung des Videos mit dem Anflug der Rakete auf dem offiziellen Telegram-Kanal des ukrainischen Präsidenten wurde der Beweis für die Schuld Kiews erbracht: Die Rakete wurde ganz offensichtlich von ukrainischen Positionen abgeschossen.

Darauf haben auch einige einflussreiche proukrainische Journalisten hingewiesen, darunter Bild-Redakteur Julian Röpcke. Daraufhin verschwand das Thema aus den westlichen und ukrainischen Medien. Da das blutige Verbrechen gegen die Zivilisten auch noch Tage nach dem Angriff als Beispiel "russischer Brutalität" für antirussische Propaganda hätte dienen können, lässt sich dieser Umstand als indirektes Eingeständnis der eigenen Schuld werten.

Am Dienstag fragten die Journalisten eines russischen proukrainischen Streaming-Kanals den Chefberater des Leiters des ukrainischen Präsidialamtes, Michail Podoljak, nach möglichen Gegenbeweisen, die den Verdacht eines ukrainischen Eigenbeschusses entkräften würden. Podoljak fungiert als inoffizieller Sprecher des Präsidenten, dessen Aufgabe es ist, die ukrainische Position gegenüber den Medien zu erläutern.

Die Journalisten, die das Interview mit Podoljak führten, sagten, dass die im Zuge der Untersuchung gefundenen Raketenteile Licht ins Dunkel bringen würden. Podoljak, der unmittelbar darauf sichtlich nervös wurde, erwiderte:

"Warum die Untersuchung? Für uns ist alles offensichtlich. … Müssen wir jedes Trümmerteil [der Rakete] bestätigen, nur weil jemand gesagt hat, dass die Ukraine sich selbst beschossen hat?

Er verwies darauf, dass die russischen Truppen ständig die frontnahen Gebiete beschießen und dies sei nur ein Beschuss unter Tausenden anderen gewesen. Es war keine kurze Antwort und Podoljak verwickelte sich in Widersprüche. So sagte er, dass sich der Beschuss nachts ereignete, was nachweislich falsch ist – der Raketenbeschuss ereignete sich am 6. September kurz nach 14 Uhr. Ihm zufolge habe die russische Armee Konstantinowka aus einem Mehrfachraketenwerfer beschossen. Auch dies ist jedoch sehr fraglich, denn dann hätten in der Nähe weitere Granaten einschlagen müssen. Berichtet wurde jedoch nur von einem Treffer.

Dabei stellte Podoljak die rhetorische Gegenfrage, ob es denn richtig sei, dass der Donbass (von den Russen) seit acht Jahren beschossen wird. Nach offizieller ukrainischer Lesart ging jeder Beschuss der zivilen Infrastruktur seit 2014 ausschließlich zulasten Russlands. Dies ist jedoch nachweislich falsch. Die Nachweise werden von den Ermittlungsorganen der Donezker und Lugansker Volksrepublik und der seit letztem Jahr zur Russischen Föderation gehörenden Gebiete Saporoschje und Cherson nach jedem Beschuss gesammelt, dokumentiert und an die internationalen Strafverfolgungsorgane übermittelt – dort wurden sie allerdings bis dato ignoriert.  

Dies alles tue auch die Ukraine, behauptete Podoljak im Laufe des Gesprächs, nachdem die Journalisten ihn darauf hingewiesen hatten, dass die Trümmerteile einer Rakete zu dem Militärgerät, von dem sie abgeschossen wurde, und damit zu den Schuldigen führen werde. "Wir fixieren alles und konkrete Menschen werden aufgrund konkreter Straftatbestände für den Beschuss der zivilen Infrastruktur belangt."

Doch wie es möglich ist, gegen bestimmte Personen juristisch einwandfrei zu ermitteln, wenn ohnehin alles "offensichtlich" sei, ohne dass Primärbeweise wie Raketenteile Beachtung finden müssten, erläuterte der Vertreter des Präsidialamtes nicht näher. Auch sprach er in seiner Argumentation vom Beschuss mit ballistischen Raketen und nicht von Artilleriefeuer. Der Beschuss mit einem Mehrfachraketenwerfer zählt jedoch als Artilleriefeuer.

Am Ende des Interviews wurde Podoljak sichtlich gereizter, sodass er zum Gegenangriff überging: 

"Ich frage mich, warum jemand kommen und erzählen muss, dass die Ukraine sich selbst tötet?! Dadurch wird nur russische Propaganda ohne jeglichen Beweis weiterverbreitet."

Insgesamt mussten die Journalisten ihre Fragen dreimal stellen. Schließlich gaben sie zu verstehen, dass sie keine Provokation vonseiten der Ukraine, sondern eher unbeabsichtigte "Friendly Fire" vermutet hätten. Ihre Argumente, die sie in der spontanen Debatte mit dem ukrainischen Beamten eingebracht haben, sind allerdings auch erwähnenswert.

So argumentierte eine Journalistin, dass auch die Trümmer der Raketenteile im Falle des Abschusses der malaiischen Boeing MH17 im Juli 2014 den Hinweis gegeben haben, aus welcher Militäreinheit das angeblich eingesetzte russische BUK-System stammte. Doch ausgerechnet anhand der vom Ermittlungsteam JIT präsentierten Hülsenteile einer BUK-Rakete ließ sich via Seriennummer nachweislich rekonstruieren, dass die vom JIT gezeigte BUK-Rakete Ende der 1980er-Jahre an eine Militäreinheit in der damaligen ukrainischen SSR übergeben wurde. Nachdem das russische Verteidigungsministerium diese Informationen offengelegt hatte (dieser Link führt zum im Juni 2019 veröffentlichten Video), verschwand die Rakete aus der Liste der Beweismittel, die vom Beginn der Ermittlungen an klar darauf ausgelegt war, eine russische Schuld zu belegen.

Auf einer Sitzung des UN-Sicherheitsrates hat der Russische Ständige Vertreter Wassili Nebensja wiederum Parallelen zwischen dem ukrainischen Beschuss von Konstantinowka und dem Angriff auf den Bahnhof in Kramatorsk gezogen. Beide seien ein abscheuliches Verbrechen und eine schreckliche Provokation. 

Die Anschuldigungen gegen Russland bezeichnete der Botschafter als "ekelhafte Lügen", mit denen die westlichen Massenmedien "eine weitere Provokation des Kiewer Regimes vertuschen" wollen. Nebensja erklärte, dass Kiew die Provokation in Konstantinowka in der Hoffnung durchführte, "eine weitere Dosis von Waffen und Finanzspritzen" zu erhalten, sodass sie zeitlich mit der Visite des US-Staatssekretärs Antony Blinken zusammenfiel.

In der Wikipedia, die bei vielen immer noch als "universelles" Medium gilt, steht hingegen im Artikel zur Stadt Konstantinowka allen Zweifeln an der ukrainischen Version zum Trotz folgender Eintrag: "Durch einen russischen Luftangriff am 6. September 2023 auf einem Marktplatz wurden nach ukrainischen Angaben 16 Menschen getötet und 33 Personen verletzt."

Mehr zum Thema - Russland als "Weltübel" – Selenskijs Hassreden als Erscheinungsform des Nazismus

 

 

 

 

Human Right Watch HRW: Ukraine setzt Streumunition gegen Zivilisten ein    05.09. 2023

Prowestliche NGO HRW dokumentiert ukrainische Kriegsverbrechen

Human Rights Watch hat am Dienstag seinen jährlichen Bericht über den weltweiten Einsatz von Streumunition veröffentlicht. Darin werden erstmals auch konkrete Fälle ukrainischer Kriegsverbrechen aufgezählt – nicht ohne pauschale Vorwürfe auch gegen Russland zu erheben.
Human Rights Watch: Ukraine setzt Streumunition gegen Zivilisten einQuelle: Sputnik © RIA Nowosti

Human Rights Watch (HRW), eine US-dominierte "Nichtregierungsorganisation", hat am Dienstag ihren Jahresbericht über den weltweiten Einsatz von Streumunition veröffentlicht. Darin erneuern die Verfasser ihre schon zuvor bekannten Vorwürfe, die ukrainische Armee setze Streumunition gezielt gegen die Zivilbevölkerung ein. 

Konkret werden auf Seite 15 der 96-seitigen Veröffentlichung zwei Vorfälle erwähnt. Am 6. oder 7. März 2022 sei das Dorf Gusarowka (ukr. Husarivka) im Gebiet Charkow, das sich zum damaligen Zeitpunkt unter russischer Kontrolle befunden hat, mit Streumunition angegriffen worden. Zwischen März und September 2022 sei die Stadt Isjum, ebenfalls im Osten der Ukraine und damals unter russischer Kontrolle, mehrmals mit Streumunition beschossen worden. 

Den Einsatz von Streumunition in Isjum habe ein Ermittlerteam von HRW nach dem Rückzug der russischen Armee untersucht und habe dies im Ergebnis seiner Arbeit verifiziert. Das Ermittlerteam fand zudem heraus, dass der Einsatz von Raketen mit Streumunition durch die ukrainischen Streitkräfte gegen Isjum dort Zivilisten getötet hatte. Das bestätigte Mary Warham, die Leiterin der Waffenabteilung von Human Rights Watch, auch am Dienstag im Gespräch mit RIA Nowosti. Sie wird von der Nachrichtenagentur mit diesen Worten zitiert: 

"Wir fanden es heraus, nachdem die Russen abgezogen waren und unsere Forscher dorthin gingen, um die Kriegsverbrechen und Gräueltaten zu untersuchen, die begangen worden waren – und sie sahen überall Überreste von Streumunition. Sie erfuhren, aus welcher Richtung die Munition abgefeuert wurde, und wir stellten fest, dass es von den ukrainischen Streitkräften eingesetzt wurde."

Die HRW-Mitarbeiterin betonte, dass ihre Organisation über detaillierte Beweise und die Namen von Zivilisten verfüge, die durch solche Munition getötet oder verletzt worden seien.

Ein laufender Sprengsatz: Russische Soldaten befreien Igel von ukrainischer "Lepestok"-Mine
 

Insgesamt führt der HRW-Bericht zu Streumunition 987 Menschen an, die im Jahr 2022 durch den Einsatz von Streumunition weltweit getötet oder verletzt wurden, 890 (294 Getötete und 596 Verletzte) davon allein in der Ukraine. An anderer Stelle ist im Bericht sogar von 916 Betroffenen in der Ukraine die Rede. Und 95 Prozent der Getöteten oder Verletzten waren nach Angaben von HRW Zivilisten.

Der Bericht kritisiert die Entscheidung der USA, Streumunition in die Ukraine zu liefern. Außer den USA werden Estland, Israel und die Türkei im Zusammenhang mit der Bereitstellung dieser Waffengattung an Kiew erwähnt. 

Der HRW-Bericht beschuldigt auch Russland des Einsatzes von Streumunition. Russland bestreitet dies. Nach der Entscheidung der USA, Streumunition an die Ukraine zu liefern, erklärte der russische Präsident Wladimir Putin im Juli dieses Jahres gegenüber Medien:

"Ich möchte darauf hinweisen, dass die Russische Föderation über einen ausreichenden Vorrat an verschiedenen Arten von Streubomben verfügt. Wir haben sie noch nicht eingesetzt. Aber natürlich, wenn sie gegen uns eingesetzt werden, behalten wir uns das Recht vor, reziprok zu handeln."

Eine von der UNO gebildete Untersuchungskommission zur Ukraine hat erst am Montag bekanntgegeben, dass sie keine Beweisen oder Anzeichen für von Russland zu verantwortenden Völkermord oder entsprechende Bestrebungen gefunden hat. 

Dagegen wird aus Donezk regelmäßig über ukrainischen Beschuss mit Streumunition oder verbotenen Antipersonenminen sowie über dadurch verursachte zivile Opfer berichtet.

Meinungsforscher: Wagenknecht-Partei kann aus dem Stand beachtliches zweistelliges Ergebnis einfahren

 

Laut dem Meinungsforscher Hermann Binkert und einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts INSA könnte die neue Partei von Sahra Wagenknecht, die im Herbst gegründet werden soll, aus dem Stand heraus ein beachtliches zweistelliges Ergebnis bei der Europawahl am 9. Juni 2024 erzielen. INSA geht sogar von mindestens 15% aus. 

Noch stärker dürfte das Ergebnis dann bei der Bundestagswahl 2025 ausfallen, wenn Sahra Wagenknecht als Gründerin, Vorsitzende, programmatische Vordenkerin und Spitzenkandidatin ihrer Partei diese in den Wahlkampf führt. Die populäre Politikerin liegt im Ranking der beliebtesten Politiker schon jetzt auf Platz 3 - Tendenz steigend - und im Osten schon seit Jahren klar auf Platz 1 und gilt als Stimme des Ostens.

Die IZ begrüßt die Gründung der neuen Partei von Sahra Wagenknecht und wird über deren Start zu gegebener Zeit ausführlich berichten. 

„Eine Partei von Sahra Wagenknecht könnte ein zweistelliges Ergebnis erreichen“

Wagenknecht-Partei hat Potenzial für beachtliches zweistelliges Ergebnis von 15% bei der Europawahl: Sahra Wagenknecht (Foto: dpa)

Sind wirklich schon über 400 000 Ukrainer im Krieg gefallen?

https://t.me/ASGasparyan/42317

Diese Zahl übertrifft die höchsten bislang angenommenen Schätzungen. Gesetzt den Fall, dass der Anbieter nur seine verlorenen Kunden zählte und nicht die der anderen Netzanbieter ebenso, könnte auch diese Zahl viel höher ausfallen.

In einem Werbevideo, das diese Woche auf TikTok veröffentlicht wurde, ruft der ukrainische Mobilfunkanbieter Kyivstar seine Abonnenten dazu auf, sich bei den im Krieg gegen Russland gefallenen Kämpfern zu bedanken.

Sie sollen nur das Wort „Danke“ an die Nummer der inzwischen verstorbenen ukrainischen Soldaten senden. Der Werbetext verrät, wie viele das sind:

„400.000 Helden werden niemals in der Lage sein, den Anruf und die Nachricht zu beantworten.“ 

Nachdem die Botschaft im Netz für Aufmerksamkeit gesorgt hatte, löschte Kyivstar das Video. Vor allem die russischen Kommentatoren sahen dies als Hinweis auf die wirklich unwiederbringlichen Verluste der ukrainischen Armee seit dem Beginn der sogenannten russischen Spezialoperation.

Da die realen Verluste der ukrainischen Armee strenger Geheimhaltung unterliegen, könnte der zufällige „Versprecher“ des Mobilfunkanbieters Licht ins Dunkel bringen.

Denn ausgerechnet die Mobilfunkanbieter verfügen mit der Zahl der stillgelegten SIM-Karten über die aussagekräftigsten Statistiken im Hinblick auf mögliche Verluste unter ihren Abonnenten. (Das Schicksal der Ukraine war lange vor dem Scheitern der Gegenoffensive besiegelt)

Wenn Kyivstar mit seinen 43 Prozent des ukrainischen Marktanteils nur seine Abonnenten zählte, dann könnte die Zahl der mutmaßlich gestorbenen Soldaten sogar noch höher ausfallen. Ein Insider-Hinweis eines Branchenkenners macht diese Rechnung plausibel:

„Zu Beginn des Sommers schätzten die ukrainischen Betreiber ihre ‚unwiederbringlichen Verluste‘ auf 1,1 Millionen SIM-Karten. Bis März 2022 gab es in der Ukraine 1,2 SIM-Karten pro Person, und den Rest können Sie selbst zählen.“ 

Das schrieb der russische Fachmann für Mobilfunktechnologie Eldar Murtasin auf seinem Blog mobile-review.com am 24. Juli. Die Zahlen habe er von seinen ukrainischen Kollegen bekommen.(Was die USA wussten: Die Ukraine hat keine Chance, gegen Russland zu gewinnen – droht „nukleare Vergeltung“?)

In seinen Artikeln verweist er regelmäßig auf geheim gehaltene Gespräche mit seinen ehemaligen ukrainischen Branchenpartnern. Es handelt sich nicht um die SIM-Karten, die sich im Roaming befinden, betont er, sondern um die Telefone, die dauerhaft stummgeschaltet sind.

Auch die Menschen, die jetzt in Russland leben und die Dienste ukrainischer Betreiber ablehnen, seien nicht berücksichtigt. Zum Schluss lässt er den Vertreter eines ukrainischen Providers zitieren:

„Seit Anfang Juli haben wir im Osten des Landes wöchentlich 5.500 SIM-Karten verloren, andere Betreiber haben die gleichen Zahlen. Die Ukraine hat sich objektiv ihrer Zukunft beraubt.“

Überprüfen lassen sich diese Zahlen zwar nicht, aber sie liefern Anhaltspunkte, die nicht mehr ignoriert werden können. Zusammengenommen mit anderen Hinweisen, zeichnet sich ein makabres Bild ab.

Zu den weiteren Indizien gehören nicht etwa die Schätzungen der US-Geheimdienste, die in US-Zeitungen immer wieder auftauchen und zugunsten der Ukraine ausfallen, sondern Berichte ebenjener Medien über überfüllte Friedhöfe und Militärhospitäler im ganzen Land.

Der Beschluss der Regierung über den beschleunigten Bau des größten Soldatenfriedhofs Europas in der Nähe von Kiew ist auch ein solches Indiz. Mit seinen 266 Hektar Fläche könnte er mehrere Hundert Tausend Soldatengräber unterbringen und damit die Größe des berühmten US-Soldatenfriedhofs Arlington übertreffen.

Absurder ukrainischer „Erfolg“: Drei Monate Kampf für eine kleine Siedlung

Nach drei Monaten gaben Kampf gaben die Ukrainer die Einnahme der Siedlung Robotyne bekannt. Videoaufnahmen hierzu veröffentlichte am 25 August  das „Marine Corps Special Operations Center Nr. 73“ der ukrainischen Streitkräfte.

Letzte Woche drangen ukrainische Soldaten in das Dorf ein und hissten die ukrainische Flagge. Am Montag verkündete das ukrainische Militär auf mehreren offiziellen Plattformen die Befreiung der Stadt.

Robotyne befindet sich in der Region Saporischschja und spielte für die russische Verteidigung an der Südfront zwar eine wichtige strategische Rolle. Die Eroberung des Dorfes war für die Ukraine deswegen anscheinend eine wichtige strategische Errungenschaft.

Die Realität sieht allerdings anders aus: Denn bis bis zur ersten wirklich bedeutenden Stadt, Tokmak (30.600 Einwohner), gibt es noch mindestens 2–3 große russische Verteidigungslinien zu überwinden. Und von hier sind es weitere 100 km bis nach Melitopol  oder Berdjansk (plus 60 km).

So feiert die ukrainische und internationale Kriegspropaganda:

Tucker Carlson: Joe Biden braucht Krieg gegen Russland für Machterhalt

In einem Interview mit dem Podcaster Adam Carolla hat der ehemalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson am Mittwoch über die Bereitschaft der USA gesprochen, als letztes Mittel in einen Krieg gegen Russland zu ziehen, um die Präsidentschaft Joe Bidens zu sichern.

 Sie werden alles tun, um zu gewinnen. Sie brauchen eine Kriegserklärung, um sich die Kriegsbefugnisse anzueignen, damit sie gewinnen können.“

Carlson sagte ferner, viele Republikaner seien bereit, den Demokraten auf diesem Weg zu folgen.

UN-Generalsekretär: Ende des Ukraine-Konflikts nicht in Sicht

UN-Generalsekretär António Guterres hat erklärt, dass ein Ende des Konflikts in der Ukraine nicht einmal in Sicht ist. Auf die Frage von Journalisten, ob man von der Generalversammlung der Weltorganisation, an der am 19. und 25. September mehrere Staats- und Regierungschefs teilnehmen werden, irgendeinen Erfolg erwarten könne, antwortete der Generalsekretär.

Wie sieht es mit den russischen Opfern aus. 

Die Zahl der im Ukraine-Krieg gestorbenen russischen Soldaten angeblich auch höher als bekannt.
Das zeigt eine gemeinsame Recherche der unabhängigen russischen Medien, Meduza und Mediazona, die am Montag veröffentlicht wurde. Demnach sind bereits mindestens 40.000 russische Soldaten gestorben. Stand 7/2023

Der staatliche Statistikdienst Rosstat wurde in Russland eingestellt.

Offizielle Angaben über Todesopfer in der russischen Armee werden seit September 2022 nicht mehr bekannt.

Um mehr Klarheit in dieser dunklen Ziffer zu schaffen, haben Meduza und Mediazona Informationen aus dem sogenannten Register für Erbschaftsfälle untersucht, in dem die Erbschaftsanträge russischer Bürger gesammelt werden.

Die Zahl dieser Anträge wurde mit den Sterbezahlen der Vorjahre verglichen, um die sogenannte Übersterblichkeit zu berechnen.

Das ist eine Methode, die weltweit auch während der COVID-19-Pandemie verwendet wurde oder zur Berechnung von Hitzetoten. Gibt es während einer Krankheitswelle unerwartet viele Tote, ist anzunehmen, dass sie dem Erreger erlegen sind. Gibt es während eines Krieges mehr Tote, als aufgrund der Vorjahre erwartbar gewesen wäre, ist anzunehmen, dass sie Opfer des Krieges wurden. So konnten die Todeszahlen berechnet werden.

Die Schlussfolgerungen der zwei russischen Medien wurden anschließend durch eine statistische Analyse des unabhängigen Soziologen Dmitriy Kobak überprüft. Kobak forscht in Wahlstatistiken und Übersterblichkeit an der Universität Tübingen.

Er legt seinen Berechnungen die offiziellen Mortalitätsdaten für 2022 zugrunde, die ihm von Rosstat auf offizielle Anfrage zur Verfügung gestellt wurden. Beide Teile der Recherche wurden unabhängig voneinander durchgeführt.

Informationen über mindestens 27.000 Todesopfer

„Man kann vorsichtig davon ausgehen, dass bis Ende Mai 2023 insgesamt etwa 150.000 Menschen gestorben sind“

„Es besteht kein Zweifel daran, dass das russische Verteidigungsministerium über genaue Informationen zu den Opfern verfügt“, schreibt Meduza in seiner Recherche.

Das letzte Mal hat sich die Behörde am 21. September 2022 dazu geäußert – am Tag der von Putin angeordneten Teilmobilisierung. Damals gab das Ministerium bekannt, dass 5.937 russische Soldaten getötet worden seien.

40 000 russische Todesopfer - darunter 10 000 bis 20 000 Wagner-Kämpfer - vorwiegend ehemalige Strafgefangene sind durchaus möglich - aber genau wissen wir es nicht.

10 % russiche Opferzahlen gegenüber ukrainischen Opfern scheint mir nach heutigem Kenntnisstand realistisch zu sein.


 

 

Wollen die USA einen Krieg gegen Russland provozieren - Drohnenangriff vom Baltikum aus?

Braucht Biden den Krieg gegen Russland für seine Wiederwahl  3.09.23

Militärstrategen in den USA gehen inzwischen aus, dass US Präsident Biden bis 2024 unbedingt einen Krieg gegen Russland  starten wird, damit seine Wiederwahl garantiert werden kann.

Die Pentagon-Strategen gehen  davon aus, dass Joe Biden ansonsten die Wiederwahl bei den Präsidentschaftswahlen 2014  gegen Donald Trump verlieren könnte. 

In Kriegszeiten aber - so die Überlegung der militanten und kriegsbereiten Demokraten in den USA - stellt sich die Mehrheit der Bevölkerung geschlossen hinter den amtierenden US Präsidenten.

Jetzt wurde ein westrussische Stadt mit Drohnen attackiert, die an der Grenze zu den baltischen Staaten Estland, Lettland und Litauen liegt.  Womöglich wurde  sie auch vom Nato Land Polen aus abgeschossen.

Das Novum dabei ist, dass diese Drohne womöglich von Nato Terrritorium abgeschossen worden sein könnte, wenn sie nicht von der Ukraine abgeschossen wurde.

Drohnenangriffe auf Pskow sind der Versuch, Krieg zwischen Russland und der NATO zu provozieren

Die Bedeutung der ruhigen und besonnenen Reaktion Russlands auf die jüngsten Drohnenangriffe auf Pskow kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn nur durch diese reife Reaktion geriet der Konflikt nicht außer Kontrolle, wie es die liberalen Globalisten aus den USA, Kiew, den baltischen Staaten und Polen erwartet hatten.
Drohnenangriffe auf Pskow sind der Versuch, Krieg zwischen Russland und der NATO zu provozierenQuelle: Russische Medien 

 

Die nordwestrussische Stadt Pskow wurde in dieser Woche zweimal von Drohnen angegriffen. Beim ersten Vorfall wurde Berichten zufolge ein militärisches Transportflugzeug vom Typ Il-76 beschädigt, wie Sputnik unter Berufung auf das regionale Hauptquartier des Ministeriums für Notfallsituationen berichtet, während der zweite Angriff außerhalb der Stadt gestoppt wurde. Die Nähe Pskows zu den NATO-Mitgliedern Estland und Lettland gab Anlass zu Spekulationen, dass die Angriffe von diesem antirussischen Block ausgingen.

Drohnenangriffe auf Russland: Mehrere Transportflugzeuge nahe NATO-Ostgrenze beschädigt
 

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa, sagte am Mittwoch: "Es ist auch klar, dass ukrainische Drohnen eine solche Entfernung nicht ohne eine sorgfältig geplante Route zurücklegen könnten, die auf Informationen westlicher Satelliten beruht." Das deute darauf hin, dass sie von der Ukraine und nicht von den baltischen Staaten aus gestartet wurden. Einen Tag später sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow, dass die "Routen [der Drohnenangriffe] geklärt werden, die Art und Weise, wie dies geschehen ist, wird analysiert". Wie man sieht, hat keiner der beiden Offiziellen voreilige Schlüsse daraus gezogen.

In jedem Fall sind die beiden Drohnenangriffe auf Pskow sehr gefährlich, gerade weil sie möglicherweise von NATO-Gebiet aus gestartet wurden. Wenn dies der Fall ist, stellt dies eine beispiellose Eskalation des Stellvertreter-Krieges zwischen der NATO und Russland dar und birgt die Gefahr, dass sich der indirekte Konflikt in der Ukraine zu einem heißen Krieg zwischen den beiden Staaten ausweiten wird. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit, dass diese vom Baltikum ausgehenden antirussischen Drohnenangriffe von nicht staatlichen Akteuren zu diesem Zweck durchgeführt wurden.

Sollte an einem der beiden Szenarien etwas Wahres dran sein – wofür es auf russischer Seite allerdings noch keine Beweise gibt -, dann bedeutet dies, dass Moskau ein heiliges Maß an Geduld an den Tag legt, indem es nicht auf Gegenseitigkeit oder asymmetrische Weise reagiert. Obwohl dieser Ansatz darauf abzielt, einen größeren Krieg zu vermeiden, der das Ende der Welt bedeuten könnte, könnten "Weltuntergangs"-Verschwörungstheoretiker wie die Anhänger von Igor Girkin behaupten, der Kreml habe sich entweder an den Westen "verkauft" oder sei "zu schwach", um sich ihm entgegenzustellen.

Andererseits könnte es sehr gut möglich sein, dass diese Angriffe von der Ukraine aus mithilfe westlicher Satelliten gestartet wurden, genau wie von Sacharowa behauptet. In diesem Fall handelte es sich immer noch um eine gefährliche Eskalation, aber weniger als die bereits erwähnte Möglichkeit, dass diese Drohnen aus den baltischen Staaten kamen. Unabhängig davon, welcher Version der Ereignisse man folgt, handelt es sich in beiden Fällen um zwei Drohnenangriffe auf Pskow in der vergangenen Woche, was aufgrund der Nähe der Stadt zum Territorium der NATO sehr beunruhigend ist.

Die vorangegangene Beobachtung deutet daher stark darauf hin, dass Pskow aus psychologischen Gründen angegriffen wurde, auf die nun eingegangen werden soll. Die New York Times berichtete Ende August, dass "die Drohnenangriffe der Ukraine gegen Russland eine Botschaft an die eigene Bevölkerung sind", um die Moral zu stärken, indem sie zeigt, dass sie zurückschlagen kann. Daraufhin behauptete The Economist: "Die Schlagzeilen machenden Angriffe auf Moskau sollen eine psychologische Wirkung entfalten und den gewöhnlichen Russen die Realität des Krieges näher bringen."

Die jüngsten Angriffe auf Pskow dienten dazu, diese psychologischen Ziele voranzutreiben, aber es sind noch zwei weitere im Spiel, die sie zu erreichen versuchten. Mit den Angriffen auf diese an die NATO angrenzende Stadt wollten die USA und die Ukraine auch Russland in den Augen seiner sogenannten "Turbo-Patrioten" diskreditieren, indem sie deren Wahrnehmung in die Richtung manipulierten, die zuvor in Bezug auf die von Girkin beeinflussten Narrative beschrieben wurde. Zusätzlich, aber weit weniger Erfolg versprechend, könnten sie auch eine Überreaktion Russlands provozieren wollen.

Was den ersten dieser zusätzlichen psychologischen Gründe anbelangt, so ist selbsterklärend, warum Russlands Feinde die bereits bestehenden Differenzen zwischen einem immer lauter werdenden Teil der Gesellschaft und dem Staat von außen verschärfen wollen. Was den zweiten Grund anbelangt, so würde er vorhersehbarerweise als "unprovozierte Aggression gegen die NATO" dargestellt werden, was wiederum eine Rechtfertigung dafür wäre, dass der Block die Situation weiter eskaliert und/oder die Wiederaufnahme der Friedensgespräche verzögert.

Die oben genannten Beweggründe sind nicht ausschließlich die der USA oder der Ukraine, genauer gesagt, die Beweggründe der liberal-globalistischen politischen Fraktion in den USA, die der Eindämmung Russlands Vorrang vor der Chinas einräumt und heute mit ihren pragmatischen Rivalen um die Beibehaltung des Kurses konkurriert. Auch Polen und die baltischen Staaten wollen den Stellvertreter-Krieg zwischen der NATO und Russland aus ideologischen Gründen eskalieren lassen, die mit der tief verwurzelten Russophobie ihrer Führungen zusammenhängen, und auch um die Friedensgespräche zu sabotieren.

Während sich der Konflikt auf die scheinbar unvermeidliche Wiederaufnahme dieser Gespräche bis zum Jahresende oder irgendwann Anfang nächsten Jahres nach dem Scheitern der Kiewer Gegenoffensive und den daraus resultierenden US-ukrainischen Schuldzuweisungen zubewegt, befürchten diese vier Länder, dass sie im Stich gelassen und möglicherweise "verkauft" werden. Es spielt keine Rolle, ob man ihrer Sichtweise zustimmt oder nicht, denn wichtig ist nur, dass dies das Paradigma ist, unter dem sie ihre Politik gegenüber diesem Stellvertreter-Krieg formulieren.

Vor diesem Hintergrund ist nicht auszuschließen, dass zumindest einige der Drohnen von den baltischen Staaten aus gestartet wurden, sei es einseitig von ihren eigenen Streitkräften ohne Zustimmung der USA, in Absprache mit der subversiven liberal-globalistischen Fraktion der USA, oder von staatlich orientierten, aber formal nichtstaatlichen Akteuren. Sie alle wollen den Weg zum Frieden erschweren, indem sie eine Eskalation des Stellvertreter-Krieges provozieren, selbst wenn dies zu einem heißen Krieg zwischen der NATO und Russland führt. Aber sie werden keinen Erfolg haben, solange Moskau nicht anbeißt.

Die Bedeutung der ruhigen und besonnenen Reaktion Russlands auf die jüngsten Drohnenangriffe auf Pskow kann daher gar nicht hoch genug eingeschätzt werden, denn nur durch diese reife Reaktion geriet der Konflikt nicht außer Kontrolle, wie es die liberalen Globalisten der USA, Kiews, der baltischen Staaten und Polens erwartet hatten. Die genaue Wahrheit über die Geschehnisse wird vielleicht nie ganz ans Licht kommen, aber dennoch sollte jeder anerkennen, dass die Dynamik des Stellvertreter-Krieges vergleichsweise stabil bleibt und sich auf dem Weg zum Frieden befindet.