Scholz Regime gibt zu, dass es gar kein "ukrainisches Volk" gibt

Gegenstand der ukrainischen Geschichte kann also nicht der Staat sein wie im Fall Frankreichs oder Russlands. Dies gilt allerdings nicht nur für die Ukraine, sondern für viele andere moderne Staaten, unter ihnen Deutschland und Italien. P S Das ist sogar offizielle Propaganda des BPB der Bundesregierung. https://www.bpb.de/.../geschichte-der-ukraine-im-ueberblick/
 
Eine Publikation für politische Bildung der Bundesregierung gibt selbst entlarvende Informationen.
 
Das heutige Territorium der Ukraine gehörte im Laufe der Geschichte zu mindestens 14 verschiedenen Staaten, darunter das Königreich Polen-Litauen, das Russische Reich, die Habsburgermonarchie und die Sowjetunion.
 
Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider. BPB
 
Ukrainer sind wie Bayern oder Österreicher.
 
Man kann sie als Deutsche sehen aber auch als Österreicher oder Bayern oder als beides. Als Stamm eigenes Volk oder als Teil des deutschen Volkes. Bayrisch ist auch eine andere Sprache als deutsch.
 
Und es gab auch schon eine Münchener Räterepublik 1919 die sich von Deutschland trennte und ein souveräner Freistaat war und die sich als Partner von Russland sah und die sogar Krieg gegen Preussen ( Berlin) führte nämlich als diese versuchten die Bayrische Räterepublik mit Waffengewalt niederzuschlagen Russland war nach der Leninschen Oktoberrevolution von 1917 noch zu schwach dem bayrischen Brudervolk mit Waffen oder gar russischen Truppen in Deutschland zu helfen.
 
Die russischen Truppen kamen dann 1945 aber nach Ostdeutschland inklusive Berlin Heute tut man alles damit bald wieder russische Truppen nach Deutschland kommen , wenn man den Krieg weiter eskaliert
 
Die eigenen Polit Ideologen geben also zu dass es gar kein ukrainisches Volk gibt indem das BPB schreibt Zitat: Angesichts der fehlenden staatlichen Kontinuität könnte das ukrainische Volk Gegenstand der Geschichte sein. Der Begriff des Volkes ist allerdings schwammig und bezeichnet in einzelnen Epochen unterschiedliche Gemeinschaften. Dies spiegelt sich auch in den Völkernamen wider.
 
Mit anderen Worten : Ukrainer sind in der Geschichte des Raumes unterschiedliche Völker

Auch wenn die Ukraine ein souveräner Staat ist, ist es ein russischer Staat

Kleinrussland-Konflikt postuliert eigentlich Bürgerkrieg in Russland 

Man kann sich über die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern angesichts ihres Bildungsnotsandes nur fremdschämen.

Genauso sieht es mit der schon  an Volksverhetzung grenzenden komplett dümmlichen Berichterstattung von ARD und ZDF über den Ukrainekrieg aus. 

Früher riet man den Protagonisten die keine Ahnung haben - bis hin zu jenen mit Professorentitel -  dass sie " einfach mal die Fresse halten", wenn sie von Politik, Geschichte und Zeitgeschehen so rein garnichts verstehen.

In den letzten Tagen verkündete ein ehemaliger Selenski-Berater, dass Kiew als Hauptstadt der Ukraine eine russisch sprachige Stadt ist - so wie München in Bayern oder Wien in Österreich deutschsprachige Städte sind.

Die Sowjetunion war nicht nur ein Vielvölkerstaat, der Russen, Weissrussen und Kleinrussen bzw Ukrainer ( als Hauptbestandteil umfasste - es war neben dem sowjetischen Staatenbund ein russischer Staatenbund, der die russischen Staaten Russland, Weißrussland und Kleinrussland (Ukraine)  umfasste.

2014 kam es zu einem durch die USA mit Neonazis geführten Putsch  in der Ukraine, der zum illegalen Maidan-Putsch und zur Entfremdung der Ukraine von Russland  durch eine  Oligarchenmarionette der USA führte.

Diese Regierung vertritt seit 2014 weder das ukrainische Volk noch besitzt sie irgendeine Legitimität!

In Wahrheit  brach da ein Bürgerkrieg von Russen und Ukrainern aus. Es eskalierte also so gesehen ein inner-russisch-sowjetischer Konflikt.

Und genauso wie es mehrere deutsche Staaten nach 1949 gab, die mal ein Staatsgebilde darstellten nämlich das Deutsche Reich  ( wie  nämlich BRD, DDR und Österreich inklusive Bayern ( die sich wiederum auch wie die Ukrainer als eigenes Volk definieren - obwohl es Österreicher wie Adolf Hitler  gab, die sich als Deutsche definierten - was viele Deutsche ebenso sahen - sonst wär er ja nicht deutscher Kanzler geworden) -  genauso gibt es seit dem Zerfall der Sowjetunion mehrere russische Staaten!

https://internetz-zeitung.eu/7541-demnach-ist-selbst-ukrainisch-nur-ein-dialeklt-des-russischen-wie-bayrisch-der-deutschen-sprache

Selenski-Berater: Kiew ist und bleibt eine russisch sprachige Stadt

Demnach ist selbst ukrainisch nur ein Dialekt des Russischen wie bayrisch der deutschen Sprache

Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"

Jeder, der Kiew jemals besucht hat, weiß: Hier wird fast ausschließlich Russisch gesprochen.
 
Das hindert die aktuellen Machthaber jedoch nicht daran, die russische Sprache zu diskriminieren: durch restriktive Regeln für Behörden und Geschäfte, durch Abschaffung russischer Schulen. Widerspruch kommt von überraschender Seite.
 
Das wäre so als wenn man in Bayern die hochdeutsche Sprache verbieten würde und bayrische Neonazis rechts von der CSU einen bayrischen Freisstaat und die völlige Loslösung des Staates Bayern von der  Bundesrepublik betreiben  würde. 
 
Wenn sich dann Bayern noch mit russischen oder chinesischen Waffen hochrüsten und die Brandenburger und Berliner als "  Preussen" beschiessen würde ( analog zu  Ukraine und Russland) oder sogar einem russischen oder chinesischer Pakt anschliessen wollte, würde das weder US Präsident Biden noch  sein Vasall Bundeskanzler Scholz auch nur EINEN TAG dulden. 
 
Sie würden nicht wie der " böse Putin"  ganze 7 Jahre Genozid an Deutschen  durch Bayern tatenlos hinnehmen - so wie sie Russen mit ukrainischem Pass in der Ostukraine seit nun 9 Jahren erdulden müssen. .
Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"
© Wassili Golowanow

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, der sich als Propagandist und Kommentator der Ereignisse auf dem Schlachtfeld einen Namen machte, hat in einem Interview mit dem bekannten Journalisten Wassili Golowanow gesagt, dass Kiew nach wie vor eine russischsprachige Stadt sei und dass dort inzwischen sogar noch mehr Russisch gesprochen werde als früher. 

Wörtlich sagte Arestowitsch: 

"Kiew ist eine russischsprachige Stadt. Wie lange will man noch die Realität leugnen?"

Als Beispiel führte er die Erzählung einer ihm bekannten Kassiererin an, die schätzte, dass 14 von 100 Kunden sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprechen.

Arestowitsch kritisierte in dem Interview Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine. Unter anderem ging er auf ein Interview der früheren Abgeordneten der rechtsradikalen "Swoboda"-Partei, Irina Farion, ein, die vor Kurzem mit sichtbarem Stolz verkündete, dass sie ihren Enkel lehrt, russischsprachige Kinder in seinem Kindergarten zu verprügeln

Besonders schlimm sei es, dass auf derartige Äußerungen keine Strafsanktionen folgen, weshalb alle denken, dass es sich bei der Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer um staatliche Politik handele.

Würde Farion jetzt im Gefängnis die verdiente Freiheitsstrafe ableisten, würde auch die Gewalt gegen Russischsprachige zurückgehen, meinte Arestowitsch.

Beobachter der politischen Szene in der Ukraine vermuten, dass Arestowitsch im Auftrag von Selenskij eine künstliche "prorussische" Oppositionspartei aufbauen soll, um Stimmen russischsprachiger Ukrainer bei künftigen Wahlen von den traditionellen Oppositionsparteien abzuziehen und so den Machterhalt von Selenskij und seiner Partei zu sichern.

In diesem Fall spricht Arestowitsch jedoch schlicht Offensichtliches aus. 

Die ganze Faktenlage hindert ARD und  ZDF nicht daran, Hetze gegen Russland zu betreiben, die an die übelste Hetze  der Hitlerfaschisten gegen Russen erinnert, der Russen mit Juden gleichgesetzt und als "russisch bolschewistische Untermenschen" zuerst diffamiert und dann 27 millionenfach  im Namen der Deutschen ausgerottet hat.

Vielen Zeitgenossen der Regierungsparteien  und auch der CDU scheint es um eine Revanche für die Kriegsniederlage von Hitler gegen Stalin im 2. Weltkrieg vor allen in Stalingrad und in Berlin im Mai 1945 zu gehen . Stoppt endlich diese kriegsgeilen Revanchisten . Die Rache für Hitler wird scheitern!

Es handelt sich auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine  und wer Russland als Alleinschuldigen hinstellt ( trotz des sogenannten russischen Angriffskrieges, den man aber im Gesamtkontext 25 Jahre Osterweiterung der Nato sehen muss, die wiederum seit 1998 ein Angriffskriegspakt ist - siehe illegalen USA - EU - Angriffskrieg gegen Serbien)  , hat wie Kanzler Scholz den ganzen Konflikt schlicht nicht kapiert. Es ist nicht nur Putins Krieg -  Es ist auch Bidens Krieg und nur die USA haben ein Interesse an der Spaltung Europas! Der Krieg nutzt wie beim Frackinggas nur den USA Weltkonzernen und US Oligarchen.

 

 
 
Das Gleiche gilt für die Nationen, die sich erst in der Frühen Neuzeit zu formieren begannen und im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts konsolidierten. Die Nationsbildung der Ukrainer wurde von den herrschenden Nationen der Polen und Russen, die die Existenz einer ukrainischen Nation lange, zum Teil bis heute, in Abrede stellten, behindert und verzögert. Dies hat auch Auswirkungen auf die Geschichtsschreibung: Die ukrainische Erzählung wurde und wird vom polnischen und russischen historischen Narrativ angefochten.

So bleibt als Gegenstand einer ukrainischen Geschichte nur das Territorium des heutigen unabhängigen Staates. Das bedeutet, dass nicht nur die Ukrainer, sondern auch andere ethnische Gruppen wie die Juden, Polen, Russen, Deutschen und Krimtataren, die auf diesem Territorium lebten, mit berücksichtigt werden müssen.
 
Auch die Geschichte des 20. Jahrhunderts respektive  die Geschichte der Sowjetunion lässt nur eine differenzierte Betrachtung des Vielvölkerstaates Sowjetunion zu, die über 100 Völker umfasste.
 
Während im Rahmender Gründung der  Sowjetunion durch Lenin die Ukraine im Osten mit dem Donbass größer gemacht wurde als sie war, damit die Vereinigung besser aussah, hat die Ukraine die Gebiete im Westen um Lemberg erst später durch Stalin erhalten, indem polnische Städte wie Lemberg der Sowjetunion eingegliedert wurden. So kam es zur künstlichen Westexpansion der Ukraine.
 
Und unter der Herrschaft des Ukrainers Chruschtschow kam wieder viel später die Krim zur Ukraine. 
 
Mit dem Zerfall  der Sowjetunion entfiel diese föderale Ordnung sowie die Geschäftsgrundlage des Kunststaates und ähnlich wie der BRD mit der DDR hat Russland nach dem Zerfall der SU natürlich ein Recht auf Wiedervereinigung mit Gebieten, die mehrheitlich immer russisch besiedelt sind.
 
 

Auch wenn die Ukraine ein souveräner Staat ist, ist es ein russischer Staat

Kleinrussland-Konflikt postuliert eigentlich Bürgerkrieg in Russland 

Man kann sich über die politische Klasse aus Ampel- und Grokopolitikern angesichts ihres Bildungsnotsandes nur fremdschämen.

Genauso sieht es mit der schon  an Volksverhetzung grenzenden komplett dümmlichen Berichterstattung von ARD und ZDF über den Ukrainekrieg aus. 

Früher riet man den Protagonisten die keine Ahnung haben - bis hin zu jenen mit Professorentitel -  dass sie " einfach mal die Fresse halten", wenn sie von Politik, Geschichte und Zeitgeschehen so rein garnichts verstehen.

In den letzten Tagen verkündete ein ehemaliger Selenski-Berater, dass Kiew als Hauptstadt der Ukraine eine russisch sprachige Stadt ist - so wie München in Bayern oder Wien in Österreich deutschsprachige Städte sind.

Die Sowjetunion war nicht nur ein Vielvölkerstaat, der Russen, Weissrussen und Kleinrussen bzw Ukrainer ( als Hauptbestandteil umfasste - es war neben dem sowjetischen Staatenbund ein russischer Staatenbund, der die russischen Staaten Russland, Weißrussland und Kleinrussland (Ukraine)  umfasste.

2014 kam es zu einem durch die USA mit Neonazis geführten Putsch  in der Ukraine, der zum illegalen Maidan-Putsch und zur Entfremdung der Ukraine von Russland  durch eine  Oligarchenmarionette der USA führte.

Diese Regierung vertritt seit 2014 weder das ukrainische Volk noch besitzt sie irgendeine Legitimität!

In Wahrheit  brach da ein Bürgerkrieg von Russen und Ukrainern aus. Es eskalierte also so gesehen ein inner-russisch-sowjetischer Konflikt.

Und genauso wie es mehrere deutsche Staaten nach 1949 gab, die mal ein Staatsgebilde darstellten nämlich das Deutsche Reich  ( wie  nämlich BRD, DDR und Österreich inklusive Bayern ( die sich wiederum auch wie die Ukrainer als eigenes Volk definieren - obwohl es Österreicher wie Adolf Hitler  gab, die sich als Deutsche definierten - was viele Deutsche ebenso sahen - sonst wär er ja nicht deutscher Kanzler geworden) -  genauso gibt es seit dem Zerfall der Sowjetunion mehrere russische Staaten!

https://internetz-zeitung.eu/7541-demnach-ist-selbst-ukrainisch-nur-ein-dialeklt-des-russischen-wie-bayrisch-der-deutschen-sprache

Selenski-Berater: Kiew ist und bleibt eine russisch sprachige Stadt

Demnach ist selbst ukrainisch nur ein Dialekt des Russischen wie bayrisch der deutschen Sprache

Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"

Jeder, der Kiew jemals besucht hat, weiß: Hier wird fast ausschließlich Russisch gesprochen.
 
Das hindert die aktuellen Machthaber jedoch nicht daran, die russische Sprache zu diskriminieren: durch restriktive Regeln für Behörden und Geschäfte, durch Abschaffung russischer Schulen. Widerspruch kommt von überraschender Seite.
 
Das wäre so als wenn man in Bayern die hochdeutsche Sprache verbieten würde und bayrische Neonazis rechts von der CSU einen bayrischen Freisstaat und die völlige Loslösung des Staates Bayern von der  Bundesrepublik betreiben  würde. 
 
Wenn sich dann Bayern noch mit russischen oder chinesischen Waffen hochrüsten und die Brandenburger und Berliner als "  Preussen" beschiessen würde ( analog zu  Ukraine und Russland) oder sogar einem russischen oder chinesischer Pakt anschliessen wollte, würde das weder US Präsident Biden noch  sein Vasall Bundeskanzler Scholz auch nur EINEN TAG dulden. 
 
Sie würden nicht wie der " böse Putin"  ganze 7 Jahre Genozid an Deutschen  durch Bayern tatenlos hinnehmen - so wie sie Russen mit ukrainischem Pass in der Ostukraine seit nun 9 Jahren erdulden müssen. .
Selenskijs Top-Propagandist: "Kiew ist eine russischsprachige Stadt"
© Wassili Golowanow

Der ehemalige Berater des ukrainischen Präsidenten, Alexei Arestowitsch, der sich als Propagandist und Kommentator der Ereignisse auf dem Schlachtfeld einen Namen machte, hat in einem Interview mit dem bekannten Journalisten Wassili Golowanow gesagt, dass Kiew nach wie vor eine russischsprachige Stadt sei und dass dort inzwischen sogar noch mehr Russisch gesprochen werde als früher. 

Wörtlich sagte Arestowitsch: 

"Kiew ist eine russischsprachige Stadt. Wie lange will man noch die Realität leugnen?"

Als Beispiel führte er die Erzählung einer ihm bekannten Kassiererin an, die schätzte, dass 14 von 100 Kunden sie auf Ukrainisch und 86 auf Russisch ansprechen.

Arestowitsch kritisierte in dem Interview Aufrufe zur Diskriminierung russischsprachiger Bürger der Ukraine. Unter anderem ging er auf ein Interview der früheren Abgeordneten der rechtsradikalen "Swoboda"-Partei, Irina Farion, ein, die vor Kurzem mit sichtbarem Stolz verkündete, dass sie ihren Enkel lehrt, russischsprachige Kinder in seinem Kindergarten zu verprügeln

Besonders schlimm sei es, dass auf derartige Äußerungen keine Strafsanktionen folgen, weshalb alle denken, dass es sich bei der Gewalt gegen russischsprachige Ukrainer um staatliche Politik handele.

Würde Farion jetzt im Gefängnis die verdiente Freiheitsstrafe ableisten, würde auch die Gewalt gegen Russischsprachige zurückgehen, meinte Arestowitsch.

Beobachter der politischen Szene in der Ukraine vermuten, dass Arestowitsch im Auftrag von Selenskij eine künstliche "prorussische" Oppositionspartei aufbauen soll, um Stimmen russischsprachiger Ukrainer bei künftigen Wahlen von den traditionellen Oppositionsparteien abzuziehen und so den Machterhalt von Selenskij und seiner Partei zu sichern.

In diesem Fall spricht Arestowitsch jedoch schlicht Offensichtliches aus. 

Die ganze Faktenlage hindert ARD und  ZDF nicht daran, Hetze gegen Russland zu betreiben, die an die übelste Hetze  der Hitlerfaschisten gegen Russen erinnert, der Russen mit Juden gleichgesetzt und als "russisch bolschewistische Untermenschen" zuerst diffamiert und dann 27 millionenfach  im Namen der Deutschen ausgerottet hat.

Vielen Zeitgenossen der Regierungsparteien  und auch der CDU scheint es um eine Revanche für die Kriegsniederlage von Hitler gegen Stalin im 2. Weltkrieg vor allen in Stalingrad und in Berlin im Mai 1945 zu gehen . Stoppt endlich diese kriegsgeilen Revanchisten . Die Rache für Hitler wird scheitern!

Es handelt sich auch um einen Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine  und wer Russland als Alleinschuldigen hinstellt ( trotz des sogenannten russischen Angriffskrieges, den man aber im Gesamtkontext 25 Jahre Osterweiterung der Nato sehen muss, die wiederum seit 1998 ein Angriffskriegspakt ist - siehe illegalen USA - EU - Angriffskrieg gegen Serbien)  , hat wie Kanzler Scholz den ganzen Konflikt schlicht nicht kapiert. Es ist nicht nur Putins Krieg -  Es ist auch Bidens Krieg und nur die USA haben ein Interesse an der Spaltung Europas! Der Krieg nutzt wie beim Frackinggas nur den USA Weltkonzernen und US Oligarchen.

 

Wann geht endlich Minister Robert Habeck?

Ein Bauern-Opfer wird im vermeintlichen Klüngelsystem wohl nicht reichen oder ?

Jetzt hat er seinen Vertrauten und Staatssekretär  Graichen gefeuert - aber nur weil er merkt, dass die Einschläge näher kommen.

"Sehr schade": Kriegsminister Pistorius bezeichnet Habecks Zukunft als "offen" - SPD profitiert intern gegenüber Grünen

Mit dieser Rhetorik unterstützt er den ebenfalls Cum Ex Skandal Beteiligten und angeschlagenen Bundeskanzler Scholz und stärkt die Position der SPD gegenüber den Grünen - zumal auch die grüne Aussenministerin Annalena Baerbock extrem angschlagen ist - um nicht sogar von einem " Gespött der Republik" zu reden.

Gerade biedert sie sich mit ihrer feministischen Aussenpolitik  bei frauenfeindlichen Saudis des Wahabiten-Patriarchats  an - aber nur weil die zunehmend die Nähe zu Russland suchen und sich vom Handel auf Petro-Dollar-Basis verabschieden. 

Boris Pistorius stärkt seinem Kabinettskollegen Robert Habeck den Rücken. Zumindest vordergründig. Es sei "schade", dass sich der Grüne in einer schwierigen Phase befindet. Pistorius erklärte aber auch, dass niemand wisse, was das Steinumdrehen noch ergebe.
"Sehr schade": Pistorius bezeichnet Habecks Zukunft als "offen"
Quelle: www.globallookpress.com © Christophe Gateau/dpa

Der deutsche Verteidigungsminister, Boris Pistorius, hat die Zukunft seines Kabinettskollegen Robert Habeck als "offen" bezeichnet. In der ARD-Talkshow Maischberger nannte der SPD-Mann Pistorius die Entlassung des Staatssekretärs Patrick Graichen durch den Wirtschaftsminister "ganz sicher richtig" (etwa bei Minute 20). Er sagte aber auch:

"Ich weiß ja nicht, ob es noch etwas gibt. Ich gehe davon aus, dass es nichts mehr gibt. Aber wissen tue ich das eben nicht. Deswegen sage ich ja: Der weitere Spielverlauf entscheidet am Ende über die Bewertung: War das jetzt ein Befreiungsschlag oder ein Eigentor?"

Es sei offen, wie es bei Habeck weitergehe:

"Das hängt jetzt an vielen Faktoren, die niemand mehr beeinflussen kann. Niemand weiß, was das Steinumdrehen noch erbringt. Das sind Situationen, in denen so ein Haus ein Eigenleben sehr schnell entwickeln kann. Und der ein oder andere fühlt sich vielleicht bemüßigt oder ermuntert, das ein oder andere durchzustechen. Das ist eine schwierige Phase für Robert Habeck. Das ist wirklich sehr schade."

Habeck hatte am Mittwoch seinen Vertrauten Graichen entlassen, nachdem eine Prüfung im Ministerium neue Unregelmäßigkeiten ergeben hatte. Diesmal ging es um die Vergabe von Mitteln in Höhe 600.000 Euro an den BUND Berlin. Graichens Schwester Verena sitzt im Vorstand dieses Landesverbandes der Umweltorganisation.

Zuvor war Graichen die Einsetzung seines Trauzeugen als Chef der bundeseigenen Deutschen Energie-Agentur (Dena) vorgeworfen worden. Auch die Verbindungen zwischen dem Wirtschaftsministerium und den einflussreichen "Denkfabriken" "Öko-Institut" und "Agora Energiewende" waren in die Kritik geraten. Anders als die Filzvorwürfe im Ministerium sind die Abhängigkeiten dieser "Denkfabriken" von der Finanzindustrie bislang nur vereinzelt in der Berichterstattung aufgetaucht.

Pistorius' Äußerungen selbst dürften Habecks Lage nicht einfacher machen. Auch wenn der Verteidigungsminister sein Bedauern über dessen Lage ausdrückte ("sehr schade"), wirken seine Äußerungen wie eine Distanzierung von dem früheren Kinderbuchautor ("Niemand weiß, was das Steinumdrehen noch erbringt").

Und vielleicht hat der ebenfalls weitgehend inkompetente Kriegsminister Pistorius hier sich einen" Freudschen Fehler" erlaubt. Er spricht nämlich von einem "Spiel".  Auch das kann für Scholz und Habeck noch mal nach hinten losgehen - aber auch für  Pistorius selber! Und warum droht "Durchstecherei" . Ich sag doch, dass  Pistorius auch nicht der Hellste ist . Durchstechen kann man nur etwas, wenn da wirklich weitere Skandale schlummern und das scheint aus der Sicht von Pistorius auch so zu sein. Für die politische Klasse an der Spitze der Republik scheint das ein offenes Geheimnis zu sein, dass da noch viel mehr Skandale im Wirtschaftsministerium aufgedeckt werden könnten. 

Tatsächlich könnte der SPD eine Schwächung des "Ministers für Wirtschaft und Klimaschutz" durchaus gelegen kommen. Die Partei vertritt bei den Themen "Klimaschutz" und Heizungsverordnung einen moderateren Kurs als die Grünen, ohne allerdings die zugrundeliegende Logik der CO2-Reduzierung infrage zu stellen.

Mehr zum Thema - Spätes Bauernopfer? Habecks Stellungnahme zur Entlassung von Staatssekretär Patrick Graichen

 

ACHTUNG: Erneut nähert sich radioaktive Staubwolke von der Ukraine wie zuletzt aus Tschernobyl Richtung Westeuropa

Nato Uranmunition könnte in grossen Mengen durch Russland in Chemelnizki in der West-Ukraine am 13. Mai 2023 vernichtet worden sein

Nach dem massiven Austritt radioaktiver Strahlung aus einem getroffenen Waffendepot in  der Westukraine bewegt sich die radioaktive Wolke wegen des Westwindes wohl in Richtung Westeuropa. Es wurden hohe Konzentrationen radioaktiver Strahlung gemessen.

Ob es schon  in der Ukraine im Westen z. B. im Lemberg zum Fall Out kommen wird oder ob die Wolke bei Westwind noch weiter zieht, ist bisher ungewiss.

Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?

Kurz vor der geplanten Militäroffensive der ukrainischen Armee zerstören die Russen systematisch die mit NATO-Waffen und -Munition vollgestopften Depots. Bei einer monströsen Detonation in der Westukraine sind anscheinend auch die von London gelieferten Uran-Waffen in Staub verwandelt worden, bei vorherrschendem Wind in Richtung Westen.
Uranwaffen-Staubwolke auf dem Weg nach Westen?
Quelle: RT © Wojenny Oswedomitel / https://t.me/milinfolive/100646 / Telegram

Inzwischen dürfte auch der gutgläubige Deutsche Michel, der gerne mit seiner Schlafmütze abgebildet wird, gemerkt haben, dass die westlichen Propaganda-Megaphone, auch die der Bundesregierung, die Lügen und das Wunschdenken des Machthabers in Kiew seit Jahren als harte Fakten wiedergeben. Laut dieser Berichte steht die lang ersehnte Offensive des ukrainischen Militärs gegen die Russen bereits seit Wochen unmittelbar bevor.

Wenn man aber nach konkreten Anzeichen der ukrainischen Offensive sucht, dann ist das wie mit der Suche nach der pechschwarzen Katze in einem absolut dunklen Raum, in dem sich höchstwahrscheinlich gar keine Katze befindet. Tatsächlich sieht es mehr und mehr danach aus, dass in der Verpackung aus aufgeblasenem Gerede über die angeblich bevorstehende Rückeroberung der Krim gar keine Offensive steckt, sondern nur heiße Luft.

Russische Streitkräfte zerstören ukrainische Waffenlager – und vernichten westliche Ausrüstung
 

Unter großen Schwierigkeiten hat seit mindestens sechs Monaten der aus Russenhassern bestehende kollektive Westen alles für die Ukraine zusammengekratzt, was die eigenen Armeen an Waffen, schwerem Gerät, Munition und Treibstoffen entbehren konnten. Sogar 155-Millimeter-Artillerie-Munition hatten die USA in Ländern der Dritten Welt aufgekauft, um sie für die angekündigte Offensive in die Ukraine zu schicken.

In der Ukraine wurden die teuren Gaben aus dem Westen in für diese Zwecke hergerichteten Depots eingelagert, die noch aus Zeiten der Sowjetunion stammen. Wegen eines zu erwartenden Angriffs aus dem Westen haben dieses Lager riesige Dimensionen. Und selbstverständlich liegen diese alten Depots leicht erreichbar an Verkehrsknotenpunkten.

Der Nachteil ist jedoch, dass die genaue Lage dieser Relikte aus dem Kalten Krieg in der Ukraine auch den Russen bestens bekannt ist. Interessanterweise haben die Russen diese Depots, die weit im Westen der Ukraine liegen, in der Vergangenheit nicht angegriffen.

Erst in den letzten Wochen haben die Russen angefangen, diese Depots systematisch zu vernichten, und zwar mit massiven Angriffen! Das lässt vermuten, dass sie gewartet haben, bis diese Lager kurz vor Beginn der angesagten ukrainischen Offensive randvoll mit NATO-Waffen und -Munition gefüllt waren?

Dabei haben sich die Russen womöglich ein Narrativ zu Nutzen gemacht, das in höchsten US/NATO-Kreisen weitverbreitet ist. Demnach hätten die Russen ihre Vorräte an den zielgenauen Mittelstrecken-Raketen, die für erfolgreiche Schläge gegen Infrastruktur-Objekte in der Tiefe der westlichen Ukraine notwendig wären, längst verbraten. Diese Sichtweise könnte auch das Fehlen effektiver ukrainischer Luftabwehr zum Schutz dieser Depots erklären.

Das ist womöglich die Erklärung dafür, dass die westlichen Herrschaften ihre ukrainischen Hilfskräfte nicht davon abgehalten haben, ihre wertvollen NATO-Eier in einigen großen Körben aufzubewahren. Die bessere Alternative wären viele kleine, aber den Russen nicht bekannte provisorische Depots gewesen. Deren Nachteil in Form von mangelnden Möglichkeiten für Wartungs- und Reparaturzwecke bei Waffen und mangelnder Sicherungsanlagen bei Munition und größerer Aufwand für den Objektschutz wäre durch einen weitaus besseren Schutz vor Großangriffen der Russen mehr als ausgeglichen worden.

Ohne Zweifel war die Vernichtung des riesigen Waffen- und Munitionsdepots in der Nähe des ukrainischen Städtchens Chmelnizki vor wenigen Tagen die spektakulärste und wahrscheinlich auch folgenschwerste Aktion in dem nun 13 Monate dauernden Krieg. Die zwei monströsen Explosionen bei Chmelnizki übertreffen alles, was man bisher an Videos und Bildern im Ukrainekrieg gesehen hat. Kein Wunder, dass viel Menschen im ersten Augenblick an die Explosion einer taktischen Nuklearwaffe gedacht haben, wenn das auch inzwischen zweifelsfrei ausgeräumt ist.

Dennoch wurden nach den beiden Explosionen, die in einem Abstand von ein bis zwei Sekunden aufeinanderfolgten, im erweiterten Umfeld des Explosionsherdes eine erhöhte Strahlung gemessen, und zwar einer Art von Strahlung, die darauf hindeutet, dass hier große Mengen der geächteten panzerbrechenden Uranmunition zu Feinstaub explodiert sind, der vom Wind davongetragen wurde.

Diese Uran-Munition war trotz massiven Protestes aus Russland und der Ost-Ukraine laut offizieller Erklärung aus London schon vor Wochen von der britischen Regierung an die Ukraine geliefert worden. Ob sich andere Länder insgeheim den Briten angeschlossen haben, ist (noch) nicht bekannt.

Es waren die USA, die im ersten Irak-Krieg 1990 diese Uran-Munition als Erste in großen Mengen in der Nähe der südirakischen Stadt Basra eingesetzt hatten. Wenige Jahre später konnte in der Region um Basra eine alarmierende Häufung von schrecklichen Deformationen bei Neugeborenen festgestellt werden. Dem Autor dieser Zeilen gehen die Bilder der Neugeborenen, die er im Jahre 2002 bei einem Besuch einer Kinderklinik in Basra gesehen hat, bis heute nicht aus dem Kopf.

Ähnlich furchtbare Erfahrungen hat die Bevölkerung in den serbischen Regionen gemacht, in denen die US/NATO bei ihrem unprovozierten, völkerrechtswidrigen Angriffskrieg 1999 ebenfalls massenhaft die panzerbrechende "Depleted-Uranium"-Munition eingesetzt hatte. Diesbezügliche medizinische Forschungen deuten auf eine genetische Veränderung des Erbgutes von Mensch und Tier hin. Allerdings werden diese Forschungen vom kollektiven Westen nicht unterstützt.

Im Telegram-Kanal Slavyangrad gibt es bezüglich möglicherweise explodierter Uran-Munition in der Ukraine bereits besorgte Kommentare, z.B. ob

"Chmelnizki und seine Umgebung – für viele Jahre – zu einer Zone geworden sind, die in Bezug auf Krebserkrankungen besonders problematisch und zu meiden ist."

Ein anderer Eintrag auf Telegram zeigt ein Foto von einer Apotheke mit einem handgemalten Schild an der Eingangstür: "Jod-Tabletten ausverkauft".

Weitere Berichte von Ortsansässigen besagen, dass "Experten versuchen, das Feuer am Ort des Raketenangriffs auf das Militärdepot bei Chmelnizki nur aus der Ferne mit Robotern zu löschen". Zugleich gebe es "Patrouillen zur Überwachung der Strahlung in der Stadt." Die Hintergrundmessungen würden diesmal jedoch "an nicht charakteristischen Orten" durchgeführt. Während sie früher im Bereich des ebenfalls bei Chmelnizki liegenden Kernkraftwerks gemacht wurden, "werden sie jetzt im regionalen Zentrum, im Westen der Region und auch in der benachbarten Stadt Ternopol gemacht". Nach dem Angriff auf das Munitionsdepot habe der Wind nämlich "in westliche Richtung geweht". Die örtlichen Behörden würden allerdings über die Arbeit der Strahlenmess-Patrouillen schweigen.

Der bekannte russische Politologe Juri Kot berichtete derweil auf Telegram:

"Meine Bekannten aus der Ukraine sagen, dass die Menschen in der Westukraine in Panik geraten. Sie packen alles zusammen und ziehen weg von Chmelnizki und sogar von Lwow (Lemberg; Anm. d. Red.) und Ternopol. Überall gibt es ukrainische Militäreinheiten, Lagerhäuser und Reparaturwerkstätten. Einheimische flüstern, dass das Lagerhaus in Chmelnizki voller Granaten mit abgereichertem Uran war. Und das wird durch meine Quellen bestätigt."

Weiter heißt es:

"Nach der Explosion wurde ein Anstieg der Gammastrahlung in der Stadt gemeldet. Die Strahlenbelastung nimmt weiter zu. Angesichts der relativ geringen Gammastrahlung, die von abgereichertem Uran emittiert werden kann, deutet der aktuelle Anstieg auf die Zerstörung eines sehr großen Munitionsvorrats hin, wodurch Uranstaub in die Luft aufgestiegen ist."

Das belegen auch die inzwischen von dem Experten Gleb Georgiewitsch Gerassimow veröffentlichten Messungen auf Slavyangrad, siehe folgende Grafiken:

Dazu schreibt Gerassimow:

"Um den 12. Mai wurde in Chmelnizki ein deutlicher Anstieg der Gammastrahlung festgestellt, wobei die Emission am folgenden Tag weiter anstieg und danach auf dem erhöhten Niveau blieb."

"Wenn man bedenkt, wie wenig Gammastrahlung aus abgereichertem Uran kommt, deutet dieser deutliche Anstieg der Gammastrahlung in Chmelnizki darauf hin, dass es einen sehr großen Vorrat an DU-Munition gab, der zerstört wurde, was den Uranstaub in die Luft gewirbelt hat."

"Im Vergleich zu Chmelnizki blieben die (in der Nähe liegenden) Städte Ternopol, Chmelnik und Nowaja Uschiza (Bilder 3, 4 und 5) auf ihrem scheinbar regulären Basisniveau. Dies deutet darauf hin, dass es sich bei der Chmelnizki-Anomalie tatsächlich um eine Spitze handelt, und untermauert die Behauptung, dass das Lager in Chmelnizki DU-Munition enthielt."

Das alles hatte in der Nacht vom 12. auf den 13. Mai gegen fünf Uhr morgens mit russischen Raketenangriffen auf die westukrainische Stadt Ternopol begonnen. Dann folgten Angriffe auf das große Munitionslager bei dem Dorf Grusewiza (eine Bahnstation namens Grusewzy liegt zwischen Chmelnizki und Grusewiza; Anm. d. Red.), das vier Kilometer nordwestlich von Chmelnizki liegt. Zuerst wurde ein Petroleum-Lager in der Nähe des Munitionslagers getroffen, wovon die aufsteigende tiefschwarze Rauchwolke zeugt, die auf den Videos unmittelbar vor den zwei monströsen Munitions-Detonationen zu sehen ist.

Das Munitionsdepot bei Chmelnizki liegt bereits ziemlich weit im Westen der Ukraine, etwa auf halbem Weg zwischen Lemberg und Kiew, etwa 150 Kilometer von der rumänischen Grenze und 270 Kilometer von der polnischen Grenze entfernt. Es liegt an einer großen Eisenbahnlinie und verfügt über einen eigenen Bahnhof. Die Anlage erstreckt sich über eine Fläche von ca. 1 × 1,5 Kilometer und ist damit ähnlich groß wie das gigantische Munitionslager Kobasna in Moldawien, in dem russischen Medienangaben zufolge 20 Millionen Artilleriegranaten lagern sollen, die von der aus den Ostblockstaaten zurückgezogenen Sowjetarmee stammen. Vor einigen Monaten war das Lager Kobasna wegen ukrainischer Begehrlichkeiten auf diesen Munitionsschatz vermehrt in russischen Nachrichten erwähnt worden. Ebenso wie in Kobasna verfügt auch das Depot bei Chmelnizki neben den riesigen Lagermöglichkeiten über große Baracken für Personal und über ein Transportunternehmen mit zahlreichen Fahrzeugen.

Es besteht kein Zweifel, dass dieser Standort bei Chmelnizki einen erheblichen strategischen Wert für die Streitkräfte der Ukraine und für die NATO hatte, erst recht vor dem Hintergrund der angeblich unmittelbar bevorstehenden Offensive. Angesichts der gewaltigen zwei Detonationen erscheinen erste Schätzungen, wonach von der NATO-gelieferte Munition im Wert von 500 Millionen Dollar in die Luft geflogen ist, nicht übertrieben.

Übersetzung: "Diese Satellitenbilder mit dem Resultat der Raketenschläge in den frühen Morgenstunden des 13. Mai auf das ukrainische Munitionsdepot westlich von Chmelnizki zeigen die so gut wie totale Zerstörung der Anlage und ihrer befestigten Depots."

Dieser sehr effektive russische Angriff auf ein strategisch so wichtiges Ziel tief im Inneren der Ukraine kann daher als großer Erfolg für die russischen Streitkräfte und als ein schwerer Schlag für die Fähigkeiten und Ressourcen der ukrainischen Streitkräfte gewertet werden.

Wie üblich streiten die Selenskij-Regierung und ihre Helfer im Westen alles ab. Lediglich eine Fabrik, die elektronische Teile herstellt, sei in Chmelnizki getroffen worden, ohne größere Schäden anzurichten. Und die westlichen Medien plappern wie gewohnt alles nach. Sonst könnten beim gemeinen Volk Zweifel am bevorstehenden Sieg der Ukraine aufkommen und die Bereitschaft zur weiteren Unterstützung der Ukro-Faschisten mit Geld und Waffen könnte schwinden.

Die Bilder im nachfolgenden Video sehen jedoch nicht wie die Explosion einer Elektronik-Fabrik aus. Auch die Bestimmung des Explosionsortes anhand bekannter geografischer Merkmale vom Standpunkt der Kamera auf einem hohen Gebäude in der Stadt Chmelnizki führt zum Munitionslager im Dorf Grusewiza (nahe der Bahnstation Grusewzy; Anm. d. Red.). Siehe dazu die nachfolgenden Abbildungen auf Slavyangrad:

Aufgrund dieser Entwicklung wird der ewige Schauspieler und bösartige Clown Selenskij, der selbst das diplomatische Vermittlungsangebot des Papstes bei seiner Audienz in Rom vor wenigen Tagen als unpassend abgelehnt hat, mit seiner Offensive zur Befreiung der Krim noch viele weitere Monate warten müssen, falls die Ukraine überhaupt noch so lange als Staat existiert.

 

 

Nazi Fan Selenski bekommt Karlspreis in Deutschland - Ein Hauch von 1933

Die US Marionette Selenski wird hofiert und bekommt weitere Milliarden €uro an Kriegsmilitärhilfe

Der Putschisten-Präsident aus der Ukraine wird umso  mehr hofiert, umso mehr er den Krieg gegen Russland in Osteuropa im Interesse des US Imperiums anheizt.

Die De-Industrialisierung Europas und der Ausverkauf der deutschen Wirtschaft wie zuletzt 1989 in Ostdeutschland, wird die Konsequenz dieses Handelns sein,  dass die deutsche Volkswirtschaft und vor allem dem deutschen multikulturellen Volk extrem schadet und zur Verelendung breiter Bevölkerungsmassen führt.

Der völlig inkompetente deutsche Kanzler und Bankenmachtversteher Olaf Scholz hat weder  aus der Geschichte noch aus der Gegenwart auch nur irgendwas gelernt.

Nach der Ermordung von 27 Millionen Russen und Juden in der ehemaligen Sowjetunion durch Deutsche  liefert eine deutsche Regierung wieder Waffen die Russen tötet und den Bürgerkrieg zwischen Russen und   ukrainischen "Kleinrussen"   als Bruder- und Bürgerkrieg weiter anheizt. 

Selenski machte die SS ähnliche Nazikorps-Organisation Asow, die mit hitlerschen Nazisymbolen arbeitet,  zum offiziellen Bestandteil jener ukrainischen Armee, dessen Oberbefehlshaber er letztinstanzlich als Präsident der Ukraine ist.

Immer wieder verleiht er  hochrangigen Nazi-Kommandeuren offizielle Staatsorden - wie zuletzt den Naziführer Da Vinci von Aidar.

Dessen Beerdigung nach dem Fall in Bachmut vor Wochen wohnte er persönlich bei.

Unter seiner Ägide wurde der Naziführer Marchenko Gouverneur der wichtigen Provinz Aidar und auch Göring Eckardt hatte den Nazikommandanten mehrfach persönlich in der Südost-Ukraine besucht und geherzt. 

Jetzt bekommt Selenski, der den Holocaustleugner Melnyk zum Vize-Außenminister der Ukraine beförderte, zum Dank vom Scholz-Habeck-Regime einen der  höchsten Auszeichnungen des  Landes nämlich den Karlspreis verliehen.

Der Karlspreis, vollständiger Name seit 1988 Internationaler Karlspreis zu Aachen, wird in Aachen seit 1950 in der Regel jährlich an Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens verliehen, die sich um Europa und die europäische Einigung verdient gemacht haben.

Dabei ist Selenski als Marionette der USA der grösste Spalter Europas nach Biden überhaupt. Nie war eine Preisverleihung  schändlicher als diese.

Garniert wird die Preisverleihung von einer  weiteren Militärhilfe der Bundesregierung für das profaschistische Selenski- Regime, die den Krieg endlos verlängern soll.

Laut Bundesverteidigungsministerium bekommt die Ukraine nun ein weiteres Rüstungspaket. Es handelt sich hierbei um das bisher größte deutsche Waffenpaket für die Ukraine seit dem Beginn der Spezialoperation. Das 2,7-Milliarden-Euro-Paket beinhaltet unter anderem 30 Panzer vom Typ Leopard und 20 vom Typ Marder, darüber hinaus vier weitere IRIS-T-Flugabwehrsysteme und mehr als 100 gepanzerte Fahrzeuge.
 

Schon Hitler versuchte einen Angriffskrieg in einen Verteidigungskrieg umzudichten und er verkündete 1939, dass Polen jetzt Deutschland überfallen haben und man sich endlich wehren müsse.

Selenski ehrt  am 7. März 2023 in Bachmut gefallenen Faschistenführer und Armee-Kommandanten des Rechten Sektors

Neben Selenskij legte auch die  verpeilte finnische Ministerpräsidentin Blumen zu Ehren des getöteten  Faschisten nieder.

Image

Von Selenski gefeierter Nazi-Führer Dmitry Kotsyubaylo führte die Brigade "Da Vinci Wolfes" seit 2014 und fiel jetzt in Bachmut

https://twitter.com/i/status/1634570520648622085

Der Beerdigung des Rechtsextremisten, Bandera Verehrers und Faschisten Dmytro Kotsiubailo, Kommandant des Freiwilligenkorps des Rechten Sektors, wohnt neben  Präsident Selenskij, der  Bandera-Faschismus immer wieder rechtfertigt, die finnische Premierministerin Sanna Marin bei.

Auch breite Teile der ukrainischen  Bevölkerung würdigten den ukrainischen Nazi-Führer, der durch Wagner-Truppen in Bachmut getötet wurde. Das erinnert doch sehr an Deutschland im Jahre 1933.

https://twitter.com/i/status/1634525655386800128

Es gibt zahlreiche Nazi-Milizen in der Ukraine, die dort an vorderster Front gegen das Feindbild Russland kämpfen, dass sie von Adolf Hitler und Stephan Bandera geerbt haben.

Von Bandera Nazis gehängte Kleinkinder 1943 in der Ukraine

Image

Seit dem Maidan ist der Rechte Sektor ein Machtfaktor und  mittletrweile integraler Bestandteil der ukrainischen Armee. Selenski hatte auch  den jetzt getöteten Nazi-Führer mit einem Orden ausgezeichnet.

Jeder Politiker von SPD, CDU, Grünen oder FDP, der sich vorbehaltlos auf die Seite der Putsch-Ukrainer stellt, stellt sich auch auf die Seite des Faschismus - während die gleichen Politiker und gleichgeschalteten Medien sich hierzulande scheinheilig von der rassistischen AfD und der  NPD sowie der Neonazi-Szene abgrenzen.

Bereits auf dem Maidan 2014 war der Rechte Sektor und die Nazi-Partei Swoboda ein wichtiger Machtfaktor.

Rückblende - Dmytro Jarosch hatte einen Namen in der Ukraine.

Der Anführer des Rechten Sektors kämpft mit Privatarmeen gegen die Separatisten und fordert die "Entrussifizierung" der Ukraine. Dan erhielt der Naziführer und Ultranationalist einen neuen Job.

Er saß in der ukrainischen Rada. Ab und an sieht man ihn seitdem auch mal im feinen Dreiteiler. Viel lieber mag es Jarosch aber martialisch, vor allem außerhalb des Parlaments.

Der Mann trägt gern Tarnfleckuniformen, das Outfit eines Guerillas. Vor Monaten erklärte Jarosch, er verfüge über genug Waffen, um das ganze Land zu verteidigen.

Jarosch ist Anführer paramilitärischer Gruppen, die im Osten der Ukraine gegen die prorussischen Separatisten kämpfen.

Dann wurde der umstrittene Ultranationalist und Anführer des Rechten Sektors ("Prawy Sektor") befördert.

Jarosch wurde Mitglied der ukrainischen Regierung. Als Berater des ukrainischen Verteidigungsministeriums ist er künftig für die Vereinigung der Freiwilligenverbände mit der Armee zuständig. Ausgerechnet Jarosch.

Der Mann aus dem zentralukrainischen Dniprodserschynsk, der in der sowjetischen Armee Wehrdienst leistete und dann Philologie studierte, ist seit den 90er Jahren in radikalen nationalistischen Gruppen aktiv.

Im November 2013, zu Beginn der Proteste auf dem Maidan, wurde Jarosch Anführer des Rechten Sektors. Die Vereinigung rechtsradikaler und neofaschistischer Verbände sieht sich in der Tradition ukrainischer Partisanen, die während des Zweiten Weltkriegs gegen die Besatzer aus Nazi-Deutschland und gegen die sowjetische Armee gekämpft hatten. Auf Demonstrationen halten sie Bilder des ukrainischen Nationalisten Stephan Bandera hoch.

Auf dem Maidan kämpften Jarosch und seine "Soldaten der nationalen Revolution" an vorderster Front. Bis heute gelten sie als mitverantwortlich für die Radikalisierung der Proteste.( NTV).

Nach dem Sturz des damaligen Präsidenten Wiktor Janukowitsch wandelte sich der Rechte Sektor in eine Partei um. Jarosch versicherte im März 2014, die Mitglieder seiner Gruppe hätten alle ihre Waffen abgegeben und wollten sich der Armee anschließen.

Nach Beginn der Unruhen in der Ostukraine zeigten Videos ihn und seine schwer bewaffneten Trupps nahe der Front. Sie brüsteten sich damit, den Rebellen Schaden zugefügt zu haben.

Jarosch wird zur bevorzugten Zielscheibe der russischen Regierung.

Moskau wetterte zurecht gegen "die faschistische Junta in Kiew" und kann auf den Rechten Sektor und die bis Oktober mitregierende Swoboda-Partei verweisen.( NTV).

Bei der Präsidentschaftswahl im Mai 2014 erhielt Jarosch 0,7 Prozent der Stimmen, bei der Parlamentswahl im Oktober kam seine Partei auf 1,8 Prozent. Sie verpasste den Einzug, aber Jarosch zog durch ein Direktmandat in die Rada ein. Im europäischen Ausland atmeten Politiker in diesen Tagen erleichtert auf. Von einem Rechtsruck in der Ukraine konnte keine Rede sein.

Aber an der Macht der Nazis änderte sich daran nichts.

Ein weiterer Aidar-Nazi-Führer wurde  mittlerweile Gouverneur von Odessa und er wurde von der grünen Frontfrau Göring-Eckardt  erst jetzt herzlich begrüßt.

Doch Jarosch blieb eine Reizfigur – vor allem aus russischer Sicht.

Angeblich soll er einen tschetschenischen Terrorchef zu Anschlägen auf russische Soldaten im Nordkaukasus aufgefordert haben. Ein Moskauer Gericht erließ deshalb Haftbefehl. Auch Jaroschs politische Forderungen sind kontrovers. Er will die Ukraine zur Atommacht machen, fordert eine "Entrussifizierung" der Ukraine, das Verbot mehrerer Parteien, eine Generalmobilmachung. Alle Ukrainer sollen das Recht auf Waffenbesitz haben.(NTV).

In der ukrainischen Bevölkerung verschaffte sich Jarosch durch seinen unerbittlichen Kampf gegen die prorussischen Separatisten Anerkennung.

Später kursierte die Nachricht, er sei bei den Kämpfen verletzt worden.

Im Ausland dürfte sein neuer Job als Berater des damaligen  offiziellen Generalstabschefs Viktor Muschenko für Irritation sorgen.

Aus taktischer Sicht bietet Jaroschs Einbindung Vorzüge. Die ukrainische Regierung erhofft sich mehr Einfluss auf die ukrainischen Privatarmeen. "Es ist eine Win-Win-Situation für beide Seiten", heißt es.

Der Rechte Sektor hat eine andere Interpretation. Die Organisation bleibe autonom, werde künftig aber vom Ministerium finanziert, sagte ein Sprecher.

Jetzt wurde ein weiterer hochrangiger  Kommandant des faschistischen Rechten Sektors in Bachmut getötet und von Selenskij geehrt.

der Verrat der SPD am Weltfrieden hat eine lange Geschichte. So unterstützte die SPD im ersten Weltkrieg die Bewilligung weiterer Kriegskredite, die den 1. Weltkrieg verlängerten. Bei der Machtergreifung Hitlers biederte sich 1933 den Nazis an udn erklärte den Parteivorstand für "judenfrei" und auch der dritte Weltkrieg könnte mit auf das Konto derr SPD gehen,, die den krieg in der Ukraine durch waffenlieferungen immer weiter anfeuert. 

https://internetz-zeitung.eu/1317-geburtsstunde-der-linken-als-massenpartei-links-der-spd-gr%C3%BCndung-der-kpd-am-1-1-1919-vor-95-jahren

 

Hersh: Westen prangert Korruption in der Ukraine von Selenski  stark an

Mega-Korruption stinkt zum Himmel.  Er sahnt mehr ab als alle Anderen

Durch Panama Papers und Russland-Diesel-Handel könnte er 1,2 Mrd Dollar für die eigene Tasche abgezweigt haben

 

  • Hersh: Westen rügt Selenskij wegen grassierender Korruption in der Ukraine

    Der Westen sei unzufrieden mit dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij wegen des hohen Maßes an Korruption in seiner Regierung, sagte der mit dem Pulitzer-Preis ausgezeichnete US-amerikanische Journalist Seymour Hersh in der Sendung Going Underground. Er erklärte:

    "Die Hauptbotschaft, die sie Selenskij übermitteln wollten, war folgende: US-amerikanische Beamte und Generäle sind sehr wütend auf Sie, weil Sie zu viel einstecken – Sie nehmen mehr als alle anderen."

    Dem Journalisten zufolge übergaben die US-Amerikaner dem ukrainischen Staatschef eine Liste mit 35 in Korruption verwickelten Beamten, von denen zehn entlassen wurden. Hersh brachte es auf den Punkt:

    "Die Korruption dort ist einfach ungeheuerlich. Das war schon immer so. Und die Situation ändert sich nicht."

    Hersh: Westen weiß, dass an die Ukraine gelieferte Waffen auf den Schwarzmarkt gelangen

    Westliche Politiker wissen, dass die an die ukrainische Armee gelieferten Waffen auf den Schwarzmarkt gelangen, aber die westlichen Medien beschönigen dieses Problem. Dies sagte der Enthüllungsjournalist Seymour Hersh dem RT-Moderator Afshin Rattansi in der Sendung Going Underground. Hersh erklärte:

    "Ich habe nicht über diesen dunklen oder schwarzen Markt geschrieben – ich weiß nicht, wie man ihn nennt –, aber ich habe auf jeden Fall davon gehört. Schon zu Beginn des Konflikts wurden Polen, Rumänien und andere angrenzende Länder mit Waffen überschwemmt, die wir der Ukraine für Kampfeinsätze lieferten. Mit anderen Worten, verschiedene Kommandeure – oft keine Generäle, sondern Oberstleutnants und andere – nahmen Waffenlieferungen entgegen und verkauften sie persönlich weiter oder warfen sie auf dem Schwarzmarkt ab."

    Er fügte hinzu, dass Monate nach Beginn des Konflikts große Besorgnis herrschte, einschließlich des Weiterverkaufs von tragbaren Flugabwehrraketensystemen, die Flugzeuge in großer Höhe abschießen können.

    Hersh: "Selenski kaufte bei den Russen Diesel und zweigte 400 Mio. $ für die eigene Tasche ab"

    Korruption in der Ukraine

    Hersh zur Korruption in der Ukraine: Selenskij und Co. veruntreuten im Vorjahr 400 Millionen Dollar

    Der US-Investigativjournalist Seymour Hersh hat jetzt dargelegt, dass die Korruption um den ukrainischen Präsidenten den Steuerzahlern in den USA teuer zu stehen kommt. Er berichtet auch von einem tiefen Riss zwischen Teilen der US-Geheimdienste und der Führung des Weißen Hauses.
     
    Das ist ein weiterer Beleg dafür, dass der US Geheimdienst CIA ein Staat im  Staate ist - ein klares Merkmal einer Diktatur!
    Hersh zur Korruption in der Ukraine: Selenskij und Co. veruntreuten im Vorjahr 400 Millionen Dollar
    Quelle: AFP © Evan Vucci / POOL

    Der US-Investigativjournalist Seymour Hersh hat auf Substack einen neuen Bericht veröffentlicht, in dem er enthüllt, wie die Korruption in der Ukraine den US-amerikanischen Steuerzahlern teuer zu stehen kommt. Zudem gebe es einen tiefen Bruch zwischen Teilen der Geheimdienste und der Führung des Weißen Hauses.

    Laut Hersh lasse sich der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij den für das ukrainische Militär notwendigen Dieselkraftstoff von den US-amerikanischen Steuerzahlern teuer bezahlen. Es sei jedoch nicht bekannt, wie viel die Regierung Selenskij pro Gallone für den Treibstoff zahlt.

    Bisher sei auch nicht bekannt geworden, dass Selenskij den Treibstoff von Russland gekauft habe – dem Land, mit dem sich die Ukraine und auch die USA im Krieg befinden. Dem Artikel zufolge haben der ukrainische Präsident und viele in seinem Gefolge ungezählte Millionen von den Geldern abgeschöpft, die für Dieselzahlungen vorgesehen waren.

    Eine Schätzung von Analysten der CIA bezifferte die veruntreuten Gelder laut Hersh auf mindestens 400 Millionen Dollar im vergangenen Jahr, ein anderer Experte verglich das Ausmaß der Korruption in Kiew mit dem des Afghanistankrieges, "obwohl es in der Ukraine keine professionellen Prüfberichte geben wird".

    "'Selenskij hat von den Russen billigen Diesel gekauft', sagte ein sachkundiger amerikanischer Geheimdienstmitarbeiter gegenüber Hersh. ' Und wer bezahlt das Gas und das Öl? Wir sind es. Putin und seine Oligarchen verdienen daran Millionen.'"

    Viele Ministerien in Kiew hätten buchstäblich "konkurriert", um Scheinfirmen für Exportverträge für Waffen und Munition mit privaten Waffenhändlern in aller Welt zu gründen, die alle Schmiergelder zahlen. Viele dieser Unternehmen befinden sich demnach in Polen und Tschechien, aber es soll auch Firmen am Persischen Golf und in Israel geben.

    "Es würde mich nicht überraschen, wenn ich erfahre, dass es weitere Firmen auf den Cayman-Inseln und in Panama gibt und dass viele Amerikaner daran beteiligt sind", sagte ein amerikanischer Experte für internationalen Handel zu Hersh.

    Das Problem der Korruption sei dem Bericht zufolge bei einem Treffen mit CIA-Direktor William Burns im Januar 2022 in Kiew direkt mit Selenskij besprochen worden. Seine Botschaft an den ukrainischen Präsidenten, so ein Geheimdienstmitarbeiter zu Hersh, der direkt von dem Treffen wusste, sei "wie aus einem Mafia-Film der 1950er Jahre" gewesen. Die Generäle und Regierungsbeamten in Kiew seien verärgert gewesen über Selenskijs Habgier, denn er habe "einen größeren Anteil des abgeschöpften Geldes eingenommen als die Generäle."

    Burns habe Selenskij zudem eine Liste mit fünfunddreißig Generälen und hohen Beamten vorgelegt, deren Korruption der CIA und auch anderen Stellen bekannt war. Selenskij reagierte auf den Druck aus Washington zehn Tage später, indem er zehn der auffälligsten Beamten auf der Liste öffentlich entließ. Ansonsten unternahm er wenig.

    "Die zehn, die er loswurde, prahlten schamlos mit dem Geld, das sie hatten, und fuhren in ihrem neuen Mercedes durch Kiew", sagte der Geheimdienstmitarbeiter zu Hersh.

    Doch Selenskijs halbherzige Reaktion auf den Druck aus Washington sei nicht der einzige Hinweis, dass man laut Hersh von einem "totalen Zusammenbruch" zwischen dem Weißen Haus und einigen Teilen der US-Geheimdienste sprechen könne. Ein weiterer Streitpunkt sei die "schrille Ideologie und das mangelnde politische Geschick von Außenminister Tony Blinken und dem nationalen Sicherheitsberater Jake Sullivan". Der US-Präsident und seine beiden wichtigsten außenpolitischen Berater "leben in anderen Welten" als die erfahrenen Diplomaten, Militärs und Geheimdienstler, die dem Weißen Haus zugeteilt seien.

    "Sie haben keine Erfahrung, kein Urteilsvermögen und keine moralische Integrität. Sie erzählen einfach Lügen und erfinden Geschichten. Diplomatische Bestreitbarkeit ist etwas anderes", sagte der Geheimdienstler.

    Hershs Informant ist aber auch der Auffassung, dass Putin "irrational" handle, und dass die Geschehnisse in der Ukraine" den langfristigen Interessen Russlands zuwiderlaufen." Daher sei es auch unwahrscheinlich, dass Selenskij und Putin sich zusammensetzen und eine Lösung finden würden. Außerdem bestehe "ein völliger Bruch zwischen der Führung des Weißen Hauses und den Geheimdiensten". Diese Kluft gehe auf den Herbst zurück, als Biden die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee anordnete, wie Hersh bereits berichtete.

    "Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines wurde nie diskutiert und war der Gemeinschaft auch nicht im Voraus bekannt", sagte der Beamte gegenüber Hersh.

    Ein weiteres Problem sei, dass es keinen Prozess der nationalen Geheimdiensteinschätzung (National Intelligence Estimate – NIE) mehr gebe.

    "Burns ist nicht das Problem", sagte der Beamte. "Das Problem sind Biden und seine wichtigsten Leutnants - Blinken und Sullivan und ihr Hofstaat -, die diejenigen, die Selenskij kritisieren, als Putin-Befürworter betrachten."

    Der Beamte verwies gegenüber dem US-Journalisten auch auf die wenig bekannte und selten diskutierte von Biden genehmigte Entsendung von zwei Brigaden mit Tausenden der besten Kampfeinheiten der US-Armee in die Region. Eine Brigade der 82. Luftlandedivision habe von ihrem Stützpunkt in Polen aus, der nur wenige Kilometer von der ukrainischen Grenze entfernt ist, intensiv trainiert und geübt. Sie wurde Ende letzten Jahres durch eine Brigade der 101. Luftlandedivision verstärkt, die in Rumänien stationiert war. Zusammen mit den Verwaltungs- und Unterstützungseinheiten - mit den Lastwagen und Fahrern, die den ständigen Strom von Waffen und militärischer Ausrüstung aufrechterhalten, um die Einheiten kampfbereit zu halten - könnte die tatsächliche Mannstärke der beiden Brigaden mehr als 20.000 betragen.

    Die Geheimdienstmitarbeiter sagten Hersh, dass "es keine Beweise dafür gibt, dass irgendein hoher Beamter im Weißen Haus wirklich weiß, was in der 82. und 101. Division geschieht". Demzufolge stellen sich Fragen: "Sind sie im Rahmen einer NATO-Übung dort oder um mit NATO-Kampfeinheiten zu dienen, falls der Westen beschließt, russische Einheiten in der Ukraine anzugreifen? Sind sie dort, um zu trainieren oder um als "Auslöser" bzw. "Trigger" zu dienen? Die Einsatzregeln besagen, dass sie die Russen nicht angreifen dürfen, es sei denn, unsere Jungs werden selbst angegriffen". Der Beamte fügte hinzu:

    "Es gibt keine Koordination und die US-Armee bereitet sich auf den Krieg vor. Es ist nicht klar, ob das Weiße Haus weiß, was vor sich geht. Hat der Präsident das amerikanische Volk mit einer Informationssendung über die Vorgänge unterrichtet? Die einzigen Informationen, die die Presse und die Öffentlichkeit heute erhalten, stammen von Sprechern des Weißen Hauses. Das ist nicht nur schlechte Führung. Es gibt keine. Null."

    Der Beamte fügte hinzu, dass ein Team ukrainischer Kampfpiloten jetzt hier in Amerika ausgebildet wird, um in den USA gebaute F-16-Kampfjets zu fliegen, mit dem Ziel, bei Bedarf im Kampf gegen russische Truppen und andere Ziele innerhalb der Ukraine zu fliegen. Eine Entscheidung über einen solchen Einsatz wurde dem Bericht zufolge noch nicht getroffen.

    Daher stelle sich die Frage, was passiere, wenn die ukrainische Armee im für sie schlimmsten Fall in den nächsten Monaten in Bedrängnis gerät:

    "Werden sich dann die beiden amerikanischen Brigaden mit den NATO-Truppen zusammenschließen und sich der russischen Armee innerhalb der Ukraine stellen? Ist dies der Plan oder die Hoffnung des amerikanischen Präsidenten?"

    Hershs Artikel schließt mit den Worten:

    "Wenn Biden beschließt, dem amerikanischen Volk seine Gedanken mitzuteilen, sollte er vielleicht erklären, was zwei voll ausgerüstete und versorgte Armeebrigaden so nahe am Kriegsgebiet zu suchen haben."

    Selenskij und seine Seilschaft versuchen derzeit, einen Korruptionsskandal in der Ukraine zu vertuschen. Eigentlich wurde erwartet, dass die angekündigten Säuberungen in Kiew im Rücktritt des Verteidigungsministers gipfeln. Warum ist das nicht geschehen? Welche Rolle spielt dabei die USA?

    Im vergangenen Monat schlug die Nachricht über Rücktritte von Beamten des ukrainischen Regimes wie eine Bombe ein. Dem gingen zahlreiche, von den Medien aufgedeckte Korruptionsskandale voraus. Aber so schnell wie das politische Donnerwetter aufgezogen war, so schnell war es wieder vorbei. Anfang Februar schien der Verteidigungsminister Alexei Resnikow das ultimative Opferlamm bei den erwarteten Säuberungen im Kiewer Regierungsapparat zu werden. Sein möglicher Rücktritt wurde sogar im ukrainischen Parlament erörtert und auch aus dem Büro des Präsidenten kamen entsprechende Signale. Resnikows möglicher Rücktritt war auch Thema in führenden internationalen Medien.

    Aber nur zwei Wochen später löste sich die Bedrohung, die über dem Kopf von Resnikow schwebte, in nichts auf – nachdem er sich mit westlichen Beamten getroffen und deutlich gemacht hatte, dass er beabsichtige, sein Amt zu verlassen.

    Wie konnte der Politiker es vermeiden, dass er geopfert wird? Welche Rolle spielte der Besuch von Inspektoren aus den USA in Kiew und wie groß war der Korruptionsskandal im Verteidigungsministerium der Ukraine wirklich?

    Ein interner Konflikt

    Verschiedene Quellen spekulierten über einen möglichen Rücktritt von Resnikow am 5. Februar. Zudem wurde angenommen, dass der derzeitige Chef der Hauptdirektion für Geheimdienste des Verteidigungsministeriums der Ukraine, Generalmajor Kirill Budanow, die Nachfolge von Resnikow antreten würde. Diese Berichte erschienen vor dem Hintergrund eines großen Korruptionsskandals innerhalb des Verteidigungsministeriums, der im Zusammenhang mit Lebensmittelbeschaffung für die Truppen an der Front steht.

    David Arachamija, der Vorsitzende von Präsident Selenskijs Partei "Diener des Volkes", hatte bekannt gegeben, dass man Resnikow den Posten als Minister für Strategische Industrien anbiete, um "die militärisch-industrielle Kooperation zu stärken" und um die Waffenlieferungen aus dem Westen zu koordinieren.

    In den darauffolgenden Tagen wurde über den möglichen Rücktritt von Resnikow nicht nur in den ukrainischen und russischen Medien, sondern auch in westlichen Publikationen wie The Guardian und Politico berichtet. Gleichzeitig begannen in der Werchowna Rada in Kiew Debatten, bei denen Dmitri Rasumkow, ein ehemaliger Verbündeter von Selenskij, ankündigte, dass das Parlament die Berufung von Resnikow in eine neue Position nicht unterstützen würde, sollte der Verteidigungsminister wegen eines Korruptionsskandals zurücktreten müssen. Die Diskussionen im Parlament beruhigten sich jedoch rasch und Arachamija, der zuvor zum Rücktritt von Resnikow gedrängt hatte, erklärte, dass in naher Zukunft keine Änderungen in der Zusammensetzung des Regierungskabinetts zu erwarten seien.

    Gescheiterter Rücktritt

    Am 15. Februar stellte Resnikow selbst die Situation klar. Auf die Frage von Reuters, ob er in den nächsten Monaten im Amt bleiben wolle, antwortete er: "Ja, es war die Entscheidung meines Präsidenten."

    Gleichzeitig deutete der Minister an, dass die Kritik an ihm auf einen persönlichen Rachefeldzug durch den Anti-Korruptions-Aktivisten Witali Schabunin zurückgehe, wegen seiner Versetzung vom ukrainischen Verteidigungsministerium zurück zu den Einheiten der Territorialverteidigung. "Es gibt Menschen, die in diesem politischen Antikorruptions-Kampf mit meinem Nachnamen morgens aufstehen und abends wieder zu Bett gehen", sagte Resnikow.

    Es gibt jedoch verschiedene Theorien darüber, warum der Rücktritt von Resnikow nicht stattgefunden hat. Einer Theorie zufolge spielte ein bevorstehendes Treffen westlicher Geberländer auf dem Luftwaffenstützpunkt im deutschen Ramstein eine Rolle. Der Rücktritt oder gar eine Absetzung des ukrainischen Verteidigungsministers hätte zu diesem Zeitpunkt einen ungünstigen Eindruck hinterlassen und den Verhandlungsprozess beeinflussen können.

    Darüber hinaus gibt es eine andere inoffizielle Version, nach der der Leiter der Präsidialverwaltung, Andrei Jermak, sich hinter den Verteidigungsminister gestellt habe. Jermak gilt als Schutzpate von Resnikow und habe als solcher den Rücktritt oder eine Absetzung blockiert. Jermak ist in einen langwierigen und bitteren Konflikt mit Arachamija verwickelt, der sich inmitten der Spekulationen rund um den Verteidigungsminister verschärft hat.

    Trotz der verschiedenen Versionen und den Aussagen des Ministers wird am Rande von einem Szenario gesprochen, in dem Resnikow durch Budanow ersetzt werden soll. Schließlich hat sich der Korruptionsskandal als zu tiefgreifend erwiesen – nicht nur für die ukrainische Gesellschaft selbst, sondern auch für die ausländischen Partner von Kiew.

    Das große Geld

    Alles nahm seinen Anfang, als das ukrainische Nachrichtenportal Zerkalo Nedeli die Details eines 13 Milliarden Griwna (330 Millionen Euro) schweren Vertrags zwischen dem Verteidigungsministerium der Ukraine und der Aktiv Company LLC für den Aufkauf von Nahrungsmitteln zu extrem überhöhten Preisen veröffentlicht hatte.

    Erstens betraf das Geschäft nicht den Kauf spezieller Ausrüstung, sondern die Beschaffung von grundlegenden Nahrungsmitteln wie Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und dergleichen, und zweitens wurde der Vertrag mit einem Unternehmen abgeschlossen, dessen autorisiertes Kapital lediglich 1.000 Griwna (27 Euro) betrug. Die unerhört überrissenen Beschaffungskosten waren schließlich der dritte und zentrale Grund für den Skandal. Die vom ukrainischen Verteidigungsministerium festgelegten "Großhandelspreise" waren um ein Vielfaches höher als die Einzelhandelspreise für dieselben Produkte in einem Premium-Supermarkt.

    Ein paar Tage später beschuldigte Resnikow die Journalisten von Zerkalo Nedeli der "Manipulation" und der "Angriffe im Informationskrieg", die sich negativ auf die militärischen Verhandlungen der Ukraine mit dem Westen auswirken könnten. Später musste der Politiker einen "kommunikativen Fehltritt" einräumen und versuchte die überrissenen Einkaufspreise als "administrativen Fehler" zu revidieren, indem er erklärte, dass die Lebensmittel pro Kilogramm eingepreist wurden und nicht pro Einheit.

    Dies sei ein häufig vorkommender administrativer Fehler der Lieferanten. Eier seien die einzige Kategorie aus der Produktpalette, die in einzelnen Einheiten verrechnet wurden, so der Minister. Der Lieferant habe anstatt des Preises pro Ei, jenen nach Gewicht in der Tabelle notiert, versicherte Resnikow gegenüber der Presse und betonte, dass die Korrektur des Einkaufspreises "vollständig dem Marktpreis" entsprechen würde. 

    Trotzdem hing eine Wolke des Verdachts über mehreren Ministeriumsbeamten. Am 24. Januar trat der stellvertretende Verteidigungsminister Wjatscheslaw Schapowalow zurück und am 3. Februar nahm der Sicherheitsdienst der Ukraine (SBU) zwei Geschäftsleute wegen des Verkaufs von Lebensmitteln zu massiv überhöhten Preisen fest. Zwei weitere hochrangige Beamte standen ebenfalls unter Verdacht: Bogdan Chmelnyzkij, ehemaliger stellvertretender Leiter der Abteilung für öffentliche Beschaffung und Bereitstellung von materiellen Ressourcen, und Wladimir Tereschtschenko, stellvertretender Abteilungsleiter der Abteilung für die Koordinierung der außenwirtschaftlichen Aktivität. Interessanterweise wurden sie wegen Straftaten angeklagt, die nicht mit der Beschaffung von Nahrungsmitteln für das Militär zu tun hatten.

    Eine Anklage gegen Resnikow selbst wurde noch nicht erhoben, obwohl er zugegeben hat, dass er sich für die Handlungen seiner Untergebenen verantwortlich fühle und festhalte, dass "kein Offizieller für immer im Amt bleibt – nicht ein einziger. Die Entscheidung über meine Position als Verteidigungsminister wird von einer einzigen Person getroffen – dem Oberbefehlshaber, dem Präsidenten der Ukraine, Wladimir Selenskij, gemäß der Verfassung. Meine eigenen Entscheidungen werden ausschließlich auf den Entscheidungen des Präsidenten der Ukraine beruhen."

    Der Skandal wurde auf ungewöhnliche Weise behandelt. Anstatt als Verteidigungsminister zurückzutreten oder entlassen zu werden, kündigte Resnikow selbst den Austausch einer Reihe seiner Stellvertreter an. Unter jenen, die gehen mussten, befanden sich der ehemalige ukrainische Botschafter in Kanada, Andrei Schewtschenko, und ein freiwilliger Bediensteter Witali Deynega.

    "Dem Minister wurde eine Chance gegeben. Er hat Maßnahmen in Gang gesetzt: Er hat vorgeschlagen, neue Stellvertreter zu ernennen und einen Anti-Korruptionsrat einzurichten. Vielleicht gibt ihm das etwas Spielraum. Dies geschieht jedoch nicht von heute auf morgen. Die Tatsache, dass ihm mit Aleksander Pawlyuk ein Militär als sein erster Stellvertreter zur Seite gestellt wurde, ist ebenfalls ein Punkt zu seinen Gunsten", sagte eine Quelle, die dem Vorstand der Partei "Diener des Volkes" nahe steht, gegenüber dem Nachrichtenportal Strana.

    Der Fußabdruck der USA

    Die Korruptionsskandale in der Ukraine werden in der Regel von den Medien publik gemacht und dabei werden nicht nur jene Fälle ans Licht gezerrt, die den politischen Gegner der Regierung betreffen, sondern auch jene, die mit den Partnern der Ukraine in Verbindung stehen, vor allem mit den Vereinigten Staaten. Beispielsweise veröffentlichte bihus.info eine Untersuchung über die Verbindungen von Jermak zu ehemaligen Abgeordneten der inzwischen verbotenen Oppositionsplattform "Partei für das Leben". Dies war die zweitgrößte politische Fraktion in der Ukraine, bis sie von Selenskij im Rahmen seines Vorgehens gegen politische Gegner verboten wurde.

    Viele Insider sehen die ganze Affäre als einen Versuch der amerikanischen Regierung, ihr eigenes dringendes Problem mit der republikanischen Forderung zu lösen, die besagt, dass das Weiße Haus eine ständige Nachprüfung über den Verbleib und die Verwendung der US-Hilfen für die Ukraine etablieren müsse. Die Republikanische Partei, die eine Mehrheit im Repräsentantenhaus hat, will strengere Kontrollen über die Multimilliarden-Dollar-Pakete, die zugunsten von Kiew zugesagt wurden. Dies könnte auch in der Ukraine selbst erhebliche politischen Folgen haben.

    Am 29. Januar trafen mehrere Inspektoren aus den USA in Kiew ein. Der Delegation gehörten die Generalinspektoren Diana Shaw vom US-Außenministerium, Robert Storch vom Pentagon und Nicole Angarella von der Agentur für internationale Entwicklung (USAID) an. Laut der US-Botschafterin in der Ukraine, Bridget Brink, war der Zweck ihres Besuchs, "eine unabhängige Aufsicht über die US-Hilfe für die Ukraine voranzutreiben".

    Die Büros aller drei Inspektoren haben eine übergreifende Arbeitsgruppe gebildet, die ähnliche Aufgaben sowie andere staatliche Dienste für die Rechnungsprüfung – insgesamt siebzehn – wahrnehmen soll. Diese Arbeitsgruppe wird dafür verantwortlich sein, Treffen mit "wichtigen amerikanischen und ukrainischen Beamten aus verschiedenen Regierungsbehörden und Mitarbeiter von Nichtregierungsorganisationen, die von den Vereinigten Staaten finanzierte Programme abwickeln", abzuhalten. Die Inspektoren beabsichtigen damit eindeutig, unter Umgehung der ukrainischen Behörden, mit der Zivilgesellschaft zusammenzuarbeiten.

    Von den drei Inspektoren ist Robert Storch mit den inneren Angelegenheiten der Ukraine am besten vertraut. In den Jahren 2007 bis 2009 arbeitete er in der Ukraine als Berater für Fragen der Antikorruption und kehrte im Jahr 2014 erneut nach Kiew zurück, um an der Formulierung von Gesetzen zur Bekämpfung der Korruption mitzuwirken. Er beriet die ukrainischen Behörden auch bei der Schaffung der Anti-Korruptionsbehörde NABU.

    Storch ist bereits in der Ukraine aktiv geworden. Er traf sich mit Schabunin, dem Direktor des Anti-Korruptionszentrums (ACC), der kürzlich das ukrainische Präsidialamt kritisiert und Vorwürfe der Korruption in den höheren Machtebenen thematisiert hatte, was wiederum von Resnikow kritisiert wurde. Nach dem Treffen mit Storch schrieb der Anti-Korruptions-Aktivist in seinem Telegram-Kanal, dass "alle drei Generalinspektoren sich sowohl der Korruption bei der Lebensmittelbeschaffung, als auch anderer Probleme im Verteidigungsministerium – die bald öffentlich werden – sehr bewusst sind". Storch nahm sich auch Zeit für ein persönliches Treffen mit Resnikow.

    Was kommt als Nächstes?

    Unklar bleibt, ob das gestiegene Interesse an der Korruptionsbekämpfung eine Initiative prowestlicher Strukturen in der Ukraine oder Teil einer neuen Strategie Washingtons ist. Dennoch war die Hauptaufgabe der US-Inspektoren, den möglichen Missbrauch der bereitgestellten Gelder zu untersuchen. Angesichts der Tatsache, dass die Finanzhilfen aus dem Westen etwa die Hälfte des ukrainischen Haushalts ausmachen, erwarten die USA vernünftigerweise, dass die Mittel zum Erreichen festgelegter Ziele und nicht zur Bereicherung von Beamten verwendet werden.

    Folglich können wir sicher sein, dass die Inspektoren nach ihrer Inspektion keine schwerwiegenden Missbräuche vermelden werden, da dies Präsident Joe Biden einen innenpolitischen Schlag versetzen und auch ein negatives Licht auf amerikanische Beamte werfen würde. Die wirklichen Befunde werden jedoch sehr wahrscheinlich unter der Hand an die ukrainischen Behörden übergeben, begleitet von der dringenden Empfehlung, die Ausführenden der Korruption zu entlassen – selbst wenn es sich um wichtige Mitglieder des Teams des Präsidenten handeln sollte.

    Die jüngste Rücktrittswelle in der ukrainischen Regierung und im Büro des Präsidenten, die vor dem Eintreffen der Inspektoren stattfand, wurde ausschließlich durch Vorwürfe aus den Medien befeuert. Mit Ausnahme des stellvertretenden Ministers für die Entwicklung von Gemeinden, Territorien und Infrastruktur, Wassili Losinskij, der wegen des Verdachts auf Bestechlichkeit in Untersuchungshaft kam, wurde keiner der entlassenen oder zurückgetretenen Beamten angeklagt. Diese Entfernung von Beamten aus dem Regierungsapparat wurde von den USA unterstützt, aber zweifellos wird die Einschätzung der drei Inspektoren wesentlich mehr Gewicht haben.

    Unterdessen steht der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij vor einer schwierigen Entscheidung. Wenn er auf Drängen der Vereinigten Staaten Mitglieder seines Teams feuert, darunter Schlüsselpersonen wie Jermak, kann dies zu einem Verlust der politischen Kontrolle führen, da sich die Machtvertikale an westlichen Strukturen und ihrer Vertreter ausrichten wird und nicht am Präsidialamt. Umgekehrt gefährdet Selenskij, wenn er sich widersetzt, zukünftige finanzielle Hilfen der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten.

    Letztere Option scheint jedoch umstritten. Das Büro des Präsidenten könnte zu dem Schluss gelangen, dass das Überleben der Ukraine für die Vereinigten Staaten derzeit wichtiger ist als Änderungen in der Regierungsstruktur, die das Land in Kriegszeiten destabilisieren könnten. Daher ist es möglich, dass das Präsidialamt versuchen wird, die USA davon zu überzeugen, dass jetzt ein schlechter Zeitpunkt für strukturelle Veränderungen ist und es unnötig ist, das Boot noch mehr ins Wanken zu bringen.

    Dennoch wird auch dieses Argument Selenskij nicht vor einer Welle negativer Reaktionen und einem Reputationsschaden bei prowestlichen Medien und Aktivisten bewahren. Dies könnte als ein schwerer Schlag für die Glaubwürdigkeit Kiews enden – insbesondere inmitten eines bewaffneten Konflikts – und zu einer innenpolitischen Krise führen. Wahrscheinlicher scheint, dass es zu weiteren Rücktritten kommt, jedoch in Abständen von mehreren Monaten – eine Strategie zur Beschwichtigung der westlichen Sponsoren, aber auch zur Besänftigung der ukrainischen Öffentlichkeit.

    Derzeit sieht es so aus, als ob Resnikow, damit er seine Position behalten durfte, unter strengere Aufsicht von Aktivisten gestellt wurde, die jetzt Mitglieder des Öffentlichen Rates des ukrainischen Verteidigungsministeriums sind. Dies soll offensichtlich die US-Inspektoren und die westlichen Behörden beruhigen und ihnen zeigen, dass am Problem gearbeitet wird, die Korruption auf höchster Regierungsebene zu bekämpfen. Aber es ist möglich, dass die Absetzung von Resnikow im Falle einer neuen Eskalation des innenpolitischen Kampfes zwischen dem Chef der ukrainischen Präsidialverwaltung Jermak und seinen Gegnern oder im Falle weiterer Korruptionsskandale auf Regierungsebene erneut zur Sprache kommt.

    Selenski und seine Geldwäsche-Geschäfte durch Panama Papers geleakt

    Held des Westens doch nur ein verbrecherischer Oligarchendiener?

    Russland reagiert nach 25 Jahren Ostexpansion der Nato und nach 8 Jahren Genozid an Russen in der Ukraine nur - meiner Meinung nach viel zu spät. Man hätte schon 2014 die Nazi Putschisten stoppen müssen, die die Ukraine in eine USA Kolonie und in ein Anti-Russland verwandelt haben , in der sich der Biden Clan selbst bereicherte.

    Der Biden Clan hat gleich 2014 den Sohn Hunter Biden zum Top Manager der grössten Gasfirma der Ukraine Burisma holding gemacht und auch Selenski ist tief in Geldwaschgeschäfte verwickelt wie die PANAMA PAPERS deutlich machten Deshalb ist er ein Held des Westens Joe Biden selbst hat Biowaffenlabore in der Ukraine finanziert Es muss aufhören die Ukraine aufzurüsten und zur Anti Russland Kolonie der USA auszubauen!! Europa gegeneinander in den Krieg zu hetzen ist verwerflich und schäbig zugleich.

    Aber dumme Deutsche lassen sich durch den 80 Jährigen Biden wohl gerne an der Nase herumführen.

    Wer ist dieser Selenski wirklich - Eine US Marionette

    Erst die LuxLeaks, dann die Panama Papers, nun die Pandora Papers: Wieder hat das internationale Recherchenetzwerk ICIJ dunkle Geschäfte in sonnigen Steuerparadiesen aufgedeckt, wieder wird der Ruf nach Gegenmaßnahmen laut. Diesmal ist die Lage allerdings besonders pikant.

    Von den geheimen Geschäften, für die 11,9 Millionen geleakte Finanz-Dokumente aus allen Winkeln der Welt ausgewertet wurden, sollen nämlich nicht nur Promis wie das deutsche Model Claudia Schiffer, der Ex-Beatle Ringo Starr und der Popstar Shakira profitiert haben.

    Diesmal sind auch amtierende Politiker wie der tschechische Ministerpräsident Andrej Babiš, der russische Präsident Wladimir Putin und der ukrainische Staatschef Wolodimir Selenski betroffen. Auch der frühere britische Premier Tony Blair taucht in den Leaks auf.

    Babiš soll 2009 über Briefkastenfirmen unter großer Geheimhaltung ein prachtvolles Landschloss in Südfrankreich für etwa 15 Millionen Euro erstanden haben. Für ihn ist der Zeitpunkt der Veröffentlichung sehr unangenehm, weil in Tschechien am kommenden ­Wochenende ein neues Parlament gewählt wird.

    Wasser predigen und Wein trinken

    Schwer wiegen die Vorwürfe gegen Putins ukrainischen Gegenspieler Selenski: Er soll, gut getarnt, Geld vom Oligarchen Ihor Kolomoskyji entgegengenommen haben. er war sogar der Kandidat des Oligarchen.

    Dabei hatte er gerade scheinheilig angekündigt, den Kampf gegen Oligarchen zu verschärfen.

    Der britische Ex-Premier Blair und seine Ehefrau Cherie wiederum hätten beim Kauf einer Immobilie von einem Steuerschlupfloch profitiert, meldet die BBC. Das sei zwar nicht illegal gewesen. Pikant ist es trotzdem – denn Blair hat sich immer wieder kritisch über Steuertricks geäußert. Nun wurde er selbst erwischt – oder doch nicht?

    Cherie Blair sagte der BBC, ihr Mann sei nicht an dem Geschäft beteiligt gewesen. Auch Putin und Babiš dementierten die Berichte, die auf Recherchen von 600 Journalisten in 117 Ländern beruhen.

    Die Leaks zeigen vor allem, dass auch Politiker von den Schlupflöchern profitieren, die sie offiziell bekämpfen.

    Dies mag ein Grund dafür sein, dass die internationalen Bemühungen um eine Trockenlegung der Steuerparadiese bisher nicht allzu viel gebracht haben. Vor allem die EU steht mal wieder blamiert da. 

    Sie hatte schon nach den LuxLeaks 2014 Besserung gelobt.

    Nicht genug passiert

    Sieben Jahre später öffnet sich die „Büchse der Pandora“ – und die EU-Maßnahmen erweisen sich als unzureichend.

    Vor allem beim Kampf gegen Steueroasen und Briefkastenfirmen gehe es viel zu schleppend voran, kritisiert der Europaabgeordnete Markus Ferber (CSU). Daran trage auch der damalige Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) eine grosse Mitschuld.

    „Die Pandora Papers zeigen, dass die Fortschritte in der internationalen Steuerpolitik nicht ausreichen“, erklärte der grüne Europapolitiker Sven Giegold. Die auch von der EU unterstützte globale Mindeststeuer gelte nur für Großunternehmen, aber nicht für die Briefkastenfirmen von Hochvermögenden. „Wir brauchen volle Transparenz über die wirklichen Eigentümer“, so Giegold.

    Die EU-Kommission reagierte prompt – und versprach, ihren Kampf gegen Steuerhinterziehung zu verschärfen. Auch die EU-Finanzminister wollen die Blamage nicht auf sich sitzen lassen. Bei ihrem Treffen am Dienstag in Luxemburg wollen sie eine neue „schwarze Liste“ der Steueroasen beschließen.

    Im Vorfeld ist allerdings bekannt geworden, dass sie diese Liste kürzen wollen: Anguila, die Seychellen und Dominica sollen gestrichen werden. Auch die Türkei steht plötzlich nicht mehr am Steuer-Pranger. Wenn es dabei bleibt, würden nur noch neun Staaten auf der EU-Liste der Steueroasen auftauchen.

    Das sei „absurd“, ärgert sich Giegold. Die Pandora Papers müssten als „Weckruf“ für die Finanzminister dienen. Stattdessen drohe wieder „schlechtes Stückwerk“.

    Am 2. Oktober 2021 informierte das Internationale Netzwerk investigativer Journalisten (ICIJ) die Weltöffentlichkeit über die Existenz der so genannten Pandora-Papers, eines Daten-Leaks von 12 Millionen Dokumente aus 14 Quellen. Diese enthalten auch Daten zu bisher unbekannten Offshore-Geschäften des "Kwartal-95"-Netzwerkes um den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij und dessen Verbindungen zu dem Oligarchen Ihor Kolomoiskij und der von ihm bis 2016 betriebenen und dann verstaatlichten "PrivatBank".

    Nach dem Wechsel auf Kolomoiskijs Fernsehkanal "1+1" gründeten Selenskij und seine engsten Mitarbeiter Borys und Serhij Schefir und Andrij Jakowlew ab 2012 ein Geflecht von Offshore-Firmen, darunter die Firma "Maltex" auf den Britischen Jungferninseln. Diese hielt wiederum die Hälfte an der Produktionsfirma "SVT", die für "1+1" das TV-Format "Bring den Komiker zum Lachen" produzierte. Dafür erhielt sie 1,2 Mio. Dollar von der "Sprintex-Holding", einem ebenfalls offshore ansässigen Unternehmen, das zum Firmengeflecht von Kolomoiskij zählt. Dieser steht unter Verdacht, als Eigentümer der 2016 verstaatlichten "PrivatBank" große Summen durch faule Kredite an eigene Auslandsfirmen verschoben zu haben, um sie vor dem Zugriff der ukrainischen Steuerbehörden zu schützen.

    So sollen vor der Verstaatlichung auch 41 Mio. Dollar von der "PrivatBank" auf das Konto von Selenskijs Produktionsfirma "Kwartal 95" überwiesen worden sein. Die Überweisung erfolgte über die zypriotische Filiale der "PrivatBank". Diese Überweisung wurde als "contribution to capital" gekennzeichnet und nicht als Entgelt für eine Leistungserbringung. Somit war das Unternehmen von Steuerzahlungen über diese Summe befreit.

    Nur zwei Wochen vor der ersten Runde der ukrainischen Präsidentschaftswahl veränderten sich die Besitzverhältnisse der "Maltex". Bis dahin wurde diese von den vier Anteilseignern Wolodymyr / Olena Seleskij, Borys Schefir, Serhij Schefir und Andrij Jakowlew zu je 25 Prozent gehalten.

    Am 13.03.2019 beurkundete der Anwalt Jurij Asarow ein Dokument über die Übergabe der bisher von Selenskij und seiner Ehefrau Olena gehaltenen Anteile von "Maltex" an das Unternehmen von Serhij Schefir. Diese wurden nicht verkauft, sondern unentgeltlich von Selenskij an Serhij Schefir überschrieben. Diese Transaktion wird als Versuch Selenskijs gedeutet, vor der Präsidentschaftswahl veröffentlichungspflichtige Vermögenswerte zu verschleiern. Serhij Schefir wurde am Tag nach Selenskijs Wahl zum Chefberater des Präsidenten ernannt. Er bekleidet eine außerplanmäßige Stelle, die keinen Beamtenstatus hat und ihren Inhaber daher nicht zur Offenlegung seines Eigentums zwingt.

    Nach Aussage von Schefir ist Selenskij nicht mehr im aktiven Geschäft tätig, erhält aber trotzdem weiter Dividenden. Am 25.04.2019 beurkundete Jurij Asarow ein Dokument mit dem Inhalt, dass "Maltex" beabsichtige, weiter Dividenden an Selenskij bzw. dessen Ehefrau zu zahlen, obwohl diese nicht mehr Anteilseigner waren. In der Einkommensdeklaration des Ehepaares für das Jahr 2020 wurden diese Beteiligungen nicht angegeben, hier tauchen lediglich Beteiligungen der Ehefrau an Unternehmen auf Zypern, in Belize und Italien auf.

    Während Serhij Schefir, auf den Ende September 2021 ein Attentat verübt wurde, als politischer Berater Selenskijs arbeitet, ist sein Bruder Borys weiterhin als TV-Produzent tätig. Er begründete gegenüber Journalisten die Gründung der Offshore-Unternehmen durch die "Kwartal-95-Gruppe" ab 2012 mit der Notwendigkeit, Vermögenswerte vor Banditen, wie dem damaligen Präsidenten Viktor Janukowitsch, zu schützen.

    Den Pandora-Papers zufolge besitzt Sehij Shefir in einem teuren Stadtteil Londons zwei Wohnungen im Gesamtwert von rund 3,8 Mio. Pfund, die über eine der Offshore-Firmen erworben wurden. Auch Andrij Jakowlew soll eine Wohnung im Wert von rund 2 Mio. Pfund in London besitzen.

    Teil des Netzwerkes soll außerdem Iwan Bakanow, ein weiterer Kindheitsfreund Selenskijs, sein. Dieser hielt zunächst die "Davegra Limited", die nominelle Muttergesellschaft von "Maltex", und übereignete dieses Unternehmen aber 2019 an Jakowlew. Er gilt als Architekt des Firmengeflechts, über den Borys Schefir sagte: "Bakanow war unser Finanzdirektor, er hat die Finanzpläne unseres Unternehmens gemacht. Und ehrlich gesagt bin ich jetzt nicht bereit, Ihnen darauf zu antworten. Vielleicht bin ich der Eigentümer."

    Die seit März 2020 amtierende Generalstaatsanwältin der Ukraine, Iryna Wenediktowa, lehnte es auf Anfrage der Journalisten von Slidstvo.info ab, Stellung zur möglichen Verwicklung der Offshore-Firmen von "Kwartal-95" in die Geldwäscheaffäre um die "PrivatBank" zu nehmen.

    Quellenverzeichnis

     

    Aus dem Englischen. Passagen stammen von Lawrenin

    Petr Lawrenin ist Polit-Journalist und Experte für die Ukraine und die ehemalige Sowjetunion.