Merkel will Deutschland in den Syrienkrieg führen

Nun will die Regierung Merkel/Gabriel Deutschland auch in den Syrienkrieg treiben - und zwar faktsich auf der Seite von Assad, wenn von der Leyen betont, dass der IS gar keine staatliche Legitimität hätte.

Ohne völkerrechtliche Grundlage beteiligt sich die Kriegsministerin von der Leyen am Krieg in Syrien.

Dabei bekämpft sowohl Rußland als auch eine US-Allianz wie neuerdings auch Frankreich den IS in Syrien aus der Luft. Es sollen Tornados in den Luftkrieg in Syrien integriert werden.

Man beruft sich auf den Lissaboner EU-Vertrag, wonach Frankreich den EU-Beistand angefordert habe, den man jetzt anwende. Dabei beruft man sich auf Artikel 42 des EU-Vertrages, der bisher noch nie angewedet wurde.

(7) Im Falle eines bewaffneten Angriffs auf das Hoheitsgebiet eines Mitgliedstaats schulden die anderen Mitgliedstaaten ihm alle in ihrer Macht stehende Hilfe und Unterstützung, im Einklang mit Artikel 51 der Charta der Vereinten Nationen.

Nur kamen die Attentäter von Paris aus Belgien und Frankreich und nicht aus Syrien. Zudem ist der IS kein völkerrechtlich anerkannter Staat. Ohne eine Zustimmung der Regierung Assad ist dieser Krieg ohnehin auch vom offiziellen Syrien nicht gewollt - auch wenn Assad einen echten Kampf gegen die IS sicherlich begrüßen wird. 

Die US-Strategie, die IS zu bekämpfen und via Dritte gleichzeitig zu unterstützen und zu bewaffnen, kann nicht aufgehen . Es ist ein Verbrechen der Regierung Merkel, sich an diesem Scheinlösungs-Ansatz zu beteiligen. Zudem plant sie den Krieg gegn Mali mit 650 deutschen Soldaten auszuweiten und den Krieg im Irak anzuheizen, in dem Peshmerga-Kurden von Barzani militärich unterstützt werden. Zudem unterstützt Merkel, die Regierung in der Ukraine, die eine Krieg gegen das eigen eVolk im Osten des Landes führt und sich dabei auf Faschisten-Milizen stützt.

Nach jahrelanger Hetze gegen die Assad-Regierung führt man jetzt faktisch auf der Seite von Assad Krieg, wenn man Kampfjets und Tornados nach Syrien schickt.

Bundesaußenminister Steinmeier machte deutlich, dass für die Bundesregierung der Krieg gegen den IS, die Al Kaida nahe Al Nusra Front und andere Islamisten das Ziel sei. Die Assad Regierung erwähnte er nicht. Der Verweis auf "andere Islamisten " könnte bedeuten, dass die Bundesrepublik und auch Frankreich jetzt bereit sind, die "Freie Syrische Armee" zu bekämpfen, die in Wirlichkeit mit der Al Kaida und der IS in Syrien kooperiert und als Zwischenhändler für US- Waffen an die IS agiert. Das würde auf eine Isolation der USA hindeuten, die einen Kampf gegen die IS nur gleichzeitig mit einem Kampf gegen Assad  führen und zwingend verbinden wollen.

So werden neue Flüchtlingswellen erzeugt, weil die IS in Wahrheit auch ein Werkzeug der USA im Krieg gegen die Assad-Regierung ist.

Ein DIA-Geheimdienstpapier aus dem Mai belegt, dass der IS in Wahrheit als Werkzeug der USA benutzt wird, um einen Korridor für Waffen und Kämpfer von der Türkei über Syrien entlang des Euphrat bis tief hinein in den Irak schaffen sollte, der die Assad-Regierung destabiliesieren udn stürzen soll. Dabei sollen diese Dschihadisten ein Kalifat errichten, was bereitzs geschah. Dieses Kalifat soll durch den US- Verbündeten und Stellvertreter Saudi Arabien unterstützt werden .

Das ZDF schürt unterdessen weiter die Terrorangst und schürt islamfeindliche Ressentimensts, die an die Ressentiments gegen Juden im  3.Reich erinnern.

Es wird den Zuschauern verschwiegen, dass der IS auch ein Geheimdienstkonstrukt der USA istm,. der den Krieg gen Syrien uzdn den Irak legitimieren soll.

Diese Regierung Merkel agiert kopflos und ohne jede Strategie im Syrienkrieg.

Den IS zu bombardieren ohne offiziell auf die Assad-Regierung zu setzen, wie das  Rußland und China machen, wirkt wie ein sinnloses Baller-Abenteur deutschlands in der arabischen Welt. Wenn Merkel und von der Leyen eine Strategie hätten, würden sie gemäß ihrer Logik auch Bodentruppen in Erwägung ziehen, was allerdings abzulezhnen ist, da dieser syrienkrieg von vornherein ein Stellvertreterkrieg war, an dem auch immer Nato-Söldner als Dschihadisten getarnt beteiligt waren.  

Gleichzeitig verschweigt von der Leyen i neinem ZDF-Interview, dass die Türkei, die die IS lange Zeit untertsützt hat  und immer noch als nachschubbasis  für die IS gilt, jetzt Bodentruppen schicken will, die formal gegn den IS  aber in Wahrheit auch gegen die Assad-Regierung und insofern auf der Seite der IS agieren könnten.

Erdogan hat die UN darüber informiert, dass türkische Bodentruppen an der türkisch-syrische Grenze in Alarmbereitschaft versetzt werden und in Syrien einmarschieren könnten.

Türkei  ist jetzt schon das Einfallstor für Dschihadsöldner des IS und anderer Dschihadisten, die zehntausende Kämpfer gegen die Assad-Regierung eingeschleust hat.

Die faktischen Nato-Söldner gibt es also schon längst. Jetzt nach dem Abschuß des russischen Kampfjets durch die türkische Luftwaffe und der Proklammierung einer Schutzzone durch Russland, wil Erdogan sein Einfallstor nach Syrien zurückerobern.

Bereits ein US-DIA-Militär-Geheimdienstpapier aus dem Mai des Jahres hatte verraten, dass die USA viele Dschihadisten in Ost-Syrien unterstützen, die da einen Kalifatenstaat errichten sollten, der mittlerweile ausgerufen wurde. 

Diese Dschihadisten  sollten zudem von der Türkei aus einen Korridor nach Syrien entlang des Euphrat für Waffen- und Dschihadisten-Schmuggel schaffen, der militärisch bis tief hinein in den Irak wirken und vor allem die Assad-Regierung destabilisieren und stürzen sollte. Die Bewaffnung sollte durch den US- Stellvertreter Saudi Arabien gewährleistet werden. Diese Pläne wurden auch umgesetzt. Nur die Assad-Regierung gibt es immer noch.

Die syrische Regierung sei nicht fähig, diese Angriffe von ihrem Boden aus zu verhindern, meint die Erdogan-Regierung. Gemäß dem Artikel 51 der UN-Charta werde die Türkei alles unternehmen, um die Sicherheit der Türkei zu gewährleisten.

Der Artikel 51 betont das Recht auf Selbstverteidigung.Es geht aber faktisch um einen Angriff der Türkei als Nato-Land gege Syrien. Nach Informationen von Haberturk soll Erdogan die türkische Armee in Alarmbereitschaft versetzt haben.

„Das Leben unserer Bürger und unsere Grenzen ist in Gefahr. Wenn es unsere nationale Sicherheit erfordert, werden wir notfalls allein handeln“, so Erdogan. Der türkische Staatschef hatte zuvor in einer Rede gesagt, dass Russland unter dem Deckmantel der IS-Bekämpfung Zivilisten, insbesondere Turkmenen, umbringe.

Diese Rhetorik deutet darauf hin, dass die Türken einen Einmarsch nach Syrien mit Söldnern planen. Die Turkmenen dienen ihnen hier als Vorwand – denn tatsächlich hatte diese Gruppe weder mit den Russen noch mit der syrischen Regierung jemals ein Problem.

Es folgte ein Pressestatement nach der Unterrichtung der Linksfraktion des Bundestages durch Stephan Steinlein, Staatssekretär des Auswärtigen Amt, über die Pläne der Bundesregierung für einen Bundeswehreinsatz in Syrien -

Es ist absolut verantwortungslos von der Bundesregierung, dass sie Deutschland jetzt in diesen Krieg hineinziehen lässt. Weil dieser Krieg wird den Terrorismus und den IS nicht schwächen. Das Vorgehen der Bundesregierung ist völkerrechtswidrig, aber auch in der Sache falsch. DIE LINKE wird diesen Weg nicht mitgehen. Zivilisten sind schon jetzt betroffen. Man wird den IS nicht mit militärischen Mitteln besiegen können, solange es weiter Geldströme gibt und der IS mit Ölgeschäften weiter agieren kann. Es wäre verantwortungsbewusst, sich militärisch herauszuhalten und endlich alle zivilen Möglichkeiten auszuschöpfen, den IS tatsächlich zu schwächen.Foto


Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch: Bomben werden keinen Frieden schaffen

Regierung schickt 650 deutsche Soldaten nach Mali - Nur geht es um Wirtschaftsinteressen und nicht um Menschenrechte oder Terror

Die deutsche CDU geführte Kriegsregierung will jetzt weitere 650 deutsche Soldaten nach Mali schicken, die im Zweifelsfalle auch an vorderster Front kämpfen könnten. 

10 deutsche Soldaten befinden sich schon in Mali.

Der angebliche Kampf gegen den dschihadistischen Terror ist  in Wahrheit ein Eingriff in einen Bürgerkrieg in Mali, damit westliche Wirtschaftsinteressen gewahrt werden.

Scheinheilig  spricht die deutsche Kriegsmiminsterin von der Leyen von einer Friedensmission und von einem "Friedensvertrag". In Wirklichkeit geht es aber darum, eine pro-westliche Regierung zu installieren, die sich den kolonialen Interessen Deutschlands, Frankreichs und der USA nicht entgegenstellt. 

Zudem spricht sie verlogen von einem Kampf gegen den IS - dabei geht es in Mali um Al Kaida und nicht um den "Islamischen Staat".

Sie nutzt diese Lüge und den Propagandatrick, weil die Militäraktion mit Artikel 42 Absatz 7 des EU- Vertrags als Beistandspakt gerechtfertigt wird. Nur hat die Vorgehensweise den Schönheitsfehler, dass Frankreich nicht von aussen angegriffen wurde. Der Islamische Staat existiert völkerrechtlich garnicht und die Attentäter waren Belgier und Franzosen? Will  man jetzt  Belgien mit Krieg überziehen? Das ist also eine Lachnummer der politischen Klasse. Es ist ganz einfach ein Vorwand für eine Angriffskrieg gegen Mali, damit in Zentralafrika der  wirtschaftspolitische Vormarsch der Chinesen gestoppt werden kann. Zudem soll ein Attentäter " mal in Syrien gewesen sein" und nicht in Mali. 

Schon Egon Bahr, Helmut Schmidt  und Gregor Gysi sagten, dass es bei Kriegen des Westens nie um Demokratie, Menschenrechte oder Anti-Terror- Kampf ginge sondern  immer um wirtschaftliche und geopolitische Interessen. Doch die politische Klasse und Konzernmeiden sehen sich zur Lüge gezwungen, damit diese Kriege nach dem Krieg  gegen Libyen in Afrika ( der nur Chaos schuf)  mitgetragen werden. Dort hat der Westen Al Kaida übrigens gegen eine säkulare Regierung an die Macht gebombt.

Im Rahmen des Nato-Krieges gegen Libyen wurde Al Kaida in Bengazi und Tripolis durch die Nato nach monatelangem Dauer-Beschuss der Zentren nämlich an die Macht gebombt.

Nachdem sich Al Kaida in Libyen die Macht gesichert hatte, drangen Kämpfer nach Mali und Algerien vor.  Aber diese nun in Algerien operierenden Al-Kaida-Einheiten am BP Ölfeld im Januar 2013 terroristisch agierenden Kämpfer entpuppen sich  nach späteren Informationen als Söldner aus dem Westen, die zum Teil englisch gesprochen haben. Bei einem Kämpfer, der auch Japaner vor Ort in der Anlage getötet hatte, soll es sich nach Angaben der algerischen Regierung, die das Anwesen gestürmt hat, definitiv um einen blonden Kanadier handeln.

Selbst wenn es also Dschihadisten aus dem Westen waren, so können sie doch auch Doppelagenten gewesen sein, die gleichzeitig wie ein Tino Branft oder ein Rolf Wohlleben für die NSU und gleichzeitig für westliche Geheimdienste gearbeitet haben.  

Bei diesem Kanadier soll es sich damals auch um den Chef-Koordinator der Terror-Zelle gehandelt haben.  Durch diesen Vorfall wurde der algerischen Regierung ein Vorwand für eine Militäroperation im Osten des Landes gegeben. Auch Vertreter der US Regierung sprechen inzwischen davon, dass sie wegen dieser Operation Rache nehmen und militärisch eingreifen wollen. Damit wäre der Nato womöglich ein selbst inszenierter Kriegsgrund an die Hand gegeben.

Zudem haben sich bei dieser Geisel-Operation noch weitere Westbürger unter den Geiselnehmern befunden. Demnach war auch ein Franzose, zwei Kanadier und ein weitere Westbürger unter den Attentätern. Der algerische Regierungschef Abdelmalek Sellal sprach von insgesamt 32 Geiselnehmern in dem Komplex. Inden viertägigen Kämpfen waren 58 Geiseln ums Leben gekommen- darunter 37 Westbürger.

Bei den Geiselnehmern handelt es sich desweiteren um eine international zusammengesetzte Gruppe aus Ägypten, Tunesien, Mauretanien und dem Niger. Der Regierungschef sprach von 29 getöteten Attentätern aus 8 Ländern.  Ansonsten sprechen Zeugenaussagen bei der Erstürmung der Stadt Diabaly in Mali vor kurzer Zeit von vielen beteiligten "Islamisten" mit europäischen Erscheinungsbild, die fließend englisch gesprochen haben.

Der Al Kaida Führer Mokhtar Belmokhtar, der bis dahin nie wegen Terror-Attacken auf westliche Einrichtungen aufgefallen war und der sogar schon mit der Bundesregierung zusammengearbeitet haben soll, soll auch der Drahtzieher dieser Operation gewesen sein. Al Kaida in Mahgreb ist aber in dieser Form vorher praktisch noch nie aufgefallen.   

Offensichtlich operieren hier unter dem Deckmantel von "Al Kaida" in Wirklichkeit westliche Geheimdienste, die einen Kriegsgrund basierend auf Kriegslügen für einen Krieg gegen Mali und Algerien schaffen wollen.  So legen westliche Regierungen Feuer und spielen sich gleichzeitig als Feuerwehr auf. So wird der wirkliche Grund der Einmischung Frankreichs mit Soldaten geschickt verschleiert. Es geht den Nato-Staaten um den Zugriff auf das Uran, Gold, Kupfer, Eisenerz, Erdöl und anderen Ressourcen in Afrika, die man nicht den Chinesen überlassen will. Frankreich setzt in der Energieversorgung extrem auf Atomkraftwerke und braucht deshalb das Uran aus Mail.

Schon im Januar 2013 schrieb das Handelsblatt:

Für die Forces Spéciales steht ein neuer Auftrag an. Arlit, Niger, heißt das Ziel. Am Rand der Aïr-Berge sollen die Spezialtruppen drei Uranbergwerke des Areva-Konzerns vor Islamisten und Tuareg-Rebellen schützen, berichten das Magazin "Le Point" und die Agentur Reuters aus Pariser Militärkreisen. Die Republik Niger, die dort schon hunderte eigene Soldaten stationiert hat, muss aber noch zustimmen. Der Zusammenhang zum Krieg im Nachbarstaat Mali ist unmittelbar. Zwischen Arlit und der malischen Rebellenhochburg Kidal liegen nur Wüste und eine gedachte Staatsgrenze. Schon im September 2010 entführte die Terrorgruppe "Al-Kaida im Islamischen Maghreb" sieben Menschen aus der Bergbaustadt. Vier Franzosen, ein Ingenieur von Areva Börsen-Chart zeigen und drei Angestellte des Baukonzerns Vinci Börsen-Chart zeigen, sind noch immer in Geiselhaft - wahrscheinlich in Nordmali. Selbst die Attacke auf das wesentlich weiter entfernte algerische Gasfeld Amenas ging wohl von Mali aus.

Nur sollen westliche Regierungen die Lüge endlich beenden und wie der ehemalige Bundespräsident Köhler einfach zugeben, dass es nur um geostrategische Interessen und um den Zugriff auf die reichhaltigen afrikanischen Reichtümer geht.  

Auch die Spuren des Al Kaida Attentates von Mali könnten nach Washington führen

Der einäugige Terrorist ist als Al Kaida-Chef Mokhdar Belmokhdar  des Al-Qaida-Ablegers al-Murabitun bereits für etliche Anschläge und Geiselnahmen in Afrika verantwortlich. Er ist seit Jahren einer der meistgesuchten Terroristen der Welt.

Er operierte auch in Libyen, wo die USA die Al Kaida im Krieg gegen Gadaffi unterstützt hatte und sogar den Al Kaida Kommandeur Belhadj zum Oberkommandierenden der Hauptstadt Tripolis gebombt  hatte, der daraufhin die Stadt mit Bodentruppen einnehmen konnte.  

Globalresearch schreibt entsprechend, dass CIA Direktor Brennan schon vor Tagen nach den Anschlägen von Paris auf einen neuen Anschlag der Dschihadisten hinwies.

In response to the tragic Paris events of November 13, Central Intelligence Agency director  John Brennan  warned that “ISIL is planning additional attacks… It is clear to me that ISIL has an external agenda, that they are determined to carry out these types of attacks.” (Quoted in Daily Telegraph, November 16, 2015)

Five days later following the CIA Chief’s  premonition, the Bamako Radisson Hotel Blu in Mali’s capital was the object of a terrorist attack, resulting in  21 people dead. Following the attack and the taking of hostages by the terrorists, French and Malian special forces raided the hotel. US. Africa Command (AFRICOM) also confirmed that US special forces were involved.The Bamako terror operation was allegedly coordinated by Mokhtar Belmokhtar (aka Khaled Abu al-Abbas), leader of an affiliate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM), the Islamist al-Mulathameen (Masked) Brigade, or “Those who Sign with Blood.”

Belmokhtar’s organization was created in 2012 in the wake of the war on Libya. His organization has also allegedly been involved in the drug trade, smuggling as well kidnapping operations of foreigners in North Africa.  While his whereabouts are said to be known, French intelligence has dubbed Belmokhtar “the uncatchable”.

Islamistische Angreifer hatten am Freitag zeitweise 170 Menschen in dem Luxus-Hotel Radisson Blu in der malischen Hauptstadt Bamako in ihrer Gewalt – bis Elitekämpfer mit Unterstützung der USA und Frankreichs den Komplex stürmten.

Nach UN-Angaben wurden bei dem Terroranschlag mindestens 20 Menschen getötet, auch zwei Attentäter starben. Auf Twitter bekannte sich al-Murabitun zu der Attacke, gemeinsam mit al-Qaida.

Belmokhtar wurde bereits mehrmals für tot erklärt. Laut der libyschen Regierung soll er im Sommer bei einem US-Luftangriff getötet worden sein. Beweise dafür konnten die USA aber nicht vorlegen. Zuletzt hatte sich al-Qaida am 19. Juni mit einer Erklärung gemeldet, dass Belmokhtar noch lebt.

So spricht selbst die New York Times davon,dass sich Belmokhdar hinter den Anschlägen von Mali verbirgt.:

A member of Al Qaeda in Africa confirmed Saturday that the attack Friday on a hotel in Bamako, Mali, had been carried out by a jihadist group loyal to Mokhtar Belmokhtar, an Algerian operative for Al Qaeda. The Qaeda member, who spoke via an online chat, said that an audio message and a similar written statement in which the group claimed responsibility for the attack were authentic. The SITE Intelligence Group, which monitors jihadist groups, also confirmed the authenticity of the statement.

The Qaeda member, who refused to be named for his protection, said that Mr. Belmokhtar’s men had collaborated with the Saharan Emirate of Al Qaeda in the Islamic Maghreb, … In the audio recording, the group, known as Al Mourabitoun, says it carried out the operation in conjunction with Al Qaeda’s branch in the Islamic Maghreb.

The recording was released to the Al Jazeera network and simultaneously to Al Akhbar, … The recording states: “We, in the group of the Mourabitoun [Arabic Rebel Group], in cooperation with our brothers in Al Qaeda in Islamic Maghreb, the great desert area, claim responsibility for the hostage-taking operation in the Radisson hotel in Bamako.” (emphasis added)

Zuerst schloß er sich dem Kampf der Al Kaida gegen die sowjetische Besatzung Afghanistans an . Später operierte er in Afrika und gehörte der AQIM ( Al Kaida im afrikanischen Mahgreb)  und dem Al Kaida-Ableger LIFG ( Lybia Islamic Fightuing Group) in Libyen an.

Following his training and recruitment and a two year stint in Afghanistan (1991-1993), Mokhtar Belmokhtar was sent back to Algeria in 1993 at age 21 where he joined the  Salafist Group for Preaching and Combat (GSPC) (emblem left). The latter was initially part of the so-called Armed Islamic Group  (Groupe islamique armé (GIA)) in Algeria which sought to overthrow the secular Algerian Government with a view to installing a theocratic Islamic State.

Supported covertly by the CIA, Belmokhtar fought in Southern Algeria in the civil war opposing Islamist forces and the secular government. He was also  instrumental in the integration and merging of “jihadist” forces.

In January 2007,  the Armed islamic Group (GIA) which had been prominent in the 1990s, officially changed its name to the Al-Qaeda Organization in the Islamic Maghreb (AQIM).

In turn, as of 2007, the newly formed AQIM established a close relationship with the Libya Islamic Fighting Group (LIFG), which was directly supported by NATO during the 2011 war on Libya, “providing weapons, training, special forces and even aircraft to support them in the overthrow of Libya’s government.” (Tony Cartalucci, The Geopolitical Reordering of Africa: US Covert Support to Al Qaeda in Northern Mali, France “Comes to the Rescue”, Global Research, January 2013).

British SAS Special Forces had also been brought into Libya prior to the onset of the insurrection, acting as military advisers to the LIFG.

In fact, what has unfolded since the war on Libya is the merging of LIFG and AQIM forces. In turn, many of the LIFG operatives have been dispatched to Syria to fight within the ranks of Al Nusrah and the ISIS.

Belmokdar wurde von den USA als Al Kaida Kämpfer gegen die Sowjetunion wegen der sowjetischen Besatzung von Afghanistans im Jahre 1979 bzw. danach bereits trainiert. Das vergisst die französische Regierung dabei zu erwähnen, die dieses Attentat in Mali erneut thematisierte: 

Casually ignored by the Western media, the leaders of Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) including Belmokhtar were trained and recruited by the CIA in Afghanistan. Acknowledged by the Washington based Council on Foreign Relations (CFR):

Most of AQIM’s major leaders are believed to have trained in Afghanistan during the 1979-1989 war against the Soviets as part of a group of North African volunteers known as “Afghan Arabs” that returned to the region and radicalized Islamist movements in the years that followed. The group is divided into “katibas” or brigades, which are clustered into different and often independent cells.

The group’s top leader, or emir, since 2004 has been  Abdelmalek Droukdel, also known as Abou Mossab Abdelwadoud, a trained engineer and explosives expert who has fought in Afghanistan and has roots with the GIA in Algeria. (Council on Foreign Relations, Al Qaeda in the Islamic Maghreb, cfr.org, undated)


Auch Dokumente belegen, dass die USA und pro-westliche Länder wie Katar den Al Kaida Ableger LIFG in Libyen unterstützt und instrumentalisiert hatte. Soagr die Washington Post mußte das bestätigen.

Amply documented, Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM)and its affiliated groups including the Libya Islamic Fighting Group (LIFG) was serving the interests of the Western military alliance. Confirmed by the Washington Post, June 29, 2011 (See below), France was supplying weapons to the LIFG at the height of NATO’s bombing raids.

AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)


AQIM in turn was receiving weapons from the LIFG, which was supported by NATO. Moreover, LIFG mercenaries had integrated AQIM brigades.

According to alleged Terror Mastermind Mokhtar Belmokhtar, who also coordinated the 2013 In Amenas Mali kidnapping operation:

“We have been one of the main beneficiaries of the revolutions in the Arab world. As for our benefiting from the (Libyan) weapons, this is a natural thing in these kinds of circumstances.” http://www.hanford.gov/c.cfm/oci/ci_terrorist.cfm?dossier=174

Al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM) is indelibly tied into a Western intelligence agenda. While it is described  as  ”one of the region’s wealthiest, best-armed militant groups”, financed covertly by Saudi Arabia and Qatar. France’s  Canard enchaîné revealed (June 2012) that Qatar (a staunch ally of the United States) has been funding various terrorist entities in Mali:

The original report cites a French military intelligence report as indicating that Qatar has provided financial support to all three of the main armed groups in northern Mali: Iyad Ag Ghali’s Ansar Ed-Dine, al-Qa’ida in the Islamic Maghreb (AQIM) and the Movement for Unity and Jihad in West Africa (MUJWA).

The amount of funding given to each of the groups is not mentioned but it mentions that repeated reports from the French DGSE to the Defense Ministry have mentioned Qatar’s support for ‘terrorism’ in northern Mali. (quoted by Jeune Afrique June 2012)


Vor allem wundert man sich dann nach der kriegerischen Zerstörung von Staaten wie Libyen oder Mali anschliessend scheinheilig, wenn auch die Flüchtlingsströme aus Afrika zunehmen. Nein das hat die politische Klasse - allen voran die "Blockparteien der Nationalen Front" nämlich CDU und SPD - durch jahrzehntelange Teilung der Herrschaft im Lande selbst verursacht. 

Obama gestattete Erdogan den Abschuß des russischen Kampfjets über Syrien und gab ihm dafür die militärische Rückendeckung.

Satire darf alles - long live Charlie Hebdo

Erdogan solle einfach behaupten, dass der russische Kampfjet über türkischem Hoheitsgebiet geflogen und gewarnt worden sei - auch wenn ein überlebender Pilot später aussagen würde, dass es garkeine Warnung und nicht einmal eine Kommunikation mit dem türkischen Militärjet gegeben habe.

Wir sind  als Nato-Staaten nunmal die Aggressoren und wir müssen unserer Linie treu bleiben. Außerdem habe Putin sowieso einen Dämpfer verdient, der nach den Paris-IS-Attentaten von einer gemeinsamen Weltkoalition gegen den IS halluziniere. Obama findet das sowieso ziemlich naiv.

Dann werde er als US- Präsident den Rest schon regeln. Es werde sofort ein Nato-Meeting einberufen. Sofort werde er mitteilen, dass die Solidarität der USA den Türken sicher sei.

Obama bedauerte vorher,dass dieser renitente französische Präsident  Holland ihn  mit einer angeblichen Koalition der Nato zusammen mit Rußland in den Ohren lag. Dieses Vorhaben müsse er auf jeden Fall durchkreuzen. Deshalb sei die Idee ganz gut, die Russen in ihrem Kampf gegen die IS und andere kooperierende Dschihadisten zu durchkreuzen udn den Russen so die Suppe zu versalzen.

Er wolle ja die IS nicht wirklich existenziell bekämpfen, damit der angeblich so böse Assad nicht zu stark werde. Er wolle ein Patt udn somit keine vollständigen Sieg über die IS.

Außerdem hat Erdogan sich darüber beschwert, dass Putin Ölraffinerien und Ölkonvois des IS bombardiert habe, die  in die Türkei geleifert werden. Das brachte das Fass zum Überlaufen, zumal auch britische  Firmen und somit weitere Nato-Staaten von diesem Ölhandel mit dem IS profitieren.

Zudem sei auch ain Schwiegersohn von Erdogan nicht  nur Energieminister sondern auch Eigentümer jener Konvois in  Syrien gewesen, die Putin als IS-Ölkonvoi bombardierte und so dutzende Fahrzeuge sprengte.

Obama hat Erdogan auf dem G20-Gipfel deshalb mit einem verräterischem Nicken erlaubt, das russische Flugzeug abzuschießen. Dies wurde von einer Quelle der Regierungskreisen in der Türkei erklärt und es konnte auch bildlich eingefangen werden.

Quelle auf Russisch: Lifenews Übersetzung: Noch.info

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat so eine Erlaubnis für die Zerstörung des russischen Bombers SU 24 an der Grenze zu Syrien von Barack Obama bekommen.

Dies wurde auch sofort von einer Reihe von arabischen Medien unter Berufung auf Informationen aus einer Quelle in der Regierung des Präsidenten der Türkei berichtet.

Wie bereits erwähnt, geschah dies während der jüngsten Gipfel des „Big Twenty“ in Antalya, also auf dem G 20 Gipfel in Belek.

Es ist jedenfalls offensichtlich, dass der türkische Marktführer an schweren Schlafstörungen wegen der Aktionen der russischen Luftstreitkräfte in Syrien leidet, weil sie die Infrastruktur des Öltransports zerstören. Da hört der Spaß der kapitalistischen Welt auf.

Und es ist kein Geheimnis, dass die Türkei der wichtigste Importeur von Schmuggelöl zu reduzierten Preisen aus den Gebieten unter der Kontrolle der Terrorgruppe „Islamischer Staat“ ist,- berichtete die Zeitung Mepanorama.

Die gleichen Informationen haben die türkische Medien Haberdem und GerasaNews veröffentlicht.

 

 

 

Eskalation: Nato-Erdogan will Bodentruppen nach Syrien schicken 

Erdogan hat die UN darüber informiert, dass türkische Bodentruppen an der türkisch-syrische Grenze in Alarmbereitschaft versetzt werden und in Syrien einmarschieren könnten.

Türkei  ist jetzt schon das Einfallstor für Dschihadsöldner des IS und anderer Dschihadisten, die zehntausende Kämpfer gegen die Assad-Regierung eingeschleust hat.

Die faktischen Nato-Söldner gibt es also schon längst. Jetzt nach dem Abschuß des russischen Kampfjets durch die türkische Luftwaffe und der Proklammierung einer Schutzzone durch Russland, wil Erdogan sein Einfallstor nach Syrien zurückerobern.

Bereits ein US-DIA-Militär-Geheimdienstpapier aus dem Mai des Jahres hatte verraten, dass die USA viele Dschihadisten in Ost-Syrien unterstützen, die da einen Kalifatenstaat errichten sollten, der mittlerweile ausgerufen wurde. 

Diese Dschihadisten  sollten zudem von der Türkei aus einen Korridor nach Syrien entlang des Euphrat für Waffen- und Dschihadisten-Schmuggel schaffen, der militärisch bis tief hinein in den Irak wirken und vor allem die Assad-Regierung destabilisieren und stürzen sollte. Die Bewaffnung sollte durch den US- Stellvertreter Saudi Arabien gewährleistet werden. Diese Pläne wurden auch umgesetzt. Nur die Assad-Regierung gibt es immer noch.

Die syrische Regierung sei nicht fähig, diese Angriffe von ihrem Boden aus zu verhindern, meint die Erdogan-Regierung. Gemäß dem Artikel 51 der UN-Charta werde die Türkei alles unternehmen, um die Sicherheit der Türkei zu gewährleisten.

Der Artikel 51 betont das Recht auf Selbstverteidigung.Es geht aber faktisch um einen Angriff der Türkei als Nato-Land gege Syrien. Nach Informationen von Haberturk soll Erdogan die türkische Armee in Alarmbereitschaft versetzt haben.

„Das Leben unserer Bürger und unsere Grenzen ist in Gefahr. Wenn es unsere nationale Sicherheit erfordert, werden wir notfalls allein handeln“, so Erdogan. Der türkische Staatschef hatte zuvor in einer Rede gesagt, dass Russland unter dem Deckmantel der IS-Bekämpfung Zivilisten, insbesondere Turkmenen, umbringe.

Diese Rhetorik deutet darauf hin, dass die Türken einen Einmarsch nach Syrien mit Söldnern planen. Die Turkmenen dienen ihnen hier als Vorwand – denn tatsächlich hatte diese Gruppe weder mit den Russen noch mit der syrischen Regierung jemals ein Problem.

Der turkmenische Anwalt Ali Öztürkmen sagte kürzlich in einem Interview, dass der Hauptfeind der Turkmenen der IS sei: „Als die Turkmenen in Rakka und Aleppo vom IS massenweise umgebracht wurden, hat es keinen interessiert. Nun wird behauptet, dass die Regierungskräfte die Turkmenen umbringen würden. Das stimmt aber nicht.“

Öztürkmen hatte der türkischen Zeitung Aydinlik gesagt, dass die syrische Armee und Russland es nicht auf die Turkmenen abgesehen hätten. „Die Turkmenen leben mehrheitlich in den Gebieten, die von der syrischen Armee kontrolliert werden. In den restlichen Gebieten, die bombardiert werden, befindet sich die Al-Nusra-Front. Die turkmenischen Verbände befinden sich nicht in diesem Gebiet.“ Es gibt allenfalls eine turkmenische Dschihadisten-Miliz, die mit der Al Kaida in Syrien kooperiert. Darin sollen sich auch Söldner aus Russland und aus China befinden.

In den Reihen der syrischen Armee befinden sich zahlreiche hochrangige Personen der turkmenischen Minderheit, die sich trotz ihrer türkisch-ethnischen Herkunft mit dem syrischen Staat identifizieren. Deshalb gelten sie als besonders loyal. Sogar der ehemalige Verteidigungsminister Hasan Turkmani war Turkmene. Er starb im Jahr 2012 bei einem IS-Anschlag.

Im vergangenen Jahr eroberte der IS mehrere Dörfer der Turkmenen. Die Männer wurden ermordet und die Frauen auf dem Sklavenmarkt verkauft, berichtet das Nachrichtenportal T24. Aufgrund ihrer ethnischen Herkunft sind die Turkmenen besonders verhasst beim IS, da der IS spirituell dem Wahabismus angehört. Der Wahabismus wurde im 19. Jahrhundert als reaktionäre religiöse Strömung gegen das Osmanische Reich und gegen die Türken gegründet.

Obama habe in einem Telefonat mit Erdogan betont, dass das Recht der Türkei zur Verteidigung seiner Souveränität „von den USA und der Nato unterstützt“ werde.

Inwiefern Obama hinter diesem Anschlag auf ein russisches Kampfflugzeug steckt, kann naturgemäß nicht  gessagt werden. Jedenfalls könnte Obama ein Interese darann haben, die drohende Allianz zwischen Nato-Ländern wie Frankreich mit Russland und einen gemeinsamen Anti-Terror-Kampf so zu torpedieren und die  gemeinsame Front gegen den IS so zu verhindern. 

Putin deutete eine russische Reaktion auf den Abschuß an . So werden Kampfjets der russischen Armee nur noch im Konvoi über Syrien fliegen. Russland verstärkt die Verbotszone in Nordsyrien. Denkbar sind auch russische Bodentruppen in Nordsyrien oder Handelssanktionen gegen die Türkei, die vom Tourismus bis zu anderen Bereichen der Wirtschaft wie dem Textilhandel reichen könnten.

 

Lügenmedien wie ARD, BILD und ZDF beim Fakten verdrehen erwischt - Türkei schießt russischen Kampfjet ab

Auf den Webseiten der Tagesschau, in den stündlichen Radionachrichten und -berichten, sowie im 100s-Videoformat der Tagesschau verschweigt die ARD konsequent, dass sich der gestern von der türkischen Luftwaffe abgeschossene russische Kampfjet im syrischen Luftraum befand. Die BILD titelt schon: "Putin attackiert Türkei". Das ist eine bewußte Lüge. Dedr Kampfeinsatz richtete sich allein gegen Dschihadisten in Syrien und die Türkei wußte das.

Anstatt die bekannten Fakten zu benennen, dass der russische Kampfjet über Syrien abgeschossen wurde, über Syrien abstürzte und die Piloten in Syrien von Militanten gefangen genommen oder gar getötet wurden, desinformiert die ARD die deutsche Bevölkerung seit Tagen mit der Floskel vom Abschuss “im Grenzgebiet zu Syrien”.

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Militärflugzeug abgeschossen.” (tagesschau.de)

“Die Türkei hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 11.04 Uhr)

“Die türkische Luftwaffe hat im Grenzgebiet zu Syrien einen russischen Kampfjet abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 12.05 Uhr)

“Türkische Streitkräfte haben im Grenzgebiet zu Syrien ein russisches Kampfflugzeug abgeschossen.” (WDR; Stand: 24.11.2015, 13.07 Uhr)

Um dieses Verbrechen noch weiter im Sinne der NATO zu rechtfertigen, verweist die ARD auf eine vergangene kurzzeitige Verletzungen des türkischen Luftraums durch ein russisches Kampfflugzeug, gerade so, als würde dies einen Abschuss legitimieren.

Fotoquelle: Alexander Mishin / CC BY-SA 3.0

Für die Bewertung der Legitimität des Abschusses ist einzig und allein von Bedeutung, wo genau dieser Abschuss geschehen ist. Selbst wenn der russische Jet tatsächlich den türkischen Luftraum zuvor verletzt haben sollte, legitimiert dies keinen Abschuss über syrischem Hoheitsgebiet, wo das russische Militär vollkommen legitim nach internationalem Recht operiert.

Ein Abschuss des russischen Flugzeuges über Syrien ist wohlgemerkt ein Akt der Luftraumverletzung und militärischen Aggression seitens der Türkei. Und der Kampfjet stürzte auch über Syrien ab und nicht über der Türkei.

Derweil titelt die BILD prominent auf ihrer Webseite: "Putin attackiert Türkei".4

Kein Wunder das dieses Blatt von 4,2 Mio auf jetzt ca. 1,5 Mio. Auflage und Millionen Leser seit der Jahrtausendwende verloren hat. Selbst von 100 Mio. €uro Verlust ist neuerdings die Rede. Da wird dann gerne mal die russophobe Propaganda oder die Putin-Keule ausgebuddelt um die Auflage zu steigern. 

Die gesamte Aufmachung der Titelseite suggeriert Lesern, die nur die Überschrift überfliegen, dass hier von Russland - besser gesagt: von Putin persönlich - die Aggression ausgehe.

Lediglich in BILD-untypischer dünner Schrift ist dann hinzugefügt "Türkei schießt russischen Kampfjet ab".

In einer früheren Version des Artikels versuchte BILD selbst diese Information zu unterschlagen und sprach - ohne die Türkei als Verantwortlichen des Abschusses zu benennen - noch suggestiver lediglich von einem "Kampfjet-Abschuss an syrisch-türkischer Grenze".

Screenshot: BILD.de
Screenshot: BILD.de

Der Verdacht liegt nahe, dass einige deutsche Medienmacher in einer äußerst angespannten Situation hier bewusst mit dem Feuer spielen.

Update: Wahrscheinlich als Folge von Leserprotesten hat die BILD nun ihre Titelseite entschärft. Dennoch bleibt die Marschrichtung in der Frage, wem hier eine Eskalation angehängt werden soll, klar:

Screenshot: BILD.de
Screenshot: BILD.de

 Der Beitrag wurde teilweise von dem Medien-Watchblog Propagandaschau übernommen.

Der wahre Hintergrund:

Erdogan schießt russisches Militär-Flugzeug ab, dass über Syrien abstürzt.

Das Moskauer Verteidigungsministerium hat bestätigt, dass ein Jagdbomber vom Typ Su-24 an der syrisch-türkischen Grenze „vermutlich durch Beschuss vom Boden“ zum Absturz gebracht worden sei.

Infografik: Su-24M

Zuvor hatte das türkische Militär über den Abschuss eines nicht identifizierten Militärflugzeugs an der Grenze zu Syrien informiert. Die Maschine soll den türkischen Luftraum verletzt haben. Moskau bestritt das. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums ist der Jet im syrischen Luftraum geflogen.

Das russische Ministerium widersprach der türkischen Darstellung, wonach das Flugzeug den türkischen Luftraum verletzt habe. Nachweislich sei das Flugzeug die ganze Zeit über syrischem Territorium geflogen, hieß es. Die beiden Piloten hätten sich offenbar mit Fallschirmen retten können, nach ihnen werde gesucht.

Bilder der Nachrichtenagentur Anadolu zeigten, wie sich offenbar zwei Piloten mit dem Fallschirm retteten. Russische Hubschrauber suchten nach einem Bericht der türkischen Nachrichtenagentur Dogan nach den Piloten. Der türkische Fernsehsender AHaber berichtete, die beiden Piloten seien von turkmenischen Kämpfern in Syrien gefangen genommen worden.

Rebellen der Turkmenen kämpfen auf der Seite der Dschihadisten gegen Assad. Rußland beschuldigt diese Gruppen, dass dort auch viele Russen als Dschihad-Söldner inden Reihen der Turkmenen kämpfen.

Die türkischen Streitkräfte teilten mit, ein Flugzeug unbekannter Herkunft habe den türkischen Luftraum verletzt und mehrfache Warnungen ignoriert. Zwei türkische F16-Kampfflugzeuge hätten das Flugzeug den Einsatzregeln entsprechend am Dienstagmorgen in der Grenzregion Hatay mehrfach gewarnt. Die Piloten hätten das russische Flugzeug innerhalb von fünf Minuten zehnmal gewarnt, hieß es. Dann, als die Warnungen keinen Erfolg erzielten, sei es abgeschossen worden.

Es wäre für Erdogan nicht gut, wenn er sich hier von US Präsident Obama hat drängen lassen, das Flugzeuig abzuschiessen. Die Nato hat jedenfalls laut BBC schon den Kontakt zur Türkei hergestellt und  die Nato ist bekanntlich USA dominiert. Die Nato hatte der Türkei trotz der Provokation gegen russische Kampfflugzeuge die Unterstützung zugesagt.

Auch die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte teilte mit, das Kampfflugzeug sei im Norden des Landes in der Provinz Latakia abgestürzt. Dort habe es zuvor Luftangriffe auf Stellungen von Rebellen gegeben. Russland unterstützt seit Ende September die syrische Armee im Kampf gegen die Aufständischen mit Luftangriffen.

+++ EIL +++ PUTIN SPRICHT VON VERBRECHEN DER TÜRKEI GEGEN RUSSLAND !!! +++

Wladimir Putin spricht gerade bei seinem Treffen mit dem jordanischen König in Moskau zur Presse:

"Es war ein Schlag der Türkei in den Rücken Russlands. Es geht über alle Rahmen des Kampfes gegen den Terrorismus hinaus. Der russische Kampfjet befand sich im syrischen Luftraum ca. 4 Kilometer von der türkischen Grenze entfernt - als er von einem türkischen Kampjet F-16 angegriffen und abgeschossen wurde, und zwar durch Helfer der Terroristen! Es wird sehr ernste Konsequenzen für die Türkei haben!"

+++ HEIMTÜCKISCH: Wir erinnern daran, dass der russische Kampfjet SU-24 ein Jagdbomber war, der ausschließlich für die Bekämpfung von Zielen am Boden ausgestattet gewesen ist - und somit keinerlei Waffen an Bord hatte, der z.B. einem türkischen Abfangjäger F-16 entgegensetzen konnte! +++

Der russische Präsident Wladimir Putin hat den Abschuss eines russischen Kampfflugzeuges durch das türkische Militär als einen „Dolchstoß“ gegen Russland bezeichnet und der Türkei vorgeworfen, als Unterstützer der Terroristen zu agieren. Zudem wies Putin darauf hin, dass die SU-24  nach russischen Radaraufzeichnungen zum Zeitpunkt des Abschusses einen Kilometer von der türkischen Grenze entfernt war.
 
Laut Darlegungen des russischen Präsidenten war das Flugzeug auf einem Einsatz in der Latakia-Provinz, um „Terroristen zu bekämpfen, von denen viele aus Russland kommen“. In diesem Zusammenhang erläuterte er.
"Dieses Ereignis geht über den normalen Kampf gegen den Terrorismus hinaus. Natürlich führen unsere Kämpfer einen heroischen Kampf gegen den Terrorismus, dabei schonen sie weder sich, noch ihr Leben. Aber der heutige Verlust hängt zusammen mit dem Dolch, den uns die Unterstützer des Terrorismus in den Rücken gestoßen haben.“
„Anscheinend erhält der IS nicht nur Einnahmen aus dem Öl-Schmuggel, sondern hat nun auch den Schutz durch die Streitkräfte einer ganzen Nation.“
 
 
"Moderate" syrische FSA-Rebellen der " 10. Brigade" massakrieren russischen Piloten!
 
Das russische Verteidigungsministerium hat nach eingehender Analyse der vorliegen Radardaten bekannt gegeben, dass sich die Su-24 auf dem Rückweg zur Luftwaffenbasis Khmeinmim befand und im syrischen Luftraum von der türkischen F-16 abgeschossen wurde. Zudem betonte es, dass die Radardaten belegen, dass zu keinem Zeitpunkt eine Luftraumverletzung durch die Su24 erfolgt sei.

"Analyse der Radardaten zeigt definitiv, dass es zu keiner Verletzung des türkischen Luftraums gekommen ist" "Die russische Su-24 wurde auf ihrem Rückflug zur Luftwaffenbasis Hmeymim auf dem Gebiet der Syrisch-Arabischen Republik von einer türkischen F-16 abgeschossen."


Nachtrag 25.11.

Der zweite russische Pilot hat überlebt. Er wurde von der syrischen Armee gerettet und in Sicherheit gebracht. 

"Der gerettete Pilot der von der Türkei abgeschossenen Su-24 hat die Informationen aus Ankara zurückgewiesen, laut denen das türkische Militär den russischen Kampfjet mehrmals vorgewarnt haben soll.

„Es hat keine Vorwarnungen gegeben, weder per Funk noch visuell. Es hat überhaupt keinen Kontakt gegeben“, sagte der Pilot. Die türkische Rakete habe den russischen Jet „völlig unerwartet“ am Heck getroffen. „Wir haben sie nicht einmal gesehen und deshalb kein Ausweichmanöver eingeleitet."

http://de.sputniknews.com/…/3059232…/syrien-su-24-pilot.html

Für Erdogans Abschussbefehl soll noch ein anderer Fakt entscheidend gewesen sein. Russland hat in den letzten Tagen Raffinerien und etwa 600 Öllaster des IS zerstört, mit welchem der IS Öl billig in die Türkei verkauft hat. Angeblich und nach unbestätigten Meldungen gehörten die Laster auch Erdogans Schwiegersohn.