
Führt die Corona-Pseudo-RNA Impfung zu Turbokrebs?
Münchener Arzt mit schockierenden Neuigkeiten ?
"Turbokrebs": Ärzte und Wissenschaftler machen Corona-Impfstoffe verantwortlich

In seiner Arztpraxis in München versorgt der Immunologe Peter Schleicher im Moment 30 Patienten mit Turbokrebs. Bei den Betroffenen wachse der Krebs mit unglaublicher Geschwindigkeit. Laut Angaben des Arztes gegenüber dem Evangelischen Pressedienst (epd) hat er noch nie so viele Turbokrebspatienten gleichzeitig gehabt.

Diese Krebsart sei bei allen seinen Patienten innerhalb von drei Monaten nach einer Corona-Impfung diagnostiziert worden. Nach seiner Auffassung könnten die mRNA-Impfstoffe für die Erkrankung verantwortlich sein, indem sie das Immunsystem schädigten. Somit könne das Immunsystem nicht mehr effektiv auf krankhafte Zellen reagieren, und Tumore könnten im Turbotempo wachsen.
Auch die deutsche Krebsepidemiologin Ute Krüger, die zurzeit an der Lund-Universität in Schweden forscht, hat unlängst ihren seit 2021 bestehenden Verdacht geäußert, dass "Corona-Impfstoffe Turbokrebs hervorrufen können". Einige der von ihr beobachteten Krebspatienten hatten sehr auffallende Krankheitsverläufe, so die auf Brustkrebspathologie spezialisierte Wissenschaftlerin. Sie bezieht sich als Beispiel auf eine 70-jährige Frau mit jahrelangem Brustkrebsbefund. Kurz nach ihrer Corona-Impfung sei "das Tumorwachstum in ihrer Leber explodiert". Einen Monat später sei die Frau daran gestorben.
Die Pressereferentin des Bundesverbands Frauenselbsthilfe Krebs Caroline Mohr wundert sich über solche Analysen. Ihr zufolge ist die Impfung als Ursache für Krebs unwahrscheinlich, dann müssten ihrer Meinung nach mehr Menschen davon betroffen sein. Schließlich entwickelt sich Krebs nach ihrer Auffassung grundsätzlich langsam. So erklärte die Referentin dem epd: "Mir erscheint nicht plausibel, dass die Zahlen ab 2021 womöglich aufgrund der Corona-Impfung sprunghaft gestiegen sein sollen, denn Krebs ist eine Krankheit, die sich langsam entwickelt."

Dies entspreche auch einer Mitteilung des Paul-Ehrlich-Instituts an den epd. Demnach habe die staatliche Behörde für die Sicherheit von Impfstoffen keine Hinweise, "dass die in Deutschland zugelassenen Covid-19-Impfstoffe das menschliche Erbgut veränderten".
Mehrere Chemieprofessoren hielten die Corona-Impfungen dagegen auch für gefährlich. Professor Andreas Schnepf von der Uni Tübingen hat die Impfungen gegenüber dem epd als "für viel gefährlicher als offiziell dargestellt" bezeichnet. Dabei bezieht er sich auf die im August 2022 veröffentlichte Arbeit des Pharmakologieprofessors Peter Doshi, die auch auf die Gefährlichkeit der Impfung schließen ließ. Doshi ist Mitherausgeber des renommierten British Medical Journal.
Der Züricher Chemieprofessor Martin Winkler weist darauf hin, dass es mittlerweile einige wissenschaftliche Arbeiten über die potenziellen Gefahren der Corona-Impfstoffe veröffentlicht wurden. Gegenüber dem epd bedauerte er, dass diese Artikel in den Medien kaum Beachtung finden:
"Leider finden diese Artikel nicht den Widerhall, den Berichte über die angebliche Wirksamkeit dieser Stoffe in der öffentlichen Wahrnehmung finden."
Im Gegenteil, kritische Bewertungen der mRNA-Impfstoffe wurden vom Mainstream zumeist sogar als Verschwörungstheorien diffamiert. Für eine Studie über die Inhaltsstoffe der Corona-Impfmittel bräuchten die Chemieprofessoren Schnepf und Winkler Daten von den Impfstoffherstellern. Auf ihre Anfragen hätten diese Unternehmen jedoch nicht reagiert.
Mehr zum Thema – Werner Bergholz: Laut Vertrag dürfte es keine Zulassung für BioNTech/Pfizer-Impfstoff geben
Erstmals Bundeswehrsoldaten im Krieg gegen Russland gefallen?
Moskau meldet Vernichtung eines Leopard-Panzers mit Bundeswehrsoldaten an Bord - 5 Tote? 23.09.23
Medienbericht: Leopard-Panzer mit Bundeswehr-Besatzung in der Ukraine liquidiert

Wie die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf den Kommandeur mit Rufnamen "Legenda" einer russischen Aufklärungsgruppe berichtet, hätten Aufklärer der russischen Streitkräfte einen an die Ukraine übergebenen Leopard-Panzer mit einer ausschließlich deutschen Besatzung aus Bundeswehrsoldaten im Frontabschnitt Saporoschje zerstört.
Gegenüber der Nachrichtenagentur erzählte der Kommandeur, als die russischen Soldaten eine weitere Attacke der ukrainischen Armee gestoppt und unter anderem einen Leopard-Panzer mit Panzerabwehrlenkwaffen zerstört hätten, seien die russischen Militärangehörige zum verbrannten Fahrzeug vorgerückt. Weiter hieß es:
"Und wir entdeckten, dass der Panzerfahrer schwer verwundet war und die anderen tot waren. Als der Panzerfahrer zu sich kam und uns sah, rief er 'nicht schießen'. Ich kann gut Deutsch, ich war in der Schule ein ausgezeichneter Schüler."
"Legenda" betonte, dass der Panzerfahrer des getroffenen Panzers mehrmals gesagt habe, er sei kein Söldner, sondern ein Bundeswehrsoldat und die gesamte Besatzung gehöre zur selben Kompanie. Der russische Aufklärer präzisierte, dass der deutsche Soldat, während er erste Hilfe erhalten habe, seine Brigade und deren Standort genannt habe. Er schlussfolgerte:
"Das Ergebnis wird dasselbe sein: Deutsche Panzer werden brennen, und amerikanische Panzer werden auch brennen, selbst wenn sie von Amis gefahren werden."
Wie der Kommandeur hinzufügte, habe der Arzt des Aufklärungsteams mitgeteilt, dass der Panzerfahrer viel Blut verloren habe und die Wunde schwer sei, er werde nur noch ein paar Minuten am Leben sein. Weiter hieß es:
"Ich sagte dem Deutschen, dass die Wunde zu schwer sei und er keine Überlebenschance habe. Er sagte, dass er sein Kind und seine Frau sehr liebe und es bereue, dass er sich bereit erklärt habe, hierher zu kommen."
Anschließend hätten die Russen begonnen, den Deutschen für die Evakuierung vorzubereiten, aber er sei ohnmächtig geworden und einige Minuten später gestorben, so der russische Kommandeur. Er appellierte an die westlichen Ausbilder, vor dem Kampf gegen die Russen nachzudenken:
"Sie sollten mit dem Kopf denken - an ihre Kinder, ihre Frauen - bevor sie gegen die Russen kämpfen."
BRD hat bereits 5,2 Mrd $ an Militärhilfe für Ukraine verpulvert
Russland trotzdem nicht besiegbar
Bundeskanzler Olaf Scholz hat der Ukraine bis zum Jahr 2027 Waffenlieferungen im Volumen von rund 17 Milliarden Euro zugesagt. Nach SPIEGEL-Informationen wurde bislang rund ein Drittel der Summe ausgegeben.
Inzwischen ist die Bundesrepublik zweitgrößter Unterstützer des angeblich von Russland angegriffenen Landes. So hat es das Kiel Institut für Weltwirtschaft auf Basis gemachter Zusagen kürzlich ermittelt. Nun hat die Bundesregierung Angaben zum Wert tatsächlich erfolgter Lieferungen gemacht.
So kostete die seit Beginn der russischen Invasion geleistete Militärhilfe für die Ukraine Deutschland rund 5,2 Milliarden Euro. Das geht aus der schriftlichen Antwort des Bundesfinanzministeriums auf eine mündliche Frage der Linken-Bundestagsabgeordneten Sevim Dağdelen hervor; die Antwort liegt dem SPIEGEL vor.
Demnach gab das Verteidigungsministerium im Haushaltsjahr 2022 für die bilaterale Unterstützung der Ukraine »mit Wehrmaterial im Rahmen von Materialabgaben oder Lieferungen aus der Industrie« rund 1,63 Milliarden Euro aus. »Im Haushaltsjahr 2023 wurden bisher für diese Leistungen rund 2,886 Milliarden Euro verausgabt.« Darin seien Kosten für Wiederbeschaffungen zur Kompensation abgegebenen Materials enthalten. Hinzu kommt »Militärmaterial im Wert von circa 620 Millionen Euro« sowie »allgemeine Unterstützungsleistungen wie Amtshilfe, Verwundetentransporte, Ausbildungen oder Ähnliches für circa 55 Millionen Euro«.
Der Ukraine werden die Hilfsleistungen gegen den russischen Angriffskrieg nicht in Rechnung gestellt. Teilweise wird Material kostenlos abgegeben, teilweise versucht die Bundesregierung, den Verkehrswert abgegebener Waffen über die »Europäische Friedensfazilität« abzurechnen. Das ist ein von der EU vor eineinhalb Jahren eingerichteter Geldtopf etwa für Ausrüstung und Training der ukrainischen Streitkräfte.
Unterdessen hat Nato Generalsekretär Stoltenberg eingestanden, dass der Ukrainekrieg schon 2014 und nicht erst 2021 begonnen hatte und somit die Doktrin vom alleinigen russichen Angriffskrieg tiefe Risse bekommt.
Mit dem neuen Paket haben die USA der Ukraine nach Angaben des US-Verteidigungsministeriums seit Beginn der Amtszeit von Präsident Joe Biden militärische Hilfe im Umfang von mehr als 27,4 Milliarden US-Dollar bereitgestellt oder zugesagt, mehr als 26,7 Milliarden US-Dollar davon seit Beginn der zweiten Phase des Krieges seit 2021.
Nato Chef Stoltenberg bestreitet Zeitenwende und indirekt russischen Angriffskrieg - Der Krieg begann schon 2014
Paukenschlag der Nato gegen eigene Doktrin
Die NATO gibt zu,
dass der Krieg in der Ukraine bereits im Jahr 2014 begonnen hat,
und will sich, um einen offenen, Krieg gegen Russland anzetteln zu können,
unter einem Vorwand auf Artikel 5 des Atlantikvertrages berufen!
Für ein europäisches Deutschland in einem geeinten Europa souveräner Demokratien!
von Georg Theis
Die Europäische Union soll Schutz- und Gestaltungsraum sein, aber nicht als treibende Kraft einer marktextremistischen und wirtschaftsliberalen, ja (turbo)kapitalistischen, Globalisierung und der Aushöhlung von Demokratie und Verfassungsrecht in den Nationalstaaten dienen, wie dies gegenwärtig der Fall ist, indem durch die Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon den EU-Mitgliedsstaaten eine Politik der Deregulierungen, Privatisierungen und des Lohn- und Sozialdumpings sowie Steuerdumpings für Reiche und Konzerne ermöglicht und teilweise sogar aufgenötigt wird. Indem der Europäische Gerichtshof als Lobbyistenklub agiert und tarifgebundene Vergabegesetze, das Streikrecht, die betriebliche Mitbestimmung, Entsendegesetze für ausländische Arbeitskräfte sowie Tarifverträge jederzeit außer Kraft setzen und die durch nationalstaatliche Gesetze nicht erreichten Vermögenszuwächse der Reichen und Profitmargen der Konzerne zuzüglich hoher Geldstrafen jederzeit auf Kosten der jeweiligen Staatshaushalte und somit letztlich der Steuerzahler verlangen kann.
Und indem durch die Bolkestein-Richtlinie bei der Vergabe öffentlicher Aufträge EU-weite Ausschreibungen vorgesehen sind und beispielsweise osteuropäische Baufirmen hierzulande ihre Leute zu polnischen Bedingungen beschäftigen dürfen und auch nur den polnischen Steuersatz zahlen brauchen. Es ist einfach unfassbar und darf nicht länger angehen!
Eine gemeinsame europäische Politik braucht eine demokratische Legitimation.
Wir möchten daher die EU zu einem föderalen System souveräner Nationalstaaten bei Festlegung gemeinsamer Mindeststandards in zentralen Fragen umbauen, zum Beispiel bei Arbeitsbedingungen und sozialstaatlichen Prinzipien, bei Ökologie, Macht- und Ämterbegrenzung sowie Mitbestimmung in Politik und Wirtschaft. Und natürlich auch in Bezug auf die Freiheit der Medien und eine unabhängige Justiz, im Kampf gegen Steuerhinterziehung und Steuerverschwendung, beim Verbraucherschutz, bei der Regulierung und Kontrolle von Banken, bei der Besteuerung von Vermögenden und reichen Erben und der Besteuerung von Banken und Konzernen, beim Einsatz für Frieden, internationale Solidarität und Entwicklungshilfe und wenn es darum geht eine auf Gemeineigentum basierende Wirtschaftsordnung aufzubauen. Wir haben eine Vision von Europa, daher lehnen wir die heutige EU ab.
Ja zu Europa heißt NEIN zu DIESER €U!
Wir möchten keine EU der Banken, Konzerne und Superreichen und keinen Zentralismus.
Wir wollen ein geeintes Europa, das sich als Werte- und Fortschrittsunion der Menschen begreift. Dafür treten wir ein.
Konkret fordern wir europapolitisch folgendes:
- Keine EU als kapitalistische Globalisierungsagentur! Statt Deregulierungen und Privatisierungen, Lohndumping und Umverteilung von unten nach oben, durch Steuergeschenke an Reiche und Konzerne einerseits und Sozialkahlschlag andererseits, ein soziales Europa, statt ein Europa der Banken, Konzerne und Superreichen!
- Es werden gemeinsame Mindeststandards bei Arbeits- und Lohnbedingungen, bei der Sozialstaatlichkeit sowie bei der Erhebung von Steuern auf Vermögen, große Erbschaften, Kapitalerträge und Konzern- und Börsenumsätze festgesetzt.
- In der gesamten EU gibt es einen Rechtsanspruch auf bezahlbaren Wohnraum und ein kostenloses Grundkontingent bei Strom, Heizwärme und Wasser.
- Der Mindestlohn muss in der gesamten EU mindestens 60% des Durchschnittseinkommens des jeweiligen Landes betragen, die Mindestrente und Mindestsicherung bei Arbeitslosigkeit 60% des mittleren Einkommens eines Landes
- Damit die Südstaaten der EU nicht länger gezwungen sind, auf Pump und von Importen zu leben, während deutsche Banken und Konzerne den großen Reibach machen, wird die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt-, Finanz-, Steuer-, Sozial- und Lohnpolitik koordiniert.
- Eine Exportüberschusssteuer wird eingeführt, damit die Konzerne gezwungen sind, durch deutlich höhere Löhne hierzulande die Binnenwirtschaft zu stärken und anderen Ländern die Chance eröffnet wird, sich ökonomisch zu entwickeln.
- Die EZB wird nicht nur auf Preisstabilität, sondern vor allem auf stetiges Wirtschaftswachstum, einen hohen Beschäftigtenstand, ökologische Nachhaltigkeit und außen- und gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht verpflichtet.
- Die Geldschöpfung wird an die Realwirtschaft gekoppelt.
- EU-weites Spekulationsverbot, Auslagerung von Börsengeschäften durch ein Trennbankensystem, Entzug der Lizenz für Blackrock und Co. und das Prinzip Sparkassen und Genossenschaftsbanken sowie staatliche Banken statt private Großbanken.
- Rechte auf Volksinitiativen, Volksbefragungen, Volksbegehren und Volksentscheide zu allen relevanten politischen Themen in den Mitgliedsstaaten und auf EU-Ebene.
- Die nationalen Parlamente werden in die Politik in der EU einbezogen.
- Das EU-Parlament bekommt ein Haushalts- und Gesetzesinitiativrecht und ihre Abgeordneten ausreichend Redezeit
- Auf EU-Ebene: Verbot der Verbindung von politischen und justizaren Mandaten mit Wirtschaftsmandaten und Karenzzeiten von 5 Jahren für die Mitglieder der EU-Kommission!
- Kampf dem Lobbyismus in Europa! Keine Beraterverträge!
- Volksentscheide, Europäisches Parlament und Europarat statt der technokratischen Lobbyistenklubs EU-Kommission und EU-Rat!
- Verbot der Käuflichkeit der Politik, also Verbot der Partei- und Wahlkampfspenden und Gehaltschecks durch Banken, Konzerne, Versicherungen sowie Reiche und Lobbygruppen und Begrenzung der Partei- und Wahlkampfspenden, die von Privatpersonen stammen, auf maximal 25.000 €. Ausgenommen sind lediglich die bei den jeweiligen Parteien registrierten Leute.
- Recht auf Generalstreik als Widerstandsrecht gegen allgemeinwohlschädigende und verfassungswidrige Gesetze, national wie auf EU-Ebene!
- Meinungs- und Versammlungsfreiheit in allen Staaten uneingeschränkt gewährleisten!
- Schutz von Whistleblowern! Asyl für Snowden und Assange!
- Rücknahme der Verträge von Maastricht, Amsterdam, Nizza und Lissabon und deren Charakter, der neoliberal, antidemokratisch-zentralistisch und militaristisch ist. Eine EU-Verfassung per Volksentscheid bestätigen!
- Verordnungen und Richtlinien, die mit dem Grundgesetz und Allgemeinwohl unvereinbar sind oder wirtschafts-, energie- und migrationspolitischer Vernunft widersprechen oder die Freiheitsrechte beschneiden, soll die BRD nicht mehr umsetzen!
- Sozialstaatsklausel und eine auf Gemeineigentum basierende Wirtschaftsordnung in die EU-Verfassung aufnehmen!
- Rücknahme der Bolkestein-Richtlinie! Es müssen die Arbeits-, Lohn- und Sozialstandards sowie Steuerhöhe des jeweiligen Landes auch für ausländische Firmen gelten, nicht das Herkunftsprinzip!
NEIN zur Arbeitnehmerfreizügigkeit und Dienstleistungsfreiheit von Firmen nach dem Herkunftsprinzip! - Die EU und ihre Mitglieder unterwerfen sich nicht den Interessen der Pharmamafia. Der Pandemievertrag wird abgelehnt. Die EU drängt darauf, dass die WHO mit unabhängigen Medizinern und Pharmazeuten besetzt und von der internationalen Staatengemeinschaft finanziert wird, nicht vorrangig von der Pharmaindustrie und der Gates-Stiftung. Notfalls unterstützt die EU ihre Mitglieder dabei aus der WHO auszutreten.
- Deutschland setzt sich für eine Offenlegung der Verträge zwischen der EU und BionTech-Pfizer sowie anderer Pharmakonzerne ein. Die Geschädigten der mRNA-Spritzen sind auf Kosten der Pharmamafia zu entschädigen!
- Nein zu Militärstützpunkten, Kommandozentralen und Logistikzentren der USA in Ost- und Südosteuropa und erst recht an der russischen Grenze! Keine Raketenbasen und martialischen US-/NATO-Manöver!
- Eurasisches Friedensbündnis mit Russland und China statt NATO!
Neutralität, Abrüstung und Diplomatie sowie präventive und ursachenbekämpfende Konfliktlösungen! Strikte Einhaltung des Völkerrechts durch die BRD und EU! Keine Rüstungsexporte, vor allem nicht in Kriegs- und Spannungsgebiete und an Diktaturen!
Am 9. Juni zur Europawahl BSW wählen! Für Vernunft und Gerechtigkeit!
Anmerkung der Redaktion: Georg Theis wurde am 18.09.1989 in seiner Heimatstadt Hohenmölsen (Burgenlandkreis, Sachsen-Anhalt) geboren. Seit 2003 unterstütze er die PDS und war von Mai 2005-August 2019 PDS- bzw. DIE LINKE-Mitglied, von Oktober 2016 bis August 2019 Co-Vorsitzender des Stadtverbandes DIE LINKE Hohenmölsen-Teuchern-Lützen, von 2014-2019 zuständig für Aufklärung und politische Bildung im Rahmen von Vorträgen und Redebeiträgen beim KV DIE LINKE Burgenlandkreis.
In der LINKEN galt er schon als Anhänger von Sahra Wagenknecht und vor allem von Oskar Lafontaine, der sein großes Vorbild und Idol ist, auch wegen seiner gründlichen Analysen und da Theis ebenfalls eine scharfe Rhetorik und kämpferisch-emotionale Art bei Reden bevorzugt. Den beiden Spitzenpolitikern fühlt er sich politisch bis heute sehr verbunden.
Von Juni 2021 bis August 2023 war er Mitglied in der Partei dieBasis.
Theis ist Mitherausgeber und Kolumnist der Internetz-Zeitung, linker Blogger auf Telegram, Mitglied im Deutschen Freidenkerverband (DFV) und einer der Hauptinitiatoren der Volksinitiative ,,Direkte Demokratie in Sachsen-Anhalt? JETZT!“.
Theis betreibt einen eigenen Youtube-Kanal, auf dem er Werbung fürs BSW macht und über politische Themen aufklärt.
Als Anhänger von Sahra Wagenknecht und Oskar Lafontaine begrüßt Theis natürlich ausdrücklich die Gründung des Bündnis Sahra Wagenknecht - Für Vernunft und Gerechtigkeit (BSW), mit dem er sich vollumfänglich identifiziert, das er als Aktivist unterstützt und wirbt in seinen Reden auf Kundgebungen sowie in zahlreichen Interviews, Kolumnen und Stellungnahmen für die Ziele und Positionen des BSW. Programmatische Vorschläge wird er Sahra Wagenknecht und anderen Protagonisten des BSW auch in Zukunft per E-Post unterbreiten, wie er dies beispielsweise im Vorfeld der BSW-Gründung mit dem Verfassen eines eigenen Manifests tat.
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